Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Bruddler]

In der ex-DDR gab es auch solche Baracken und wir haben uns auch darin befunden - manche den ganzen Tag und manche gingen von dort aus zu den Versuchen vor Ort.

Ich weiß gar nicht, worüber sich die Afrikaner aufregen. Wer hat sich denn damals von uns aufgeregt - keiner - es ging nicht anders und gut war´s.

Daß sie aus dem Elend kommen und wenigstens ein Dach über dem Kopf haben, zählt gar nicht - sie wollen Luxuswohnungen, um sie vollzumüllen - denn wäre es anders, hätten sie eine vernünftige Wohnkultur, dann
hätten sie was geschafft - in ihrer Heimat !

Und die - heute so teuren Mieten - zahlt natürlich der Staat - wie anders - und Brot und Kleidung auch - wie selbstverständlich - wir haben ja Milliarden im Überschuß - hah, hah - wenn der IWF sein Geld zurück haben will, wird es nicht nur
für den Bürger im Land schwieriger, und wie schwierig wird es für die vielen, vielen, vielen, vielen Flüchtlinge, die hier sind und noch kommen wollen.....

Jetzt werden auch Jugendherbergen gefüllt:

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Unsere Flüchtlinge von damals waren nicht so anspruchsvoll...

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[Antisozialist]

Das würde ich so nicht sagen. Die SED-Nachfolgepartei ist immerhin die übelste Umvolkungspartei Deutschlands und ist im Osten sehr beliebt. In Thüringen gibt es sogar einen SED-Ministerpräsidenten, der als erste Amtshandlung einen winterlichen Abschiebestop für Neger erließ, damit die im afrikanischen Winter nicht erfrieren.

Das ist doch hoffentlich ein Witz. In Afrika gibt es keinen Winter, sondern nur Regenzeiten.

[Tutsi]

Unsere Flüchtlinge von damals waren nicht so anspruchsvoll...

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Und ehrlich gesagt, können wir froh sein, daß es so kam, wie es kam, denn wenn ich heute diese Euro-Situation anschaue, wie hätten wir denn dagestanden ? Wir wären ärmer gewesen als Tschechien und Polen und dann wäre es uns wirklich dreckig gegangen.

Es hatte halt so kommen müssen.

Innerlich beschleicht mich aber auch manchmal der Gedanke, wenn ich so Dokus zu dem Thema sehe, wie die Leute an der Grenze standen und die Grenzpolizei nicht weiter wußte, weil angeblich das Politbüro so "gelähmt" war, daß sie wußten, wenn der Euro kommt, sind wir hin und da die Stasi ihre Nase sowieso im BND hatte, gingen da vielleicht schon Überlegungen hin, wie das werden sollte, wenn wir noch getrennt waren - deshalb dieser ganze chaotische Wust, als es los ging - vielleicht haben da auch Kräfte im Hintergrund gewirkt, daß es so kam. Sonst immer die harte Hand und dann sowas ? Irgendwie paßte es nicht.

[Wolfger von Leginfeld]

Solange die Traiskirchner ihre SPÖ Bürgermeister weiter wählen, ist alles in Ordnung.

Traiskirchener haben die Schnauze voll von den linken Schmarotzern:



Und die scheiß Polizei schützt die auch noch.

[Esreicht!]

Man muss sich mal in die Gedankenwelt dieser Flüchtlinge hineinversetzen: sie kennen Europa aus dem Fernsehen und von den teils übertriebenen Schilderungen angeblich erfolgreicher Landsleute. Sie glauben sofort ein eigenes Haus mit Garten und irgendwann auch ein flottes Auto zu erhalten.

Und was finden die Refjudschies vor? Eine popelige Containerbehausung, die sie mit Zigeunern und anderen Schwatten teilen müssen. Kein Wunder, dass die Enttäuschung groß und die Aggressionen unkontrollierbar sind.

Hier ein video, das im Falle Traiskirchen die in der Luft liegenden Aggressionen aufzeigt. Ein Iraker hat sogar damit gedroht, wieder in den Irak zurückzugehen wegen den haltlosen Zuständen. Das Video zeigt aber auch die Asyl-Industrie-Profiteure, die für die heutigen Zustände verantwortlichen Politiker und Medien mit verlogener Berichterstattung. Geht zwar um Österreich, ist jedoch hier nicht anders. Jedenfalls eine gelungene Zusammenfassung des ansturms auf Europa:

Unzensuriert-TV 3: Asylchaos - Sturm auf Europa
Unzensuriert.at

kd

[Kater]

Ist bei den meisten Gastarbeitern damals übrigens gleich abgelaufen. Das erste was die sich gekauft haben war ein altes aber großes Auto um damit in ihrer Heimat zu prahlen.

Und damit hast du es selbst gesagt. Es waren Gastarbeiter, keine Sozialschmarotzer.

[Strandwanderer]

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"Mal Waschen und Rasieren" (© Kurt Beck) täte dem Obergartenzwerg gut.

[perlmutt]

Unsere Flüchtlinge von damals waren nicht so anspruchsvoll...

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...anderer Kulturkreis war damals noch ein absolutes Fremdwort, die sprachen deutsch anno dazumal. Diese saudummen Vergleiche mit früher sind der rot grüne Notnagel um den Bankrott Deutschlands zu verniedlichen.

[perlmutt]

In dem Artikel findet sich auch der erste Teil eines "Bezness"-Märchens.

"Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.

„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

Lehrerin wird Tagesmutter für jungen Afrikaner - Lesen Sie mehr auf:
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Der zweite Teil steht der "Mam" noch bevor. Hoffentlich wird's nicht allzu blutig.

Meinst Du sie bekommt ihre Periode noch?

[Kater]

Toller Beitrag.
Gibt's den auch in verständlich?

Judiths Beitrag ist umständlich formuliert, aber ausreichend verständlich. Es ist nicht ihre Schuld, wenn manch einer nicht den Hirnschmalz hat, einen so kurzen Beitrag zu verstehen oder mal durchzudenken.