Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Don]

Die kriegerischen Okkupanten sind selbständig hier eingefallen. Die brauchen keine Gängelei durch deutsche gutmenschliche Betreuungsfaschisten, weil sie sich nicht wie kleine Kinder bevormunden lassen wollen. Die brünstigen Herren Neger wollen mit deutschen Weibern schlafen, bumsi bumsi machen, und nicht von ihnen gewindelt werden! Im Urwaldkrahl haben die Weiber auch nichts den Männern zu sagen, sondern nur sich um die Kinderschar zu kümmern, Wasser zu holen und unterwürfig dienstbar zu sein. Die sind schließlich vor ihren häßlichen Weibern geflohen, um hier sich von weißen Schönheiten aushalten zu lassen. Möglichst mit Beamtengehalt. Bei ihnen herrscht ein Peniskult vor. Auf ihre Potenz bilden sie sich mächtig was ein, das ist ihr Kapital.

Nun, wir wissen daß sie der Teddybären, die unsere umnebelten Schlampen so aufopferungsvoll sammelten, mittlerweile überdrüsig sind. Wer könnte ihnen das auch verdenken?
Auch mit den Fahrrädern scheinen sie unzufrieden, da ihnen noch die Kontakte zur örtlichen Alteisenmafia zu fehlen scheinen, außerdem verspricht westliches Fernsehen eher das schicke Mercedes Cabrio, das die selbsternannten Florence Nightingales noch nicht so richtig rausrücken.

Aber wie bereits lang und breit erwähnt: trotz medialem Klimaterror, der Winter ist im Anmarsch, die Schokonikoläuse harren bereits der Auslieferung.
3.......2.......1......

[Sternenwanderer]

Schauen die sich eigentlich die "Jugendlichen" mal genau an? Der Kerl im Bild ist nie im Leben erst 16.

Das dachte ich bei dem Bild auch. Aber die 'Schw...untersuchungen' werden ja auch kaum irgendwo durchgeführt (schon gar nicht in NRW), weil sie für die 'Schätzchen' doch ach so menschenunwürdig sind.
Stattdessen lassen wir uns lieber von angeblichen Minderjährigen verarschen ....

[Nationalix]

In dem Artikel findet sich auch der erste Teil eines "Bezness"-Märchens.

"
Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.

„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

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Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.

„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

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„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

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„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

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„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“

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Der zweite Teil steht der "Mam" noch bevor.

Und aus lauter Rührung über so viel Herzenswärme musstest Du den Bericht gleich mehrmals einstellen?

[Don]

Was ist daran jetzt erschreckend? Ich fände das eher erstrebenswert.

Eine win-win Situation.

[Nationalix]

Das dachte ich bei dem Bild auch. Aber die 'Schw...untersuchungen' werden ja auch kaum irgendwo durchgeführt (schon gar nicht in NRW), weil sie für die 'Schätzchen' doch ach so menschenunwürdig sind.
Stattdessen lassen wir uns lieber von angeblichen Minderjährigen verarschen ....

Doch doch, keine Sorge. Das übernehmen die mittelalten Betreuerinnen höchstpersönlich.

[Strandwanderer]

Zu Übergriffen werden Brandanschläge ebenso gerechnet wie Proteste vor Asylbewerberheimen.
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Google hat Humor:

Zu dem Propagandaartikel bringt es diese Anzeige inklusive Bild:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

"Was ist Ihr Haus wert?"

So ähnlich werden wohl bald viele Häuser im Einwirkunsgbereich der Söldner aus Afrika aussehen.

[Strandwanderer]

Und aus lauter Rührung über so viel Herzenswärme musstest Du den Bericht gleich mehrmals einstellen?

Das System zeigte das Zitat mehrfach nicht an.

Ich habe den Beitrag anschließend bereinigt.

[Sternenwanderer]

Doch doch, keine Sorge. Das übernehmen die mittelalten Betreuerinnen höchstpersönlich.

Ja, vermutlich....
Aber mit welchem Ergenis ?

[Nationalix]

Ja, vermutlich....
Aber mit welchem Ergenis ?

Jetzt habe ich doch glatt Erguss gelesen.

[Sternenwanderer]

Jetzt habe ich doch glatt Erguss gelesen.