Gestern im Deutschlandfunk ein an Bösartigkeit kaum zu übertreffender Kommentar eines nach Mecklenburg-Vorpommern zugezogenen Berliners, der dort mit den Invasoren und morgenländischen Besatzerregimentern kollaboriert und sich unverblümt für die Aufstockung der Mannschaften in den Besatzerkasernen ausspricht.
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"Die Autos, die waren Claudia Feldmann und ihrem Mann Thomas ziemlich bald aufgefallen, als sie vor einigen Jahren aus Berlin in die vorpommersche Provinz zogen....."
"Claudia und Thomas Feldmann, die Zugezogenen aus Berlin, sie Tänzerin, er Programmierer, heißen eigentlich anders, doch ihren richtigen Namen wollen sie ungern preisgeben, ...."
Aufgeben will er dennoch nicht. Die Zivilgesellschaft im Osten regt sich – und Thomas Feldmann hat seine eigene Vision, wie die vergessene Region belebt und demokratisiert werden könnte.
"Ja, ich hoffe ja drauf, dass dieser Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge innerhalb von Deutschland, dass das irgendwann mal aufgehoben wird und dass dann die Flüchtlinge danach verteilt werden, wo Platz ist und wo freie Wohnungen sind und dass dann hier irgendwann zehnmal so viele Flüchtlinge wohnen wie Nazis und dazu dann noch die Polen und dann könnte das hier eigentlich ganz lustig werden."



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