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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #6581
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: Rassistische Karte zeigt Asylantenheime

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Aber wieso denn? Das Flüchtlingsheim, in dessen Helferkreis ich aktiv bin, ist dort auch verzeichnet.
    Goldig...

    Dass wir im Visier der Naziszene sind, ist uns aber auch ohne Karte bewusst. Jede Provokation, jede Drohmail stärkt uns
    ...dann können diese angeblichen "Drohmails" ja so schlimm nicht sein.

    und gibt uns Rückhalt in der Bevölkerung.
    Offensichtlich bist Du der beste Kunde Deiner sog. Flüchtlinge. Setz das Zeug mal ab, dann haste weniger Wahrnehmungsstörungen.



  2. #6582
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassistische Karte zeigt Asylantenheime

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sicher, solche opportunen Leute wie beemaster würden in jedem System eine gute Figur abgeben...(Selberdenken ist denen fremd).

    Soso. Im System HPF bin ich scheints eine schlechte Figur:

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Du gehörst einer winzig kleinen Minderheit an die nur deshalb die Fresse so weit aufmachen kann weil sie Staats und Medienmacht hinter sich weiss. Ich freue mich über die hohen Asylantenzahlen und hoffe es werden noch viel viel mehr. Dann wird der Kessel irgendwann platzen, und verlass dich drauf mit Kreaturen wie dir wird zu allererst abgerechnet. Also mach nur weiter und schaufel schön weiter dein eigenes Grab.
    Ist nicht gerade der Wunsch, ich möchte lange leben, oder? Es hat schon seinen Grund, warum in in manchen Foren offen, hier aber nur pseudonym auftrete.

  3. #6583
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    An diesem christlichen Mädchen seine Antipathie herauszulassen, ist mehr als schwach.
    Geht zu den Asylheimen und holt die afrikanischen Moslemmänner da raus.

    DANN ist der Gerechtigkeit Sinn gegeben.
    Achso, Umvolkung mit Christen ist bei dir in Ordnung?
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #6584
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Bei dem Mädchen REEM, die durch die Gazetten geistert, handelt es sich NICHT um eine moslemische Familie.sondern wahrscheinlich um eine christliche.
    Dazu:
    Sie spricht 3 Sprachen, ist integriert.. Es gibt keinen Grund, sie abzuschieben.

    Es gibt aber Grund, hunderttauende moslemische Nordafrikaner auch mit unsanften Mitteln aus dem Land zu werfen.

    Eher aber wird dieses harmlose Mädchen mit ihrer nichtmoslemischen Familie rausgeworfen als das männliche moslemische Araberpack aus Nordafrika.
    Na-na-na, da misst Du aber mit zweierlei Maß.
    Das nette, intelligente Palästinenser- Madl würden wir nicht abschieben, aber die anderen schon?
    Und woher hast Du den Schmarrn mit der christlichen Familie?

  5. #6585
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: Rassistische Karte zeigt Asylantenheime

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Massenflutung jüdischen EX-Stasi-Spitzel Kanalratte selbstwertloser Menschenmüll Abschaum BRD-Volksverräter Massenflutung Kulturfremde

    Wenn man sich das so durchliest und versucht, dies Geschreibsel in der westlichen christlich geprägten Kultur zu verorten, kann es nur eine Antrwort geben:

    Kulturfremd ist nicht der nigerianische Christ oder der syrische Architekt. Kulturfremd, das sei ihr.


    ...oder die ganzen Gehirnchirurgen und Astronauten, die uns aus Kunta-Kinte-Land bereichern.



  6. #6586
    der Babo Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    An diesem christlichen Mädchen seine Antipathie herauszulassen, ist mehr als schwach.
    Geht zu den Asylheimen und holt die afrikanischen Moslemmänner da raus.

    DANN ist der Gerechtigkeit Sinn gegeben.
    Es geht in erster Linie darum, dass dieses Land keine Regeln hat und keine Rechtsordnung. Geltendes Recht wird mit Füßen getreten,
    und wer bei Mutti rumheult, darf einwandern.
    Übrigens ist sie bei BILD heute auf S.1, und die BILD regiert bekanntlich Deutschland. Über dieses Land kann man nur noch lachen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!

  7. #6587
    Mitglied Benutzerbild von Goldlocke
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    An diesem christlichen Mädchen seine Antipathie herauszulassen, ist mehr als schwach.
    Geht zu den Asylheimen und holt die afrikanischen Moslemmänner da raus.

    DANN ist der Gerechtigkeit Sinn gegeben.
    #


    Ist doch völlig egal, ob Christ oder Moslem. Warum sollte man sich für einen Christ/Christin aus dem Nahen Osten bzw. Afrika einsetzen? Wo ist der Vorteil, wo der Profit? Butter bei die Fische jetzt mal, nicht nur irgendwelche Pseudo-Begriffe, die zu einer vermeintlichen Ähnlichkeit der Identifikation und damit der Akzeptanz halber dienen.
    "Vivere militare est."

    -Seneca der Jüngere

  8. #6588
    GESPERRT
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    BamS-Reporterin Chantal Schäfer (30) traf Reem (14) gestern in ihrer neuen Heimat in Rostock. Die Schülerin ist seit ihrer Geburt linksseitig gelähmt, muss unter anderem eine Beinschiene tragen
    Reem ist erst 14 Jahre alt. Aber das Mädchen hat schon viel erlebt, das schlimmer war als dieser Moment am Mittwochnachmittag in einer Turnhalle in Rostock. Dort hatte Reem Sahwil Kanzlerin [Links nur für registrierte Nutzer](61) getroffen und über ihre Angst vor einer drohenden Abschiebung gesprochen. Kurz darauf weinte die Schülerin. Vor der Kanzlerin, vor ihren Mitschülern, vor den Fernsehkameras.
    Das Video verbreitete sich schnell. Anfangs ging es hauptsächlich um Merkel. Es ging um den harten Kurs der Kanzlerin, um deren Unbeholfenheit im Umgang mit dem weinenden Kind. Doch dann verblasste Angela Merkel zunehmend hinter diesem Mädchen, welches da so klar – und in perfektem Deutsch – ihren Traum von einer guten Zukunft bei uns artikuliert hatte. Ihr Auftritt in der Turnhalle von Rostock machte Reem Sahwil zum Gesicht der Flüchtlingsdebatte in Deutschland.



    BILD am SONNTAG wollte mehr über dieses mutige Mädchen wissen und besuchte die Familie in ihrer Plattenbauwohnung in Rostock-Evershagen. Reem lebt dort mit ihrer Mutter Manal (34), ihrem Vater Atef (45), ihrem Bruder Ahmed (8) und ihrer Schwester Ranim (2).
    Die Familie lädt die BamS-Reporter zu einem Frühstück mit Rührei, Schmierkäse und arabischem Brot ein. Dazu gibt es schwarzen Tee. „Ich fühle mich sehr wohl in Deutschland“, erzählt Reem. „Ich liebe Sprachen, spreche Arabisch, Englisch, ein bisschen Schwedisch, nächstes Jahr lerne ich noch Französisch“, erzählt sie.
    „Schwer gefallen ist mir das Lernen nicht. Nur manchmal haben mich die Lehrer zur Seite genommen und mir etwas extra erklärt. Gestern haben wir Zeugnisse bekommen: Ich bin die Einzige in meiner Klasse mit einer Eins in Deutsch.“
    Reems Start ins Leben war kein leichter

    Sie kam zwei Monate zu früh auf die Welt, im Flüchtlingslager von Baalbek, Ost-Libanon. Hier leben 7 000 Menschen auf engstem Raum, es gibt nur einen Brunnen für frisches Wasser, nur sechs Stunden Strom am Tag. Schon ihre Eltern, deren Familien aus Palästina stammen, sind selbst hier geboren, in dieser provisorischen Kleinstadt, die es seit 1948 gibt. Als ihre Tochter am 21. September 2000 zum ersten Mal in ihren Armen liegt, ist ihr kleiner Körper bläulich verfärbt.
    Sie hat bei der Geburt zu lange keinen Sauerstoff bekommen. Die medizinische Versorgung im Lager ist schlecht, Atef Sahwil wickelt seine Tochter in eine gelbe Wolldecke, setzt sich in ein Taxi und fährt in die eine Stunde entfernte Klinik. Man weigert sich, das Baby aufzunehmen.
    „Weil wir keine Versicherung hatten“, sagt der Vater. Er leiht sich Geld, erst dann wird Reem behandelt.
    VergrößernReem lernt gern, sie hat als Einzige in ihrer Klasse eine 1 in Deutsch


    Wochenlang liegt sie in der Klinik, weit weg von der Familie. Der Vater arbeitet als Schweißer. Nur alle drei Tage kann er sein Baby sehen. Erst nach 42 quälenden Tagen ist Reem über den Berg. Sie wird leben. Aber sie wird Langzeitschäden haben, ihr Gehirn war zu lange ohne Sauerstoff. Heute ist Reem zu 30 Prozent gelähmt. In ihrem linken Arm hat sie kaum Kraft, die Achilles-Sehne im linken Bein ist verkürzt, deshalb kann sie nicht richtig laufen.
    „Die Zeit im Libanon war schlimm für mich, wir lebten mit sieben Menschen in einem Raum, es gab kaum Wasser, keine medizinische Versorgung für mich. In der Schule wurde ich geschlagen. Ich will dort nie wieder leben, aber meine Freunde und Familie sind noch dort, sie fehlen mir sehr!“
    2006 ein weiterer Schicksalsschlag: Bei einem Autounfall wird Reem schwer verletzt.
    Der Oberschenkel ihres rechten Beins wird zweifach gebrochen. Außerdem trägt sie eine große Wunde am Kopf davon, die mit 26 Stichen genäht werden muss. Wieder muss Reem operiert werden.
    Eine quälende Situation, für die Familie. Auch finanziell

    „Im Libanon konnten wir die Operationen, die sie braucht, nicht bekommen.“ Das Rote Kreuz und andere Organisationen helfen der Familie. 2010 beantragt die Familie bei der Botschaft ein Krankenvisum, um Reem in Deutschland operieren zu lassen. Um gesund zu werden, muss das kleine Mädchen noch sechs weitere OPs über sich ergehen lassen. Zwei an den Augen, zwei am linken Bein, zwei Stammzellen-Behandlungen. Einige davon in Düsseldorf.
    Atef holt Reems Krankenakte aus dem Schrank, vier Ordner füllen ihre Krankengeschichte.
    VergrößernDie Schülerin liest zusammen mit ihrem Vater Atef (45), einem gelernten SchweißerFoto: christophmichaelis.de


    Anfangs lebt die Familie auf kleinstem Raum in einem Flüchtlingsheim in Rostock mit 280 anderen Bewohnern. Die Eltern bekommen Deutsch-Unterricht, Reem geht zur Schule. Puh, am ersten Schultag hatte ich ein ganz komisches Gefühl“, erinnert sich Reem. „Ich sprach kein Wort Deutsch, kannte niemanden, ich hatte Angst. Heute möchte ich hier gar nicht mehr weg.“ Nach zwei Monaten fängt sie an, sich wohlzufühlen. Nach sechs Monaten versteht sie alles.
    Seit Mai 2013 wohnt Familie Sahwil in der Plattenbausiedlung in Rostock-Evershagen. Endlich vier Zimmer – und vor allem: ein Fahrstuhl, der groß genug ist für Reems Rollstuhl. Denn immer noch kann die Schülerin nur mit Hilfe gehen. Dreimal in der Woche hat sie Physiotherapie, alle drei Monate geht sie zum Orthopäden und Neurologen, einmal im Monat zum Psychologen. Ihre Sehnen sind noch ein bisschen verkürzt. Sie trägt Tag und Nacht eine Schiene.
    „Aber sie ist auf einem tollen Weg“, sagt Vater Atef. „Wir wissen nicht, ob sie noch mehr OP's brauchen wird. Das Laufen fällt ihr manchmal schwer, aber auch weil sie sich nicht traut, es zu versuchen.“ Deshalb fährt sie im Rollstuhl zur Schule. Jeden Morgen holt sie ein Fahrdienst ab und bringt sie in die 12 Kilometer entfernte Paul-Friedrich-Scheel-Schule. Es ist ein Förderzentrum für körperbehinderte Menschen.
    VergrößernReem mit ihrer kleinen Schwester Ranim (2)Foto: christophmichaelis.de


    Reems Bruder Ahmed guckt von seinem „Fifa“-Computerspiel auf, kräht: „Ich fahre mit der Straßenbahn zur Schule. Der Bus ist nur für Behinderte.“ Dann versinkt er wieder in seinem Spiel. Er ist Bayern und schießt gerade ein Tor. „Wir sind hier angekommen“, erzählt Atef. „Ahmed hat viel Arabisch vergessen, er spricht viel besser Deutsch. Reem sowieso. Wir haben hier unsere Freunde, unser Leben.“ Es schmerzt ihn nur, dass er als Asylbewerber noch nicht arbeiten darf.
    Nach Reems mutigem Auftritt am Mittwoch scheint sich das Blatt zum Guten zu wenden. Während es erst hieß, dass die Familie bald abgeschoben wird, schaltete sich der Rostocker Bürgermeister Roland Methling (61) am Freitag ein. Er will einen Abschiebebeschluss für die Familie des Mädchens und für ähnliche Fälle vorläufig nicht vollziehen.
    ► Hintergrund: Noch in diesem Sommer tritt ein neues Bleiberecht in Kraft.
    Jugendliche Ausländer, die seit mindestens vier Jahren eine deutsche Schule besuchen und gut integriert sind, sollen dann unabhängig von ihrem Asylstatus in Deutschland bleiben dürfen. Die Eltern würden als Erziehungsberechtigte der Minderjährigen ebenfalls nicht abgeschoben.
    Bundesjugendministerin Manuela Schwesig (41, SPD) zu BamS: „Es ist gut, dass wir das Bleiberecht ändern und jungen Menschen, die hier erfolgreich zur Schule gehen, die Sprache lernen, Freunde gefunden haben, auch eine Zukunft bieten.“
    VergrößernHoffen auf eine Zukunft in Deutschland: Reem (14), Ahmed (8) und Ranim (2)Foto: christophmichaelis.de


    Reem sitzt auf ihrem Bett, in ihrem Zimmer ist viel rosa. Schüchtern spricht sie über ihre Begegnung mit der Kanzlerin. „Ich hatte Angst“, erzählt sie. Trotzdem bewirbt sie sich für die Begegnung. „Es wurden für den Bürgerdialog Kinder ab 14 Jahren gesucht, da habe ich gesagt, dass ich Lust darauf habe.“ Zwei Wochen später die Zusage, am Mittwoch der große Tag. „Eigentlich wollte ich nichts fragen, aber ich habe mir das spontan überlegt. Es kam einfach so aus mir raus.“

    Die Antwort der Kanzlerin findet die Schülerin fair. „Ich dachte, sie sagt so etwas, wie dass es dauern kann, aber dass wir irgendwann auf jeden Fall bleiben können. Ich war natürlich enttäuscht. Angefangen zu weinen habe ich erst, als Frau Merkel gesagt hat, dass immer wieder [Links nur für registrierte Nutzer] abgeschoben werden müssen. Das hat mich verletzt. Aber ich war gleichzeitig froh, dass sie so ehrlich war. Es hätte mich noch mehr gekränkt, wenn sie nicht ehrlich gewesen wäre. Ich mag ehrliche Menschen wie Frau Merkel.“
    Hier könnt Ihr das Wunderkind nebst Mischpoche betrachten.

    Scheinbar die Einzigste in der Schule, wo Deutsch kann.

  9. #6589
    Mitglied
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    Standard AW: Rassistische Karte zeigt Asylantenheime

    Ich hab hier jetzt nicht so extreme Ansichten, wie viele hier.
    Aber auch ich muss zugeben, nachdem ich die Karte durchgeschaut habe, dass wir die Aufnahme zumindest aussetzen sollten.
    Wo sollen denn die ganzen Leute hin? Höchstens noch hoch in Norden: Schleswig Hohlstein scheint noch Platz zu haben.

  10. #6590
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Rassistische Karte zeigt Asylantenheime

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Ihr seid seit 70 Jahren in der Minderheit,und das werdet ich wohl auch noch eine Zeit lang bleiben. Deutschland hat seither eine gute Entwicklung gemacht.
    Du bist in der Tat zu doof, die Folgen der millionenfachen Einwanderung von Korangestörten zu berücksichtigen. Aber immer schön den Multikultischwachkopf geben, auch wenn uns der laden noch zu Lebzeiten übel um die Ohren fliegt. Deine Realitätsresistenz o Schwachkopf ist wirklich bemerkenswert.

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