Dreckschwein des Tages: Wieland Josch, "Blick am Wochende" (Freiberg/Flöha):

"Es wird demonstriert. Vorrangig nicht für, sondern gegen etwas, momentan Menschen aus dem Ausland, denen so gezeigt wird,
wie wenig willkommen sie sind. Es sei hier nicht die Rede vom Ungeschick mancher Zuständigen, die hoffen, mit vollendeten Tat-
sachen könne man einiges beschleunigen. Auch soll nicht geschrieben sein, welcher Geist sich tatsächlich hinter mühsam gerade
so im Rahmen des Grundgesetzes gehaltenen Parolen verbirgt. Vielmehr muss ein Wort darüber verloren werden, dass sich die
Welt in ihrer gesamten Grundstruktur verändert hat, was aber keiner wahrhaben möchte. Da wird verdrängt, überspielt, verklau-
suliert, manchmal(?) dreist gelogen. Aber es ändert nichts. Die altbekannten, vertrauten Strukturen zerbröckeln. Jeder einzelne
Flüchtling, welches Motiv ihn auch immer zu uns treibt (was wohl, schmarotzen natürlich!), macht das deutlich. Und es werden
immer mehr werden, die kommen. Es ist besser, sich das schnell klarzumachen und Lösungen (da fiele mir auch einiges
ein!) bereit zu haben. Denn egal, wie laut die Anti-Parolen auch klingen, die Veränderungen sind nicht aufzuhalten
(Veränderungen? Pläne!). Und Gewalt würde alles nur schlimmer und nichts besser machen. Neue Wege müssen her,
nicht nur für das Handeln, sondern für allem für das Denken."


Da kommt man von Nachtschicht und hat so einen Dreck im Briefkasten! Diese Drecksau Josch hätte seinen unsäglichen Mist
kürzer fassen können: Die Umvolkung wird durchgezogen, findet Euch damit ab! Und wer NEIN! sagt, ist ein Nazi. Kennen wir
schon.....

Und wieder ein Name, der im Rahmen einer (sicher niemals stattfindenden) Abrechnung auf die Liste derer gehört, die dem
Henker zu übergeben wären. Wie soll ich mit dem brennenden Hass jetzt noch schlafen, hätte ich das Drecksblatt doch nur
ungelesen entsorgt......