Hohe Kosten für Flüchtlinge - die Politiker kommen ins Nachdenken

[Strandwanderer]

Tut mir leid, wenn ich nicht immer Deiner Meinung bin - muß ich aber auch nicht - oder ? :-)

ich weiß, daß er von Deutschland schreibt - trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, wenn ich mir die Entwicklung ansehe, die sich ja besonders nach der Wende drastisch verändert hat.

Und ich betrachte die Entwicklung beider deutscher Staaten - da hatten wir ganz andere Probleme und welcher Teil der Republik - der Deutschen - hat sich denn schnellstens die Ausländer en masse
ins Land geholt - es waren die Deutschen in den alten Bundesländern - nicht wir - bei uns gab es Verträge und wenn sie sich nicht gut verhielten - upps - waren sie wieder weg.

Nun mach mich nicht wieder daran schuldig, daß die BRD in manchen Bundesländern schon fast 40 % Ausländer fast oder gar nicht integriert haben oder integrieren konnten.

Wer also hat den größten Anteil an der gravierenden Veränderung Deutschland ?

Und ich bin nur Punkt unter Pünktchen - Frage - bist Du mehr und was hast Du erreicht, wenn Du mir solche Vorwürfe machst ?

Abgesehen davon, gibt es Verträge Deutschlands mit Firmen in der ganzen Welt, dahinter stehen Interessen - und wer politisch zu kurz denkt,
wird bald auf den Boden der Realität gesetzt, wie wir schon bei der ganzen griechischen Problematik sehen.

Mal wieder vollkommen verquaster und verworrener Quark: vor allem die Behauptung, die Westdeutschen hätten sich "massenhaft Ausländer ins Land gehölt", und die Schuldzuweisung, sie hätten sie "nicht integrieren können".

Und die Negermassen kommen also auf Grund von "Verträgen Deutschlands mit Firmen".

Soviel Schwachsinn in einem Beitrag ist absolut rekordverdächtig.

[schlaufix]

Schuld ist der Wähler, der dieses Politikergesindel nicht schon längst in die Wüste geschickt hat.

Das ist unfassbare, inländerfeindliche, deutschfeindliche Politik, die hier betrieben wird.
Die mit Solidarität schon lange nichts mehr zu tun hat.
Das ist blanker Terror gegen die Einheimischen.

Stellt euch vor, wir würden jährlich 1 Million Deutsche in irgendein Land schicken, und die Einheimischen dort müssten denen alles bezahlen.
Und würden noch beklaut usw. Das wäre das Gleiche.

Auch an dich die Gretchenfrage: Wen hätte der Wähler wählen sollen?

[hthor]

Auch an dich die Gretchenfrage: Wen hätte der Wähler wählen sollen?

wenn ich sie dir an seiner statt beantworten darf, so lass dich von mir Überzeugen.

dieeee....... Deutsche Biertrinkerunion

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[schlaufix]

wenn ich sie dir an seiner statt beantworten darf, so lass dich von mir Überzeugen.

dieeee....... Deutsche Biertrinkerunion

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Lustisch

[laurin]

Schuld ist der Wähler, der dieses Politikergesindel nicht schon längst in die Wüste geschickt hat.

Das ist unfassbare, inländerfeindliche, deutschfeindliche Politik, die hier betrieben wird.
Die mit Solidarität schon lange nichts mehr zu tun hat.
Das ist blanker Terror gegen die Einheimischen.

Stellt euch vor, wir würden jährlich 1 Million Deutsche in irgendein Land schicken, und die Einheimischen dort müssten denen alles bezahlen.
Und würden noch beklaut usw. Das wäre das Gleiche.

Falls das schon jemand gepostet hat, sorry:

103.000 Euro kostet ein "unbegleiteter Flüchtling" die Stadt Stuttgart im Jahr.

Sagte ein Professor Doktor (leider weiß ich den Namen nicht mehr) aus Stuttgart auf dem AfD-Parteitag .

[Tutsi]

Mal wieder vollkommen verquaster und verworrener Quark: vor allem die Behauptung, die Westdeutschen hätten sich "massenhaft Ausländer ins Land gehölt", und die Schuldzuweisung, sie hätten sie "nicht integrieren können".

Und die Negermassen kommen also auf Grund von "Verträgen Deutschlands mit Firmen".

Soviel Schwachsinn in einem Beitrag ist absolut rekordverdächtig.

Du kannst wütend sein, wie Du willst, ich sprach jetzt nicht unbedingt von Negern, sondern von allen anderen Ausländern.
In Dokus wurde doch erst wieder so ein Jahrestag - 50 Jahre - die ersten Türken kamen - usw und ähnliches gebracht.

Hipp, hipp hurrah - da waren sie und haben sich heute ziemlich reichlich gemausert.

[Dalmatin]

Und hier sehe ich ein ein dringenden Handlungsbedarf, das sich an der Gesetzgebung was verändert oder das den Behörden die Möglichkeit gegeben wird,
Gesetze und Bestimmungen schnell und konsequent anwenden zu können.

Tja, das wäre wünschenswert. Der Trend geht derzeit leider exakt in die entgegengesetzte Richtung, z. B. durch das "Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung".

Ich vermute, dass noch nichtmal die "Asylanten" aus den Balkanstaaten abgeschoben werden... auf dem Papier vielleicht - in der Praxis wohl kaum.

[Dalmatin]

Auch an dich die Gretchenfrage: Wen hätte der Wähler wählen sollen?

Es gibt genug Alternativen. Selbst eine NPD wäre eine solche Alternative. Es geht nicht darum, dass eine NPD deshalb gleich Deutschland regiert, sondern um ein klares Signal. Was meinst du, wie schnell sich die Etablierten besinnen, sobald sie erkennen, dass mit der bisherigen Politik kein Pokal mehr zu gewinnen ist. Solange der Wähler aber mit jeder Wahl bestätigt, dass ihre bisherige Politik auf Zuspruch stößt, gibt es keinen Anlass, daran irgendwas zu ändern.

[Kreuzbube]

Da ändert sich gar nichts. So, wie einst Hitler trotz absehbarer Niederlage seinen Judenwahn durchzog, werden auch die Demokraten die Volkszerstörung unbe-irrt weiterführen. Nur der Total-Kollaps kann das noch stoppen!

[hthor]

Es gibt genug Alternativen. Selbst eine NPD wäre eine solche Alternative. Es geht nicht darum, dass eine NPD deshalb gleich Deutschland regiert, sondern um ein klares Signal. Was meinst du, wie schnell sich die Etablierten besinnen, sobald sie erkennen, dass mit der bisherigen Politik kein Pokal mehr zu gewinnen ist. Solange der Wähler aber mit jeder Wahl bestätigt, dass ihre bisherige Politik auf Zuspruch stößt, gibt es keinen Anlass, daran irgendwas zu ändern.

Ein interessanter Gedanke, da sich AfD, DVU und andere sich auf Dauer nicht als Überlebensfähig erwiesen haben, könnte die NPD die ja nun wirklich einiges durchgemacht hat und immer noch eine Partei ist, an der man nicht so richtig vorbeikommt, mit etwas Selbstdisziplin, ein richtigen Druck auf die Regierenden ausüben, damit die Richtung auch wieder dahingeht, eine Politik in Deutschland zu erleben, die die nationalen Interessen des eigenen Volkes mehr Beachtung schenkt.
Die NPD muss aber um solches zu erreichen aus ihrer rechten Schmuddelecke raus und eine Bürgerpartei werden. Das geht weder mit kriminellen Elemente noch mit Holocaustgeschwafel.