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Wie schon in meinem Buch »[Links nur für registrierte Nutzer]« (2004, S. 252 und 254 ff.) ausführlich dokumentiert wurde, gibt es einerseits alte Karten, die Grönland eisfrei darstellen und anderseits fuhren die Wikinger bereits durch die während der Mittelalterlichen Wärmeperiode, auch [Links nur für registrierte Nutzer] oder Mittelalterliches Klimaoptimum genannt, vor ungefähr über 1000 bis vor knapp 700 Jahren eisfreie Nord-West-Passage. Entlang dieses Seeweges hat man diverse Artefakte der Nordgermanen (Wikingern) gefunden (ebd., Abb. 64, S. 324).
Nachdem mit Beginn der [Links nur für registrierte Nutzer] um 1350 das grüne Grönland (Greenland) schnell vereiste, war die Nordwest-Passage durch Eis blockiert. Die Wikinger packten angesichts des auf ihre Farmen zukommenden Eises ohne Hast, wie durch Ausgrabungen nachgewiesen wurde, ihre Sachen und fuhren Richtung Amerika, um dort zu siedeln.
In der Folge, nach der Vereisung der Nordwestpassage, suchten vor allem die Portugiesen, Engländer, und Franzosen nach der Nordwest-Passage, denn sie wussten ja, dass dieser Seeweg vormals befahrbar gewesen ist. Der englische Seefahrer [Links nur für registrierte Nutzer] unternahm zwischen 1576 und 1578 drei Reisen, mit dem ausdrücklichen Ziel, die Nordwestpassage zu finden. Ihm folgten weitere englische Kapitäne. In den 1630er Jahren gab man die Suche jedoch vorerst auf.. Erst ab dem Ende des 17. Jahrhunderts wurden wieder vereinzelte Anstrengungen unternommen.
Fazit: Der jetzt angeblich von Menschen verursachte Klimawandel hat es schon gegeben und unsere Vorfahren waren Augenzeugen! Damals gab es noch keine Autos und keine Fabriken, denn unsere Vorfahren lebten im Einklang mit der Natur.
Liberalist, willst du mich jetzt verarschen oder glaubst du diesen Scheiß tatsächlich?
Es gibt 1000 Jahre alte Ruinen von Wikingersiedlungen in Nordamerika. Dazu noch sehr merkwürdige Steinreste einer viel älteren Besiedlung von Nichtindianern in Nordamerika,
die auf Besiedlung durch Träger der Megalith-Kultur hinweisen.
Vineland = Weinland.
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Americas Stonehenge bei Salem (New Hampshire) mit keltischen Runen
Der 18000 Jahre alte Kennewick Man stimmt nicht mit den heute in Nordamerika lebenden Indianern überein.
Seine Anatomie passt eher zu Europäern.
Zahlreiche Jagdlager und Behausungen wurden in den Großen Seen in den letzten Jahren entdeckt, da der Meeresspiegel in den letzten 12 000 Jahren
in dieser Region um 50 Meter angestiegen ist.
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Geändert von Panther (23.06.2015 um 00:20 Uhr)
Geändert von Nikolaus (23.06.2015 um 01:17 Uhr)
Der Potsdamer Klimaforscher Schellnhuber war eine treibende Kraft hinter der Umweltenzyklika des Papstes.
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Lesermeinungen i (46)
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(180) Armageddon
Rainhart Raack 27 (tintangel) - 18.06.2015 12:38
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Noch ist die Enzyklika nicht offiziell verkündet, noch ist sie nicht "in Kraft". Darum sage ich es jetzt ganz schnell: Ich halte sie für Firlefanz. Der Papst oder sein Drumherum sind der Klimaindustrie auf den Leim gegangen. Die Milliardenumsätze der Wetterkundigen haben einen neuen Fürsprecher gewonnen. Wir können also beruhigt sein: Das Klima wird immer schlimmer, der Golfstrom wird, wie die rote Sonne bei Capri, im Meer versinken, CO2 wird wie Raureif von den Bärten unserer Kinder hängen und Hamburg verschwindet Hand in Hand mit London in der Nordsee. Die Eifel vergletschert oder wandert aus nach Belgien, die Zugvögel sitzen lustlos auf den Dächern, denn weltweit ist das Wetter gleichermaßen grottenschlecht. Am Ende gehen Loreley und El Nino eine Homoehe ein und die wetterfühlige Welt geht leise weinend unter. (Komm ich nun in die Hölle? Ich meine wegen der Enzyklika, an die ich nicht glaube.) Verstoß melden
Antworten (10) neueste Antwort: 18.06.2015 17:40 Uhr
(128) Jetzt wird es amtlich...
Dr. Christian Jäger 1 (Jaeger500) - 18.06.2015 13:33
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...der Glaube an den menschengemachten Klimawandel ist Religion und neuer Teil göttlicher Heilslehre. Damit hat nunmehr neben den neuen Hohenpriestern der UNO (das Foto des Herrn Schellnhuber spricht Bände) auch ein Altstar des religiösen Gewerbes diesem wunderbaren Macht- und Einschüchterungsinstrument zur Kleinhaltung aller Gläubigen (und erst recht der Abweichler!) seinen Segen gegeben. Über die Klimafrage läßt sich fast jede Freiheitsbeschränkung rechtfertigen - ohne dass es weiterer Nachweise bedarf, denn auch der Stellvertreter Jesu hat es gesagt. Das macht Angst, denn Glaube wurde und wird oft mit Zwangsmitteln durchgesetzt, denn er ist autokratisch, nicht diskutabel und somit demokratischer Willensbildung entzogen. Verstoß melden
(127) Ach ja der Herr Schellnhuber,
Johannes Hoffmann (hasylix) - 18.06.2015 14:15
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ist das nicht dieser unfehlbare Experte, dessen Vorhersagen garantiert nicht eintreten? Verstoß melden
(127) Heiligsprechung des Herrn Schellnhuber
Michael Pfisstner 2 (ittol) - 18.06.2015 13:56
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Die oberste Ethikkommission der Welt bestätigt die Wissenschaftlichkeit des Klima-Grossinquititors Schellnhuber. Der Vatikan war, ist und bleibt beim Thema Wissenschaft unfehlbar. Verstoß melden
(123) Die Vorgänger des Papstes sagten auch mal, dass die Erde eine Scheibe sei
Michael Scheffler 3 (Striesner) - 18.06.2015 12:33
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Wenn dem Papst wirklich etwas an der Erde liegen würde, dann sollte er die Bevölkerungsexplosion eindämmen. Denn alle von Herrn Schellnhuber genannten Schäden lassen sich auf dieses Problem zurückführen. Nur steht da natürlich das päpstliche Verdikt gegen Verhütung dagegen. Und die, die sich daran halten, haben die größten Geburtenraten und folglich die größten Umweltprobleme. Verstoß melden
Antworten (4) neueste Antwort: 18.06.2015 16:00 Uhr
(116) Da enttäuscht Papst Franziskus aber erheblich
Heinz Thieme (HeinzThieme) - 18.06.2015 13:24
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Der von der FAZ als "Potsdamer Klimaforscher" bezeichnete Herr hat sich bisher nicht im geringsten durch Klimaforschung bekannt gemacht. Er propagiert lediglich - und dies auch in Sorge um die eigene Existenz - Arbeitsergebnisse von Leuten, die, wahrscheinlich um ihre Finanzquellen nicht versiegen zu lassen, eine katastrophale Entwicklung aus Computerprogrammen ableiten, und ist wohl ein erklärter Misanthrop. Dass er Zugang zum Papst gefunden hat, ist für einen Christen sehr schmerzhaft. Ich habe Zweifel, dass der Papst das Erste Gebot beachtet, denn die (absurden) Vorstellungen des Herrn aus Potsdam hätten die Vatikan-Mitarbeiter doch mal auf ihre Glaubwürdigkeit abklopfen können, wobei dann die ausbleibende Erwärmung seit nunmehr 15 Jahren doch wohl ein Hinweis auf die eher wirren Auslassungen des Herrn aus Potsfdam gewesen wäre. Auch für jene, die die Existenz Gottes für fragwürdig halten: wenn es ihn gibt, dann hat er auch am Ausbleiben der Erwärmung mitgewirkt. Verstoß melden
(112) Schellnhuber sagt dem Papst wo es lang geht - die Kirche gerät in weltliche Abhängigkeit
Martin Wehlan 10 (wehlan) - 18.06.2015 15:19
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Dafür ist Schellnhuber jetzt Mitglied der päpstlichen Akademie. Alle guten Ansätze der Anfangszeit des Pontifikats sind damit ein- für allemal zerstört. Eine Schande für jeden ehrlichen katholischen Wissenschaftler, der noch weiß, was Wissenschaft ist, nämlich seine eigenen Theorien falsifizieren oder durch Messungen zu bestätigen. Die katholische Kirche leistet damit einen Beitrag zur Zerstörung der Freiheit, denn mit der Begründung "Klimaschutz" lässt sich jedes Handeln oder jedes Unterlassen des Staates rechtfertigen. Leider versteht der Papst nicht, dass den Armen dieser Welt nicht dadurch geholfen werden kann, indem man die Reichen arm macht. Daher glaubt er wohl, dass die Klima-Milliarden, die der Westen an korrupte Regime zahlen soll, ein sinnvoller Ausgleich wären. Aber Fehlanzeige: Die Armen können sich nur dadurch befreien und reicher werden, indem sie Recht und Eigentum einfordern, für Bildung, Entwicklung und Erfindungen sorgen - wie die Asiaten. Verstoß melden
(107) Der Papst sprach von der Umwelt...
Bertram von Steuben 2 (Elim_Garak) - 18.06.2015 14:14
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...aber schön, dass er mit dem Fürsten der HGW-Kirche auch spricht (Church of Human Global Warming - das sind die Jungs, die uns allen Milliarden über Milliarden abknöpfen, um die Umwelt nach ihren verquasten Ideologien zu zerstören) Ja, auch der Papst muss sich mit Extremisten befassen.... nur glaube ich nicht, dass er das überhaupt erkannt hat... Verstoß melden
(105) Einigkeit herrscht wohl, dass mit den Bodenschätzen der Erde sorgsam und effizient umgegangen wird !
Karl Dietrich Naumann 3 (Huga) - 18.06.2015 13:06
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Solange man die Sonnenaktivitäten nicht langfristig vorhersagen kann sind die marginalen Beiträge des Menschen zum Erdklima sehr gewagt. Andererseits werden die "Klimaforscher" fürstlich bezahlt und liefern die gewünschten und immer nur negativen Zukunftsvorhersagen. Die unbestreitbar positiven Auswirkungen von Temperaturveränderungen auf bestimmte Regionen werden nie erwähnt, nur Überschwemmung, extreme Trockenheit, Wirbelstürme usw. aber nie fruchtbare Felder in Kanada und Sibirien ! Verstoß melden
(104) Leider...
Benjamin Bates (BBates) - 18.06.2015 13:51
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...kann man die Enzyklika ob der Mitarbeit Schellnhubers nicht ernst nehmen.
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