Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

[Helenos von Troja]

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Die Gefahr waren diese ägyptischen Lehrer ,die Baathiserung ..Diese Ägypter zogen durch die gesamten Maghrebstaaten und durften an den Schulen lehren.Herauskam dann eben dieses Gebräu wie in Algerien Ali Bel Hady und in Lybien Bel Hakim<br>
Attentate wurden dann auf Mumamar oder Khaled Nezzar verübt und ein Mann wie Boudiaf musste sogar sterben..Das hängt alles zusammen<br>
Der Oberwicht Jussuf al Quardawi,ein Ägypter lebte lange Jahre in Algerien und wurde unter Boudiaf des Landes verwiesen.Boudiaf wurde erschossen und Quardawi lebt heute in einem Palast in Doha.

Dennoch war Gaddafi schon 1972 der Gründungsvater der World Islamic Call Society; einem Missionierungswerk, das den Islam in andere Staaten verbreiten sollte. Weil er unter sozialistischen Bruderstaaten keinerlei Anerkennung fand, zog er die Karte der Islamisierung. Daher ist es Mumpitz hier immer so zu tun, als wären die religiösen Fanatiker erst durch den Libyen-Krieg entstanden.

[Bettmaen]

Gaddafi stand für eine Synthese aus Islam und Sozialismus. Er stand für einen antiimperialistischen Islam. Die Saudis und Erdogan stehen für einen marktkonformen und neoliberalen Islam, der am Gängelband Washingtons hängt. In dieser Art Islam sind Fatwas genauso käuflich wie Geistliche und Söldner, die auftragsgemäß die Feinde der USA und Israels bekämpfen - alles unter dem Etikett "Dschihad".

[Helenos von Troja]

Gaddafi stand für eine Synthese aus Islam und Sozialismus. Er stand für einen antiimperialistischen Islam. Die Saudis und Erdogan stehen für einen marktkonformen und neoliberalen Islam, der am Gängelband Washingtons hängt. In dieser Art Islam sind Fatwas genauso käuflich wie Geistliche und Söldner, die auftragsgemäß die Feinde der USA und Israels bekämpfen - alles unter dem Etikett "Dschihad".

Gaddafi war doch selber käuflich. Wer hat denn von der EU fünf Milliarden verlangt, um die Flüchtlinge aufzuhalten?

[Strandwanderer]

Gaddafi war doch selber käuflich. Wer hat denn von der EU fünf Milliarden verlangt, um die Flüchtlinge aufzuhalten?

Das war ein faires Angebot, ein echtes Schnäppchen!

Jetzt, da die "Flüchtlinge" nach Europa kommen, wird's deutlich teurer.

[Bettmaen]

Gaddafi war doch selber käuflich. Wer hat denn von der EU fünf Milliarden verlangt, um die Flüchtlinge aufzuhalten?

Er hat die Interessen seines Volkes vertreten! Unsere Politiker vertreten die Interessen fremder Staaten (Stichwort: Transatlantiker, Cem Özdemir usw.) und manche sitzen in Dutzenden Aufsichtsräten. Andere halten Reden, für die sie jährlich Millionen kassieren.

Seitdem Gaddafi gepfählt wurde, sind alle Dämme gebrochen und die Zahl der Flüchtlinge erreicht immer neue Höchststände. Wünsch Dir lieber mal Gaddafi zurück.

[Helenos von Troja]

Er hat die Interessen seines Volkes vertreten! Unsere Politiker vertreten die Interessen fremder Staaten (Stichwort: Transatlantiker, Cem Özdemir usw.) und manche sitzen in Dutzenden Aufsichtsräten. Andere halten Reden, für die sie jährlich Millionen kassieren.

Seitdem Gaddafi gepfählt wurde, sind alle Dämme gebrochen und die Zahl der Flüchtlinge erreicht immer neue Höchststände. Wünsch Dir lieber mal Gaddafi zurück.

Ein Diktator, der Milliarden für sich und seine Familie im Ausland gehortet hat, vertrat vor allem seine eigenen Interessen. Wie fast alle Despoten.

[Bettmaen]

Ein Diktator, der Milliarden für sich und seine Familie im Ausland gehortet hat, vertrat vor allem seine eigenen Interessen. Wie fast alle Despoten.

Sein Volk lebte trotzdem besser als die Völker in allen anderen afrikanischen Ländern und hatte ein Maß an Sicherheit und Freiheit, um das es von vielen anderen beneidet wurde. Vergleich bspw. die Situation libyscher und saudischer Frauen. Die erste Maßnahme, die die Söldner der USA und Frankeichs umsetzten, war das Recht auf Polygamie.

Im übrigen gehörten diese Milliarden dem libyschen Volk, selbst wenn unsere Lügenpresse behauptet, sie gehörten Gaddafi.

Lieber ein angeblicher Despot kontrolliert die nationalen Reichtümer als irgendeine Volksverräterkaste.

[Sprecher]

Ein Diktator, der Milliarden für sich und seine Familie im Ausland gehortet hat, vertrat vor allem seine eigenen Interessen. Wie fast alle Despoten.

Sowas würden Demokröten natürlich niemals tun. Die haben stets nur das Wohl ihres Volkes im Sinne.

[Helenos von Troja]

Sein Volk lebte trotzdem besser als die Völker in allen anderen afrikanischen Ländern und hatte ein Maß an Sicherheit und Freiheit, um das es von vielen anderen beneidet wurde. Vergleich bspw. die Situation libyscher und saudischer Frauen. Die erste Maßnahme, die die Söldner der USA und Frankeichs umsetzten, war das Recht auf Polygamie.

Im übrigen gehörten diese Milliarden dem libyschen Volk, selbst wenn unsere Lügenpresse behauptet, sie gehörten Gaddafi.

Lieber ein angeblicher Despot kontrolliert die nationalen Reichtümer als irgendeine Volksverräterkaste.

Es ist leicht, den Gönner zu spielen, wenn einem das Geld in Form von Öl aus dem Boden sprudelt. Und die Milliarden gehören dem Volk, ja, jetzt, da Gaddafi tot ist. Die neue Regierung hat darauf Anspruch erhoben. Zuvor hatte seine Familie die Verfügungsgewalt.

[Hoamat]

Es ist leicht, den Gönner zu spielen, wenn einem das Geld in Form von Öl aus dem Boden sprudelt. Und die Milliarden gehören dem Volk, ja, jetzt, da Gaddafi tot ist. Die neue Regierung hat darauf Anspruch erhoben. Zuvor hatte seine Familie die Verfügungsgewalt.

Ist natürlich bei den Sauds oder in den USA ganz anders, oder ?