User in diesem Thread gebannt : henriof9 |
Hallo, mal was anderes zum Thema Geld.
Kennt das jemand.
Mit dem Herrn werde ich mich mal in Verbindung setzen. Damit er mich vom BRiD Steuersklavensystem befreit.
Das lasse ich mir dann auch was kosten.
Hans Meiser im Gespräch mit Hans Scharpf Anwalt im Steuer
Video zu "Hans Meiser im Gespräch mit Hans Scharpf Anwalt im Steuer- und Schuldenstreik"▶ 26:48
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17.08.2014 - Hochgeladen von Mark Mandala
Hans Meiser im Gespräch mit Hans Scharpf Anwalt im Steuer- und Schuldenstreik. Mark Mandala ...
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Dieses Argument wird immer wieder,oft auch zurecht,geh und benutzt.
Aber was ist mit dem Egoismus, der Muetter und Vater, die ebenfalls auf nichts verzichten wollen,und ihren Kinderwunsch "befriedigen" ,obwohl sie weder die Reife noch die Mittel haben?
Oder aber nicht genuegend Zeit.
Eine Frau die sowohl Mutter,als auch Karrierefrau sein will,halte ich auch fuer egoistisch.
Geändert von Wurstsemmel (13.05.2015 um 10:42 Uhr)
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Naja, so stirbt eine Gesellschaft aus, ich denke es hat was mit den Werten zu tun, die man beim Aufwachsen vermittelt bekommt. Wenn es nur noch um Ego, Selbstverwicklichung geht, dazu gepaart mit Fund und Spaß und virtuellen Freunden, werden Kinder und der damit verbundene Aufwand eine "Last" für einige. Erschrocken bin ich über Deine Ausführung, dass deren Anteil "nicht weniger" sei. Ich kenne auch Frauen, die nie einen Kinderwunsch hatten, die waren entweder lesbisch oder aber irgendwie schrullig und blieben zeit ihres Lebens alleine. Nicht bindungsfähig oder -willig. Aber ich lebe auch mehr ländlich, da sind einige Dinge noch wie früher.Ich kenne Frauen, die ab Anfang oder Mitte 30 überlegten ob sie Kinder wollten und wann und mit wem. Und die Sache dann - wenn ein passender Partner da war - angingen. Und ich kenne ebenso Frauen, die nie den Wunsch nach Kindern hatten. Die sind nicht weniger sonderlich und "mackig" als die, die Kinder wollen und ggf. auch bekommen.
Ich beobachte eher umgedreht, dass sich die "Alten" kaum noch trauen, den Jungen mal was zu sagen, aus Angst, die Jungen reagieren gereizt oder könnten sich distanzieren. Ich sehe auch solche, die nie da sind für ihre Eltern, Großeltern - jedenfalls bis es ans erben geht. Da sind sie plötzlich da und tun Wunder wichtig. Und mir fällt auf, dass Kinder nicht mehr grüßen, finde ich auch sehr bedenklich. Unter dem Strich denke ich das wir ein gesellschaftliches Problem haben und die Lösung nicht so aussehen sollte, Menschen aus anderen Kulturkreisen hierher zu holen.Also ich kenne keine Kinderlosen, die bei Nachfragen nach einem möglichen Kinderwunsch abdrehen. Ist doch eine legitime Frage. Viele Menschen fragen vielleicht nicht, weil sie niemanden verletzten wollen - denn nicht selten ist die Kinderlosigkeit halt auch nicht gewünscht. Mir macht es nichts aus, mich über das Thema zu unterhalten. Auch nicht mit meinen Eltern. Und Familienzusammenahlt wird bei uns ernorm groß geschrieben.
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
"Vivere militare est."
-Seneca der Jüngere
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
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