User in diesem Thread gebannt : henriof9 |
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Ist ja auch legitim sich das zu wünschen.
Wenn das für Dich so ist, ist es ja auch richtig. Wäre ja schade, wenn Eltern nicht so denken würden. Für mich gehören Kinder eben nicht zu einem erfüllten Leben. Wäre schade, wenn ich anders denken würde.Fixiert bin ich auch nicht auf Lütten, sie gehören meiner Ansicht einfach zu einem erfüllten Leben.
Und ich hätte Dich in den Wind geschossen. Es ist wichtig, dass sich Paare finden, die diesbezüglich die gleichen Wünsche und Ziele haben. Sonst ist Ärger, Frust und Beziehungsstress vorprogrammiert.Eine Frau, welche von vorn herein den Wunsch nach Nachwuchs ablehnt,hätte ich in den Wind geschossen.
Quatsch. Wer Kinder als "patriotische Pflicht" sieht, sollte es besser bleiben lassen. Entweder man hat einen Kinderwunsch und möchte sein Leben mit Kindern bereichern und ihnen das Gefühl vermitteln, dass sie das Wichtigste für sie sind und gewünscht und geliebt ODER aber man lässt es sein. Patriotische Pflicht - ich wollte kein Kind sein, welches aus einem Pflichtverständnis heraus geboren wurde.Und eine andere Sache, die dich freilich nicht tangieren wird, ist die demographische Katastrophe, der unser Volk entgegensieht. Kinder in die Welt zu setzen, wird da zu einer geradezu patriotischen Pflicht.
Könnten wir. Wollen wir aber nicht. Unsere Berufe sind mit Kindern nicht gut kompatibel und wir hatten beide nie das Verlangen eigene Kinder zu bekommen. Wir mögen Kinder gerne und unternehmen gerne mal was mit unseren Patenkindern oder Kindern von Freunden oder Verwandten - aber das reicht uns dann auch vollkommen.Gerade ihr als besser situiertes Paar solltet euch da ohne Probleme mehr als 2,3 leisten können.
Hättest Du auch Lust gehabt mit 4 Kindern oder mehr zu Hause zu bleiben und Dich für viele Jahre auf Haushalt und Kinderbetreuung festzulegen? Hättest Du Deinen Job opfern zugunsten der Kinderbetreuung? Hättest Du alternativ Deine Kinder ganztags fremdbeschäftigt sehen wollen? Kinder kosten Geld, das stimmt und man sollte so viel Geld haben, dass man ihnen gerecht werden kann. Aber ob man Kinder bekommt oder nicht, sollte nicht daran festgemacht werden ob man ein Geldsack ist oder nicht sondern daran, ob man sich Kinder in seinem Leben wünscht.Wäre ich ein richtiger Geldsack, hätte ich mir ohne weiteres 4 oder mehr Kinder vorstellen können.
Das behaupte ich auch nicht. Ich habe für vieles kein Verständnis. Trotzdem erkenne ich, dass jeder Mensch anders ist und dass eben nicht jede "normale" Frau einen Kinderwunsch hat. Und dass eben nicht jeder Menschen, der sich von Rechtsextremismus deutlich distanziert, ein Linksextremer ist. Nur weil ich jedem zugestehe, individuell verschieden zu sein, heißt das doch lange noch nicht, dass ich diese Personen toll finden muss.Alle sind nicht gleich getaktet, schon klar. Sind die Perversen ja auch nicht wie normale Menschen, deshalb muss ich aber noch lange kein Verständnis dafür haben.
Was hat es mit Intoleranz zu tun? Von mir aus kannst Du Dich nennen wie Du willst. Ich gehe halt bei Anita erst mal von einer Frau aus.Ich heisse nicht Anita, nenne mich nur hier so. Sei doch nicht so intolerant.
Wenn ich die entsprechende Kohle zur Hand hätte, wäre meine Frau zuhause geblieben und hätte sich komplett um die Betreuung gekümmert.
Alternativ bzw.ergänzend könnte man sich natürlich noch eine Haushaltshilfe nehmen.
Ich gebe dir insofern recht, dass man den Kinderwunsch nicht nur vom zur Verfügung stehenden Geld abhängig machen sollte. Deshalb ja mein reden, mind. 2 Kinder kann sich jeder leisten.
Seh ich ja in der Bekanntschaft, wo beide Eltern nicht so viel verdienen, und ihre Kinder trotzdem immer sauber und ordentlich gehen, nicht hungern müssen und auch der ein oder andere Urlaub ist drin.
Ich habe glaub noch nie behauptet, dass jeder nicht-nationale Mensch automatisch ein Linksextremer wäre.
Allerdings sind sie für eine gute Entwicklung der eigenen Gruppe auch nicht förderlich, weshalb man in Notsituationen schon entscheiden sollte, ob sie nicht doch (vielleicht auch unwissentlich) der Sache mind. so schaden wie ein politischer Gegner und dementsprechend zu behandeln sind.
Hättest mal bei Profil nachschauen sollen.Aber bist nicht die erste und sicherlich nicht die letzte, die sich täuscht.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Super. Wenn es einen selbst eh nicht betreffen würde, kann man schnell 4 Kinder oder mehr wünschen. Papa geht ja weiter seinem Job nach und überlässt Mama das zu Hause bleiben.
Und ich bleibe dabei, dass man sich Kinder auch wünschen sollte und nicht nur in der Lage sein sollte, für sie zu zahlen.Ich gebe dir insofern recht, dass man den Kinderwunsch nicht nur vom zur Verfügung stehenden Geld abhängig machen sollte. Deshalb ja mein reden, mind. 2 Kinder kann sich jeder leisten.
War auch nur ein weiteres Beispiel und nicht auf Dich gemünzt.Ich habe glaub noch nie behauptet, dass jeder nicht-nationale Mensch automatisch ein Linksextremer wäre.
Meine Frau war eigentlich recht gerne daheim geblieben, während der Elternzeit.
Ich glaube nicht, dass sie ein Problem damit hätte. Es gibt auch so genug zu tun, und Gartenarbeit mag sie auch.
Gezwungen hätte ich sie nicht,aber meist ist nun mal der Mann Hauptverdiener. Wenn es andersrum wäre,hätte ich auch kein Problem, daheim zu bleiben und sie brächte den nötigen Schotter zum leben.
Es ist nunmal nicht jede/r so karriere- und selbstverwirklichungsgeil.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
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Dann ist es ja auch gut. Ich sage ja auch nicht, dass es schlecht ist zu Hause zu bleiben. WENN die Frau das halt will. Ich will es nicht und wollte es nie. Ich hatte nie einen Kinderwunsch, Hausarbeit finde ich schrecklich und Gartenarbeit ist auch nichts, was mich nennenswert erfüllt. Warum also sollte ich zu Hause bleiben wenn für mich kein Grund dafür spricht?
Manche sind "geil" darauf, sich zu reproduzieren und kleine Mini-Mes in die Welt zu setzen und sich so zu verwirklichen. Jeder soll das tun, was ihn oder sie am besten erfüllt, wofür man sich am besten geeignet fühlt und was einen glücklich macht. Für die einen ist es ein Glück Eltern zu werden, für andere ist es ein Glück zu zweit zu bleiben und das Leben anders zu gestalten.Es ist nunmal nicht jede/r so karriere- und selbstverwirklichungsgeil.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
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