Russland in Not

[konfutse]

Ein paar Ausschnitte kommen auf jeden Fall in allen Nachrichten um beweisen zu wollen wie kriegerisch, agressiv und provokativ Russland auftritt.

[Towarish]

Ein paar Ausschnitte kommen auf jeden Fall in allen Nachrichten um beweisen zu wollen wie kriegerisch, agressiv und provokativ Russland auftritt.

Dieser russ. Diktator, Unterdrücker, möchte Krieg, weil er so klein, unfähig und in seiner Kindheit gemobbt wurde, deswegen MÜSSE man ihn beseitigen, notfalls mit Waffengewalt und viel Zerstörung!

Merkst du den Witz?
So sind unsere kritischen Putinfans drauf.

[konfutse]

Dieser russ. Diktator, Unterdrücker, möchte Krieg, weil er so klein, unfähig und in seiner Kindheit gemobbt wurde, deswegen MÜSSE man ihn beseitigen, notfalls mit Waffengewalt und viel Zerstörung!

Merkst du den Witz?
So sind unsere kritischen Putinfans drauf.

Die Obrigkeitshörigen sind nicht zufällig propagandaempfänglich. Irgendwas muss in deren Kindheit falsch gelaufen sein.

[Kurti]

Die Obrigkeitshörigen sind nicht zufällig propagandaempfänglich. Irgendwas muss in deren Kindheit falsch gelaufen sein.

Staendig diese nervtoetenden, biografischen Einwuerfe!

[KatII]

Die Obrigkeitshörigen sind nicht zufällig propagandaempfänglich. Irgendwas muss in deren Kindheit falsch gelaufen sein.

Ich habe den Eindruck, die ehemaligen Angehörigen des Ostblocks sind heute empfindlicher dafür, wenn in der Politik etwas falsch läuft. Die Wessis haben halt nie rasante Veränderungen in der Gesellschaft erfahren.

[konfutse]

Ich habe den Eindruck, die ehemaligen Angehörigen des Ostblocks sind heute empfindlicher dafür, wenn in der Politik etwas falsch läuft. Die Wessis haben halt nie rasante Veränderungen in der Gesellschaft erfahren.

Glaube ich auch. Wir haben den Vorteil, beide System selbst erlebt zu haben mit einem Umbruch, dessen Begleiterscheinungen sich manch Wessis nur ansatzweise vorstellen können.

[FranzKonz]

Glaube ich auch. Wir haben den Vorteil, beide System selbst erlebt zu haben mit einem Umbruch, dessen Begleiterscheinungen sich manch Wessis nur ansatzweise vorstellen können.

Dafür konnten wir den schleichenden Übergang von einer sozialen Marktwirtschaft in einer Demokratie zur Lobbykratie der Konzerne und der Bürokratur vor allem in der EU miterleben. Auch das prägt.

[Hoamat]

Dafür konnten wir den schleichenden Übergang von einer sozialen Marktwirtschaft in einer Demokratie zur Lobbykratie der Konzerne und der Bürokratur vor allem in der EU miterleben. Auch das prägt.

Irgend Jemand sagte doch mal: "Jede Generation hat Ihren Krieg !"

In der EU ist's halt eine andere Variante. *gg

[konfutse]

Dafür konnten wir den schleichenden Übergang von einer sozialen Marktwirtschaft in einer Demokratie zur Lobbykratie der Konzerne und der Bürokratur vor allem in der EU miterleben. Auch das prägt.

Mittlerweile weiß ich ja, dass die Soziale Marktwirtschaft Vergangenheit ist und ich hätte sie lieber selbst erleben wollen.

[Rikimer]

Sanctions, Wars And Falling Oil Prices No Match For Vladimir Putin

Speaking at a Labor Day ceremony on May 1 in Moscow, Putin said Russia has proven it can weather the storm of sanctions, civil war in Ukraine and falling oil prices.

The debt to GDP is ratio in Russia is low at around 14%. There is almost no leverage in the economy — not on the household side, surely not on the government side and even most corporations are not over-levered with debt.

That makes it easier for Russia to insulate itself. Shocks will come. Markets will crash. But Russia always manages to come back.

Russian equities have almost completely recovered since sanctions began in March 2014 following the annexation of Crimea.

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Is the Russian economy really growing again?

When compared to the widespread predictions of gloom and doom for the Russian economy and ruble of late last year the actual results for the first quarter of 2015 have been very good. GDP is estimated to have contracted by a little over 2 percent year on year, the ruble bounced by over 25 per cent against the euro and the Central Bank was confident enough to cut its benchmark interest rate in both January and March. This relatively positive trend has led to a wave of confident predictions from government and many Russian commentators that the crisis is over and the economy is now set to recover steadily, if not strongly.

The country’s bigger problem, which this crisis has more clearly exposed, is that growth has been reliant for far too long on trickle-down oil wealth and the consumption boom. There has been far too little investment spending and, as a result, the economy is badly diversified and vulnerable to sequential periods of boom and bust. The government is at least now openly talking about the need for a new growth model based on investment into new industries as part of the so-called import substitution strategy. But until that talk evolves into real actions to improve the business and investment climate the best even the optimists can hope for is a recovery into a long period of very low growth rather than a return to boom times.

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