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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ein sehr guter Artikel!Die private jüdische Fed wird die USA immer weiter finanzieren,
und irgendwann wird einfach eine Währungsreform gemacht - die USA sind dann ihre Schulden los.
Die Dummen sind dann die Armen in den USA (aber die sind eh schon arm),
und die Dummen, die US-Schrottanleihen gekauft haben....
Darin geht es ebenfalls darum die Folgen der Krise von den Schwächsten (also Steuerzahler, Sparer und Bankkunden) tragen zu lassen, hier durch Zwangsabgaben.
Wie gesagt: Irgendwann wird einfach eine Währungsreform gemacht - die USA sind dann ihre Schulden los. Gilt auch für die EU.Wie wollen die Machteliten das noch regeln ausser durch Krieg ?
Allerdings könnten Zwangsabgaben und Währungsreform zu Bürgerkriegen (arm gegen reich) innerhalb von USA und EU führen.
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Klar doch, vor allem muss ich lernen 100% Wahlergebnisse zu akzeptieren, denn nur so wird man ein braver Untertan, leider müsste ich dazu noch ca 100mal mit den Kopf gegen die Wand rennen um mich auf das entsprechende Niveau zu begeben, insofern werden wir wohl nicht zusammenkommen.
Das ist ein ganz schreckliches Tehma.Ich finde mann sollte die Ukraine nicht unterstützen in ihren sachen.
Geändert von Katjas (21.04.2015 um 22:58 Uhr)
Putin hat es vor einigen Tagen auf den Punkt gebracht. Die USA brauchen keine Verbuendete, sondern Vasallen, die man kontrollieren und unterwerfen kann. Die gesamte Aussenpolitik der USA ist von diesem Leitbild getragen:
Hier die gesamte aktuelle Fragestunde mit Putin:
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wahrscheinlich hat es hier noch keiner gebracht ?
Deshalb jetzt der Hinweis, da die deutschen Medien sich darueber ausgeschwiegen haben duerften ? Vor einigen Tagen sind US-Soldaten in der Ukraine stationiert worden:
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Dazu habe ich was gefunden.
Ungeachtet russischen Protestes haben US-Fallschirmjäger eine Ausbildungsmission in der Ukraine gestartet. Präsident Petro Poroschenko persönlich begrüsste die Soldaten auf einem Militärstützpunkt im westukrainischen Jaworiw.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Ausbildung zum Fallschirmspringen?
Plant Pornoschenko jetzt umfangreiche Luftlandeoperationen?
Weiss er nicht, dass Soldaten an Fallschirmen noch leichter abgeschossen werden können als in Panzerwagen?
Ansonsten wird seit auch hier Wochen über die offizielle Einmischung der USA berichtet und diskutiert.
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Die Hauszeitschrift des ultratransatlantischen Netzwerkes Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Internationale Politik, hat eine repräsentative FORSA-Umfrage zur Ukraineberichterstattung veröffentlicht. Das Ergebnis entbehrt, bezogen auf die Bemühungen von BILD, FAZ & LÜGEL, nicht einer gewissen Ironie:
[Links nur für registrierte Nutzer]Berichterstattung im Ukraine-Konflikt
Wie berichten die Medien über die Situation in der Ukraine?
22.04.2015
Internationale Politik 3, Mai/Juni 2015, S. 4-5
Über den Ukraine-Konflikt fühlt sich eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger nicht gut informiert. 58 Prozent der Befragten haben den Eindruck, es werde in den Medien häufig nicht ausgewogen berichtet, so das Ergebnis der IP-Forsa-Frage. Nur ein Drittel (33 Prozent) meint dagegen, alles in allem werde in den Medien ausgewogen über die Lage vor Ort und die Hintergründe des Ukraine-Konflikts berichtet. Besonders kritisch sehen die Jüngeren die Berichterstattung: Nur 28 Prozent der 18- bis 29-Jährigen bewerteten sie als ausgewogen, 68 Prozent dagegen als nicht ausgewogen.
Insbesondere Anhänger der Partei Die Linke halten von der Berichterstattung über den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014, über Moskaus Annexion der Krim und den anschließenden Krieg in der Ostukraine nicht viel: 79 Prozent meinen, die Berichte seien unausgewogen (nur 18 Prozent ausgewogen). Ähnlich sieht es bei Anhängern der Alternative für Deutschland (AfD) aus. Unter ihnen fühlen sich 70 Prozent nicht ausgewogen informiert (26 Prozent ausgewogen). Anhänger der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD sind etwas weniger skeptisch: Jeweils 38 Prozent empfinden die Berichterstattung als ausgewogen (Mehrheiten von 52 Prozent der Unions- und 54 Prozent der SPD-Wähler dagegen nicht ausgewogen).
Eine überwältigende Mehrheit von fast vier Fünfteln – 79 Prozent – der mit der Berichterstattung Unzufriedenen sind der Meinung, es werde unvollständig und nicht umfassend informiert. 44 Prozent finden, die Medien berichteten zu einseitig aus der Perspektive der Ukraine. 14 Prozent sind dagegen der Auffassung, die Medien berichteten über den Konflikt zu einseitig aus der Perspektive Russlands.
Auch hier stechen die Jüngeren mit ihrer skeptischen Haltung hervor: 90 Prozent derjenigen 18- bis 29-Jährigen, die sich von den Medien unausgewogen informiert fühlen, halten die Berichterstattung für unvollständig und nicht umfassend genug. Bei der Kritik, es werde zu einseitig aus der Perspektive der Ukraine oder Russlands berichtet, liegen sie mit 41 Prozent bzw. 12 Prozent dagegen leicht unter dem Mittel.
Datenbasis: 1005 Befragte in Deutschland. Erhebungszeitraum: 14. bis 15. April 2015.
An 100 % fehlende Angaben: „weiß nicht“. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte. Quelle: Forsa.
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