Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
Ich hätte ja noch etwas Verständnis wenn man Kinder oder Schwache aus Krisengebieten ausfliegt, hier Internatähnlich unterbringt, etwas bildet - in ihrer Heimatsprache versteht sich - und dann wieder heim fliegt wenn alles gelaufen ist. Aber mein Verständnis hört auf, wenn "Flüchtlingstrecks" durch unzählige sichere Länder ziehen bis sie hier ankommen und da auch noch ein Asylgrund geprüft wird.
Im compact.de gab es dazu einen guten Artikel.

"Ein früherer Advokat der Völkermischung war der österreichische Adelige und Freimaurer Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der schon in den 1920er Jahren von einer "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse" träumte, die "äußerlich der altägytischen ähnlich" ist. Der Graf inspirierte Winston Churchill mit seiner Idee der "Vereinigen Staaten von Europa" und wurde unter anderem mit dem Karlspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet. die von ihm 1922 gegründete Paneuropa-Union existiert als Elitennetzwerk bis heute, als deutscher Präsident ist der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt. "

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Weiter aus der compact.de

"Neben der Instrumentalisierung von Flüchtlingen für die Interessen von Einzelstaaten gibt es Überlegungen der globalen Eliten, Migrationsbewegungen zu stimulieren, um dadurch eine Durchmischung der Völker durchzusetzen.
So berichtete die britische "Daily Express am 11. Oktober 1988 von einem "Geheimplan" 50 Mio Afrikaner in die EU zu lassen. Dies bezog sich auf eine Studie der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach die Mitgliedsstaaten bis zum Jahre 2050 insgesamt 56 Mio Migranten bräuchten, um den Bevölkerungsschund auszugleichen. Wörtlich heißt es darin: "Illegale Migranten dürfen nicht als Kriminelle behandelt werden." Ein Reporter des "Daily Express hat ein vom britischen Staat finanziertes "Job Center" in Mali besucht, in dem schon damals Arbeitskräfte angeworben wurden."