PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Xenes]

Das Geld für die Schlepper stammt oft aus ganzen Dörfern, die ihr ganzes Geld zusammenlegen, damit einer oder zwei aus dem Dorf es schaffen und ihnen in ihrer Not Geld aus Europa schicken können.

Warum die so viel Geld für die Schlepper haben, ist schon seltsam. Aber die leben nicht in Dorfschaften, sondern in Großsippen. Also scheint es sich um wohlhabende Großfamilien zu handeln, die ihre Söhne ins gelobte Land schicken. Es kommen also nicht die Armen, sondern die Begüterten, die ganze Jahreseinkommen für die Schlepper hinblättern können und dann hier in Deutschland von den Steuern deutscher Niedriglöhner leben.

Hier in Deutschland glaubt man immer noch es handelt sich um eine Armutseinwanderung. Es sieht aber vielmehr danach aus, dass es sich vor allem um gut genährte und vor Kraft strotzdende Abenteurer und Glücksritter handelt, die hoffen in Deutschland ohne Arbeit ein sorgenfreies Leben genießen zu können. In den Ländern, wo die her kommen, muss man nämlich für den Lebensunterhalt hart schuften, nix mit Sozialsystem.

[cornjung]

Hier in Deutschland glaubt man seltsamerweise immer noch, dass es sich um eine Armutseinwanderung handelt. Es sieht aber vielmehr danach aus, dass es sich vor allem um gut genährte und vor Kraft strotzende Abenteurer und Glücksritter handelt, die hoffen in Deutschland ohne Arbeit ein sorgenfreies Leben genießen zu können, mit deutschen Frauen gratis dazu. In den Ländern, wo die her kommen, muss man nämlich für den Lebensunterhalt hart schuften.

Das weiss jeder. Nur Asylanten-Mafia und Flüchlings-schleuser-industrie verzapfen diese Märchen. Und Leute wie Skorpion glauben es.

[kotzfisch]

Du bist einfach ein dummer Troll, sonst nichts.
Ich wette, dass Du persönlich von staatlichen Transferleistungen
lebst.Kein vernünftiger Mensch, der sich selbst erhält, kann ansonsten die
Asylbetrüger und Schmarotzer willkommen heissen, die sich auf unsere Kosten
auf die faule Haut legen wollen.

[Helgoland]

Es sieht aber vielmehr danach aus, dass es sich vor allem um gut genährte und vor Kraft strotzdende Abenteurer und Glücksritter handelt, die hoffen in Deutschland ohne Arbeit ein sorgenfreies Leben genießen zu können. In den Ländern, wo die her kommen, muss man nämlich für den Lebensunterhalt hart schuften, nix mit Sozialsystem.

Apropos Sozialsystem:

Überfüllte Notaufnahmen

Ein Sturz, hohes Fieber, starke Schmerzen. Es gibt gute Gründe, zum Notdienst ins Krankenhaus zu fahren. Doch immer mehr Menschen missbrauchen die Notaufnahme und gehen auch mit Kleinigkeiten dorthin statt zum Haus- oder Facharzt. Die Ärzte und Pfleger im Klinikum Bremen-Mitte kommen an Spitzentagen so an ihre Grenzen.
Es gibt zwar mehr Schwerverletzte, aber es kommen auch immer mehr Menschen, die in der Notaufnahme gar nichts zu suchen haben, wie Klaus-Peter Hermes, Chefarzt in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Klinikum Bremen-Mitte, sagt.
Je mehr Patienten in die Notaufnahme kommen, desto länger sind die Wartezeiten. Den Frust bekommen meistens die Pfleger ab. Dabei muss man auf einen Facharzt-Termin häufig mehr als sechs Wochen warten, in der Notaufnahme etwa sechs Stunden.

"Der Rettungsdienst wird heutzutage als selbstverständliche Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand gesehen, deshalb ist die Hemmschwelle, ihn zu alarmieren, gesunken", sagt der stellvertretende Pressesprecher der Feuerwehr, Oliver Iden. "Deshalb steigt die Zahl der Einsätze auch seit Jahren kontinuierlich an."

Die kuriosesten Gründe für Alarmierung eines Rettungswagens:

kleinste Schnittverletzungen
Kopfschmerzen
Grippe- und Erkältungssymptome

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Politisch korrekt wird natürlich verschwiegen, welche Gruppen diese "selbstverständliche Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand" vermehrt in Anspruch nehmen. Der geneigte Leser muss allerdings nur einmal diese Institution besuchen, um zu sehen, welche Klientel dort vorwiegend anzutreffen ist. Da wird es auch schonmal recht laut, wenn die begleitenden Familienangehörigen der Meinung sind, ihr verschnupfter Sprössling werde nicht schnell genug behandelt. Ein kleiner Hinweis: Deutsch wird dort kaum gesprochen.

[Patriotistin]

Ja liebe Patriotistin, er hat aber Recht. Du und der andere rechte Mainstream bezahlt trotzdem mit, ob ihr wollt oder nicht und werdet es auch weiterhin tun, der im Titel aufwachende Michel existiert zum Glück nicht, oder willst einfach keine Steuern mehr zahlen? Jeder von uns trägt bei, ob eres nun gerne tut oder wie ihr, eben einfach gezwungen wird.

Ich zahl "keine", man muss nur wissen wie man es anstellt, aber auch eine menge Vitamin B haben ..wenn man
es richtig anstellt kann man sich vor fast allem drücken.. bei den Steuern die ich zahle
würde keine Maus satt werden ich schwöre es dir.... ich hab es mir zum Ziel gemach,t kein
Euro zuviel an diese miesen Staat.. nicht für diesen Dreck dem man uns antut !!!!!
Das ist mein Wiedererstanden würde es 10000 so Handhaben, würde dieser Saat ganz schnell zusammenbrechen !!

[Tutsi]

Auch in Österreich gab es Pegida-Demonstrationen. Doch der Zulauf war gering, der Protest dagegen von Beginn an groß. Das liegt allerdings nicht daran, dass die aus Dresden transportierte Idee keine Anhänger fände. Islamgegner haben längst andere Sprachrohre - und damit Erfolg.

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Soweit ich von einer guten Bekannten gehört habe, ist Wien so richtig von Muslimen besetzt, da sieht man mehr als einen Tschaddor nebst Burka - und die "Lädies" schauen auf die Kuffare mit wütendem Verachtungsblick.

Wieviel Prozent Muslime leben dort in Österreich schon ?

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• Islamische Föderation Wien (IFW) ist eine der größten islamischen Vereinigungen in Österreich mit 32^{[Links nur für registrierte Nutzer]} bis über 60 Moscheen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Sie wurde 1988 als Dachverband gegründet und gehört zur [Links nur für registrierte Nutzer], die der fundamentalistischen [Links nur für registrierte Nutzer] Necmattin Erbakans nahesteht. Sie arbeitet mit der IGGiÖ zusammen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}Niederösterreichische Mitglieder der Islamischen Föderation prägen auch die Landtagsliste „Liste für unser Niederösterreich“ (LNÖ) und die Arbeiterkammerliste Perspektive.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Ein wichtiger Mitgliedsverein ist die Islamische Föderation Wien ^{[Links nur für registrierte Nutzer]} (IFW), die auch die Publikation Dewa ^{[Links nur für registrierte Nutzer]} herausgibt. Es gibt auch eine Frauenabteilung der IFW, eine Jugendföderation^{[Links nur für registrierte Nutzer]} und die ihr nahestehende Interkulturelle Studentenvereinigung (ISV).^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Die Länder Kärnten^{[Links nur für registrierte Nutzer]} und Vorarlberg^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]} versuchen durch Gesetzesänderungen 2008 den Bau von Moscheen einzuschränken oder zu verhindern.

Hier tobt sich der Islam so richtig aus und die soz. Parteien klatschen wohl auch Beifall.

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Tarafa Baghajati, Gründer der "Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen" (IMÖ), verheiratet mit der Pressesprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Gefängnisseelsorger und ständiger Gast bei vielen Dialogforen, sagt: "Wir wollen einen europäischen, pluralistischen Islam, nicht einen engstirnigen, der auf eine bestimmte Rechtsschule beschränkt ist. Wir müssen nicht nur die Sprache beherrschen, sondern auch die kulturellen Spezialitäten. Ich kann Elfriede Jelinek schwer lesen, aber ich muss wissen, wer sie ist."

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Was bedeutet das nun für die Zukunft? Laut der ÖIF-Studie ist in den kommenden Jahren jedenfalls mit einer weiteren leichten Zunahme der muslimischen Bevölkerung zu rechnen, sowohl durch Zuwanderung (vor allem im Rahmen des Familiennachzugs), als auch durch Geburten. Allerdings, so die Expertise, sollen sich die derzeit noch deutlich höheren Geburtenzahlen mittelfristig an den Durchschnitt der Gesamtbevölkerung annähern.

Ein für manche überraschender Wert tritt dann zutage, wenn die Staatsangehörigkeit der Muslime beleuchtet wird. Denn laut der aktuellen Berechnung sind sie fast zur Hälfte (49 Prozent) österreichische Staatsbürger. 21,2 Prozent von Österreichs Muslimen sind türkische Staatsangehörige, 10,1 Prozent Bosnier.

Der Vergleich wäre zu machen, wieviel wirkliche Deutsche es noch gibt - aber auch in Berlin kann man sagen, daß von den 3 Mio Bürgern die Hälfte schon nicht mehr deutsch ist. Der Paß allein zählt nicht - und deshalb stimmen auch die Umfragen nicht.

[Groucho]

Aber dann musst du dein Wissen teilen und es würde kontraproduktiv für "eure" Sache werden, da garantiert was durchsickert.

[Leseratte]

Demnach ist Faymann schon fast ein Rechtsradikaler.

Die Sozialdemokraten, die bei der ersten und zweiten Generation der türkischstämmigen Wähler bis dato keine geringe Beliebtheit besaßen, beginnen unter WählerInnen ihre Sympathie zu verlieren. Besonders die Distanzierung des Bundeskanzlers Werner Faymann auf die Wahlplakate in türkischer Sprache, auf denen Sympathie-Erklärungen an den Bundeskanzler zu lesen waren, ist für die türkische Community nicht wirklich nachvollziehbar. Die Partei hat sich darauffolgend ebenfalls von diesen Wahlplakaten distanziert, indem sie veranlasst hat, diese abzuschaffen, weil das Logo der Partei unerlaubt verwendet worden ist. Meiner Ansicht nach war diese Reaktion in den Augen der türkischen Community ein Fehltritt.

Ich hätte erwartet, dass Bundeskanzler Faymann stattdessen sich wie folgt äußert: „Alle Menschen, die sich auf Basis der Gesetze und Vorschriften rechtmäßig verhalten und die Interessen des Landes beherzigen, können unbeschadet mit ihrer Identität in diesem Land leben.“

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Sozialdemokratie und postnazistischer Wahlkampf - Zwischen Türken und Tücken



oder: eine Notiz zum blau-roten TV-Duell

Dienstag Abends bestätigte der amtierende Bundeskanzler Werner Faymann erneut die politische Ausrichtung seiner Sozialdemokratischen Partei, die seit 2007 den österreichischen Bundeskanzler stellt:
Er setzte sich für die europaweite Einführung der Finanztransaktionssteuer und für österreichweite Gesamtschulen ein - und betrieb Appeasement gegenüber ordinärem Rassismus.

Es begann alles mit einer Erwähnung Heinz-Christian Straches, die abscheulicher nicht hätte sein können.
Strache empörte sich darüber, dass Faymann im zehnten Gemeindebezirk Wiens angeblich türkische Wahlplakate aufhängen ließ und versuchte die SPÖ so als "Lobby" der türkischsprachigen Community darzustellen, die heimlich einen Bevölkerungsaustausch plane und Staatsbürgerschaftsreformen in erster Linie deswegen durchführen wollen würde, weil man sich auf diese Art und Weise die absolute Mehrheit sichern könne.

Nun hätte Faymann dieser rassistischen Empörung einen Riegel vorschieben können - also das, was vermutlich ein schwindender Teil der roten Stammwählerschaft von ihm erwartet hätte.

Aber was tat Faymann? Er stellte [Links nur für registrierte Nutzer], dass die SPÖ niemals türkischsprachige Plakate aufhängen würde, anstatt darauf hinzuweisen, dass dies längst europäischer Standard ist; dass mehrsprachige Wahlplakate weder in den USA, noch in Frankreich und nicht einmal mehr in Deutschland Menschen zur Weißglut treiben würden und dass daran nichts Falsches zu sehen sei.

So machte er sich zum Komplizen einer Weltanschauung, die man in Reihen der SPÖ wahlpolitisch instrumentalisiert, wenn nicht sogar insgeheim goutiert.

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[Skorpion968]

Asylanten sind nicht so selten wie der Yeti.In der Hauptmann Schule in Berlin Kreuzberg haben sich die Betrüger über die zugeschissenen Toilletten beschwert,sie sind gekommen um hier zu bleiben und zu arbeiten,aber die eigene Bude sauber zu halten sind sie zu faul,sie gehen lieber dealen oder saufen.

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Sag mal, bist du behindert? Da steht kein einziges Sterbenswörtchen über dreckige Scheißhäuser.

[Skorpion968]

Wir die es partout nicht wollen
und gutheißen haben Mittel und Wege uns davon fern zu halten , also viel Spaß mit euren Schätzkens

Ne du Schätzken, das habt ihr nicht.

Ihr tragt über eure Steuern euren Teil dazu bei, dass Hilfsbedürftigen geholfen wird. Ob ihr das wollt oder nicht.