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Ist es nicht seltsam...
Einerseits kritisieren sie Niedriglohn und Ausbeutung der Arbeiter.
Danach regen sind darüber auf, dass die Politik tut was die Wirtschaft will.
Dann echauffieren sie sich über die mangelnde Allgemeinbildung und Verblödung durch die Medien (Dumm kauft nun mal gut und erhebt sich nicht zur Revolte; Strategie des Kapitalismus)
Aber wenn es darum geht, genau dieses Schweinesystem gegen den Kommunismus zu verteidigen, stehen sie in der ersten Reihe der Kapitalisten und damit in der ersten Reihe des Systems...Also was den Anti-Kommunismus angeht sind sie voll auf (System)Linie
Klar kommt nun wieder das Gerede von all den tollen Unternehmen und Unternehmern. Aber auch die sind nur Teil des Systems. Wenn sie sich selbst einen Vorteil verschaffen können, machen sie das ohne Rücksicht auf andere. Denn Gier und Rücksichtslosigkeit wird von Seiten des Systems verlangt und gepredigt.
Der Unterschied zum Finanzkapitalismus besteht nur darin, dass dort wegen des vielen Kapitals die Möglichkeit dafür gegeben ist ... bei einfachen Unternehmen dagegen nicht.
Er war nicht überproduktiv. So kann man das sagen.Das ist eine enttäuschende Aussage.
Der Sozialismus war ganz einfach unproduktiv.
Teilen ist das neue Haben.
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