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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Demos vor Privathäusern sind jetzt verboten ! Saubere Demokratie.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.



Dann wirst du schleunigst von einem Bilderberger Ordnungshüter besuch bekommen, dem du beim Zettelreissen behilflich sein darfst. Denn der kommt dir dann mit EU-Verordnungen, wonach es dem Verbraucher untersagt wird, sich selbst zu versorgen (Lebensmittel). Denn ein nicht umverpacktes Schwein darf nur in einem Großmastbetrieb genährt und geschlachtet werden. Alles klar? Und wer es sich leisten kann in der Periferie zu wohnen und den Rasen in ein Nutzpflanzenbeet umbaut, bekommt besuch von Monsanto. Denn nicht Gott sondern Monsanto hat die Pflanzen vom Himmel geschickt.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Warum ist der Zentralmusel bei einer Regierungsdelegation oder Staatsbesuch mit bei?Versucht man den Zentralmusel bei den BRD Musels aufzuwerten?
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
nunja, Privat geht vor Katastrophe ... aber jetzt mal im Ernst: ist das wahr
Dann sollte der Staat demnächst "voll auf Nummer Sicher" gehen und schnell
noch ausnahmslos ALLES privatisieren ... Bundestag, Ministerien, Kanzleramt,
Präsidenten-Schlößchen, selbstverständlich auch Kirchen u.s.w. ...
wenn schon WITZIG, dann TOTAL !...
Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

Pegida wächst wieder
Am Montag gingen mehr als 6000 auf die Straße. Sympathisanten haben nun einen Termin im Bundestag mit einem Staatssekretär.Dresden - Sie sind immer noch da. Zum 18. Mal zogen die Islamgegner und Wutbürger von Pegida am Montagabend durch Dresden - fast unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit ist der Protest in den vergangenen Wochen wieder angewachsen.
Vor einem Monat drehten nach den Skandalen um Lutz Bachmann und der Abspaltung der Gruppe um Ex-Sprecherin Kathrin Oertel nur noch 2000 Menschen ihre Runde durch die Dresdner Altstadt. Pegida schien die Luft auszugehen.
Doch zuletzt stiegen die Teilnehmerzahlen wieder. Vor zwei Wochen kamen 4800 Demonstranten, nun sollen es laut Polizei 6500 Teilnehmer gewesen sein. Die Organisatoren selbst sprechen von deutlich mehr Anhängern. Sie planen am kommenden Montag ihre eigene Zählung - jeder Teilnehmer soll dafür eine Münze spenden.
Unabhängig vom Streit über konkrete Zahlen lässt sich festhalten: Pegida ist zäh. Am Montagabend wetterte der zwischenzeitlich über Hitler-Selfies gestürzte Bachmann wie eh und je gegen Politik und Medien. Durch die Dresdner Altstadt riefen wieder Tausende, dass sie das Volk seien. Während die Abspaltung um Oertel am Montag bekannt gegeben hat, dass sie aufgibt, macht Kern-Pegida abseits der Schlagzeilen einfach weiter. Ein eigenen Bürgermeisterkandidaten für Dresden will man auch bald präsentieren.
Der Termin im Bundestag
Der Ton auf der Demo wird noch extremer. Da geht es um eine "Migrantenindustrie" und links-grüne "Schlägertrupps". Und zugleich hat sich ein Grüppchen aus Sympathisanten gebildet, das sich als harmloses "Scharnier" versteht zwischen Politik und dem skandalumwitterten Orga-Team um Bachmann, mit dem die Politik nichts zu tun haben will. Mehrere Treffen mit sächsischen CDU-Politikern gab es schon - und jetzt geht es nach Berlin.
Im Bundestag ist Ende des Monats ein Treffen mit dem beamteten Staatssekretär im Entwicklungshilfeministerium, Friedrich Kitschelt, geplant. Der soll den Dresdnern über globale Flüchtlingsprobleme berichten. Das Treffen findet auf Vermittlung des sächsischen CDU-Abgeordneten Arnold Vaatz statt, einer der Vizes der Unionsfraktion.
Den Dialog mit den Anhängern der Islamgegner suchen - diese sächsische Reaktion auf Pegida hatte den Rest der Republik größtenteils irritiert. Nun ist dieser Ansatz plötzlich auch in der Bundespolitik kein Tabu mehr.
Das Entwicklungsministerium gibt sich schmallippig. Die Ressortspitze würde "bei zahlreichen Terminen und Gesprächsrunden Auskunft über alle deutschen Aktivitäten für Flüchtlinge weltweit" geben, heißt es auf Anfrage.
Bislang hatte die Regierung eine Tuchfühlung mit Pegida gemieden. Nur SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel war "als Privatmann" auf einem von der sächsischen Landeszentrale organisierten Bürgerdialog, schon dafür erntete er Kritik. Angela Merkel sagte zu Pegida nicht viel mehr als: "Folgen Sie denen nicht."
Ein Grüppchen aus Pegida-Anhängern und -Gegnern
Im Sympathisanten-Grüppchen haben sich nach eigenen Angaben Pegida-Teilnehmer mit Pegida-Gegnern zusammengefunden, die jedoch die Sorgen der Demonstranten teilen und die einen "Dialog mit der Politik" fordern. Ins Leben gerufen haben die Gruppe die Dresdner Pegida-Teilnehmer Heiko Müller und Reiko Beil; ganz schnell öffneten sich Türen bei der CDU.
Müller meldete sich per Telefon bei der Landtagsfraktion. Der Abgeordnete Lars Rohwer traf sich mehrmals mit der Gruppe, auch der sächsische Innenminister Markus Ulbig war dabei. Er hatte die Pegida-Organisatoren einst als "Rattenfänger" bezeichnet.
Rohwer sagt zu seinem Engagement, er würde als Abgeordneter "erst einmal mit jedem" sprechen. Es gehe der Gruppe etwa um das Verhältnis zu Russland, um die Flüchtlingspolitik. "Das sind Leute, die ernsthaft hinter die Dinge blicken wollen, sonst hätten wir es nicht gemacht. Es lohnt sich."
Pegida-Frontmann Bachmann lobt das Engagement der Gruppe. Was die machten, sei "super", sagte er. "Ich kann den Weg, den die Gruppe beschreitet, ja nicht mitgehen." Am Montagabend holte er Reiko Beil auf die Demo-Bühne. Der berichtete von einem weiteren Treffen mit Innenminister Ulbig. Dieser habe sich für seine "Rattenfänger"-Bemerkung entschuldigt.
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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"



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