Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Wolfger von Leginfeld]

Blackwater/Academi: Monsantos Privatarmee und die Ukraine

Es bedarf nicht mehr als simpler Mathematik um zu verstehen, weshalb die Söldner von Academi (früher Blackwater) in der Ukraine fleißig mitmischen...

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[ABAS]

Weshalb sollen Unruhen auf Mariupol, Odessa, etc. übergriefen, wenn Rußland eine Flugverbotszone über der Ostukraine einrichtet?
Und, wie weit sollte denn diese Flugverbotszone gehen?

Die gesamte Ukraine wird eine Teilautonome Volksrepublik und
Mitglied der Russischen Foerderation. Die versuchte wirtschaftlicher
und miliaerischer Annektierung durch die USA und ihre westlichen
NATO Vasallen werden keinen Erfolg haben.

Von der Flaeche ist die Ukraine das zweitgroesste Land in Europa und
die Russen koennen die Agressoren aus den USA und dem Westen ins
Leere laufen lassen. Die russische Strategie haben bereits Stalin und
vor ihm andere Fuehrer Russlands erfolgreich eingesetzt, wenn durch
fremde Maechten versucht wurde Russland zu attackieren.

Ein gigantisch grosses Flaechenland wie Russland ist unbezwingbar.
Die Russen muessen nur warten bis sich die subversiven Elemente
und das Militaer der Agressoren in der Flaeche aufreiben. Faktisch
haben die USA und die NATO Staaten in der Ukraine keine Chance auf
Behauptung.

" Einen Krieg den man nicht gewinnen kann,
beginnt und fuehrt man nicht! "

Das Standardwerk von Sun Tzu ueber die " Kunst des Krieges "
verstaubt wahrscheinlich ungelesen in Bibliotheken der amerikanischen
und westeuropaeischen Militaerfuehrungsakademien. Weder der Idiot Bush
noch das US Praesidentenfake OBAMA haben jemals das Standardwerk
des Militaerstrategen Sun Tzu gelesen.

Die US Amerikaner und ihre westlichen NATO Verbuendeten machen
derzeit nichts anderes als sich selbst zu schwaechen und spielen den
Russen, Chinesen und Indern dabei unbeabsichtigt Vorteile zu!

[Soshana]

Blackwater/Academi: Monsantos Privatarmee und die Ukraine

Es bedarf nicht mehr als simpler Mathematik um zu verstehen, weshalb die Söldner von Academi (früher Blackwater) in der Ukraine fleißig mitmischen...

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Auch deshalb sollte das Freihandelsabkommen mit den USA unbedingt gestoppt werden.

Weltkonzerne werden immer maechtiger. Sie agieren jetzt und in Zukunft wie Staaten mit eigenen Armeen und Geheimdiensten.

In den USA wurde die Verfassung durch die Kapital- und Konzernmacht ausgeheblt. Washington ist von denen unterwandert und wird vom militaerisch-industriellen Bankenkomplex beherrscht.

Das US-amerikanische Volk ist wie das ukrainische Volk entmachtet. Das droht im verstaerkten Masse auch den europaeischen Voelkern, deren Nationalstaaten in einer NWO-Herrschaft der Banken und Konzerne abgeschafft werden sollen.

Politiker und deren "Denkfabriken", Armeen und Geheimdienste sind mehr oder weniger nur Marionetten und Instrumente dieser 1% exzeptionellen FIATgeld-NWO-Ueberherrenmenschenmachtelite.

Voelker sind voellig schutzlos und entmachtet.

[ABAS]

Stimmt, die Chinesen haben PM Netanyahu bzgl. Iran ganz klar und deutlich Grenzen aufgezeigt.

Fraglich, ob die Transatlantiker in Israel diese rote Linie Pekings bzgl. Iran in den letzten Tagen ueberhaupt gesehen hat ?

...
China’s Foreign Minister Wang Yi was in Tehran two weeks ago; stressing Iran is one of China’s “foreign policy priorities” and of great “strategic importance.” Sooner rather than later Iran will be a member of the SCO. China already does plenty of roaring trade with Iran, and so does Russia, selling weapons and building nuclear plants.
...

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Genauso duerften die Chinesen auch etwas gegen die Unterwerfung Russlands und die Schwaechung der russischen sowie iranischen Position in Syrien einzuwenden haben ?

Ich weiss nicht, ob das ueberhaupt vom PM erkannt wurde ?

China Harangues US over Anti-Russia Stance
...
In a clear indication of its strong support for its BRICS partner, China has said western nations must shed their zero-sum mentality and accommodate Russian security concerns over the Ukraine crisis.

The Ukraine crisis is being fueled by games played by the US and the European Union, said a Chinese diplomat on Thursday.

“The United States is unwilling to see its presence in any part of the world being weakened, but the fact is its resources are limited, and it will be to some extent a hard work to sustain its influence in external affairs, ” Chinese envoy to Belgium Qu Xing told state news agency Xinhua.
...

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Es wird Zeit das Netanyahu vom derzeitigen Wirtschaftsminister
Israels aus dem Amt gejagd wird. Die Chinesen, Russen, Inder
und andere bedeutende Nationen sehen den Wirtschaftsminister
Naftali Bennett als Nachfolger fuer das Amt des Premiers.

Sueddeutsche Zeitung / Tel Aviv / 26. Februar 2015 / Von Peter Muench

Israel: Goldjunge der israelischen Politik

Seit zwei Jahren ist Naftali Bennett Israels Wirtschaftsminister. Im Wahlkampf stiehlt er Premier Netanjahu die Show. Die ultrarechte Partei Jüdisches Heim liegt in allen Umfragen auf Platz drei. Bennett hat sie von einer sektiererischen Siedlerpartei zur Massenbewegung umgebaut. Bennett schwebt ein Groß-Israel vor, das vom Mittelmeer bis zum Jordan reicht. Für einen Palästinenser-Staat bleibt da kein Platz.

Bennetts tritt locker, lässig, lächelnd auf - und mit eiserner Faust

Die hochgekrempelten Hemdsärmel sind sein Markenzeichen, fast so wichtig wie die Kippa auf dem Kopf. Naftali Bennett, das soll man auf den ersten Blick erkennen, ist ein Macher vor dem Herrn. "Ich bin so stolz, jüdisch zu sein", sagt er und wandert dabei über die Bühne wie ein amerikanischer Fernsehprediger. "Diese Nation ist ein Wunder." Und weil dieses Land so wunderbar und das Volk so großartig ist, hat er sich aufgemacht, das biblische "Erez Israel" in eine blühende Zukunft zu führen. Locker, lässig, lächelnd - und natürlich mit eiserner Faust.

Naftali Bennett, der seit zwei Jahren in Jerusalem als Wirtschaftsminister ans Werk geht, ist der Goldjunge der israelischen Politik. Ein messianischer Entertainer, der eine einst sektiererische Siedlerpartei zur Massenbewegung ummodelt und dabei in diesem Wahlkampf seinen Konkurrenten mit Genuss die Show stiehlt.

Premierminister Benjamin Netanjahu macht den Leuten Angst mit seinem ständigen Alarmgebrüll, sein grundsolider Herausforderer Isaac Herzog macht sie müde - Bennett aber macht ihnen Mut.

"Seid nicht pessimistisch, seid optimistisch", ruft er ins Publikum. "Die Zeit ist auf unserer Seite." Bennett lässt keinen Zweifel daran, dass er ganz nach oben will.

Mit ziemlicher Sicherheit ist sie zumindest auf seiner Seite: Bennett ist erst 42 Jahre alt, und er selbst lässt keinen Zweifel daran, dass er ganz nach oben will. Pardon, fast ganz: "Gott ist mein Boss", sagt er, aber darunter ist gewiss noch reichlich Platz für sein Ego und die Ambition aufs Premiersamt.

Bei der Parlamentswahl am 17. März dürfte es dazu zwar noch nicht reichen. In allen Umfragen liegt seine Partei Jüdisches Heim mit 12 bis 14 der insgesamt 120 Mandate auf dem dritten Platz - hinter Herzogs Arbeitspartei, die nun als Zionistische Union firmiert, und Netanjahus Likud. Er wird sich also damit begnügen müssen, als Königsmacher für Netanjahu den Sieg des rechten Blocks zu sichern. Königsmörder kann er dann später immer noch werden.

Ganz Israel diskutiert über das Flaschenpfand. Das hat allerdings nichts mit Umweltschutz zu tun, sondern mit der Raffgier von Sara Netanjahu, der Ehefrau des Ministerpräsidenten. Deren Eskapaden bringen die Wahlkampfstrategie ihres Mannes in Gefahr.

Dazu jedoch muss er der Partei neue Wählerschichten erschließen, und deshalb lässt er sich nun hier in dieser Halle im schicken Hafen von Tel Aviv von mehr als 500 Anhängern und Neugierigen feiern. Das urbane Publikum, das zumeist aus jungen Neu-Einwanderern besteht, hat kaum einen Berührungspunkt mit den national-religiösen Siedlern, die sich im Jüdischen Heim sammelten, bevor Bennett vor gut zwei Jahren die Führung übernahm. Tel Aviv ist die Heimstatt des anderen Israel - links, liberal, libertinär. Doch selbst auf diesem fremden Terrain sammelt Bennett Punkt um Punkt.

Je größer der Erfolg, desto mehr wird das Jüdische Heim zur reinen Bennett-Partei

Hier ist er der Mann für alle Fälle: der Vorzeigesoldat aus der Eliteeinheit Sajeret Matkal; der Start-up-Unternehmer, der mit dem Verkauf seiner Software-Firma für 145 Millionen Dollar schon in jungen Jahren ausgesorgt hat; der Politiker, der fern jeder rechtslastigen Ideologie pragmatische Lösungen für all die komplexen Probleme des Landes anbietet, der Kartelle aufbricht und Monopole auflöst, um von der Sojamilch bis zum Eigenheim die drückend hohen Preise zu senken.

Nicht immer folgt ihm die verknöcherte Partei auf diesem Kurs. Fast eine Revolte hat er ausgelöst, als er ohne Vorwarnung einen prominenten Ex-Fußballer auf einen sicheren Listenplatz hieven wollte. In den parteiinternen Vorwahlen scheiterte auch sein Vorhaben, als Feigenblatt fürs Jüdische Heim eine Araberin ins Parlament zu schicken. Das waren Rückschläge im Masterplan für die Volkspartei, ohne die er in den Umfragen wohl noch besser dastünde. Doch je größer der Erfolg wird, desto mehr wird das Jüdische Heim ohnehin zur reinen Bennett-Partei.

"Wir sind nicht bereit, auch nur einen Zentimeter Land an die Araber abzugeben", poltert Bennett

Bei aller Offenheit nach vielen Seiten sollte man Bennett jedoch keinesfalls Beliebigkeit unterstellen. Es gibt Grenzen - und die gelten vor allem für sein Projekt von Groß-Israel. Das soll vom Mittelmeer bis zum Jordan reichen, für einen Palästinenserstaat bleibt da kein Platz. Stattdessen propagiert Bennett die Annektion großer Teile des seit 1967 besetzten Westjordanlands - und bekommt dafür auch in Tel Aviv Applaus, wo die jüdischen Siedler ansonsten oft auf einem fernen Planeten, jedenfalls nicht in der eigenen Lebenswelt verortet werden. "Wir sind nicht bereit, auch nur einen Zentimeter Land an die Araber abzugeben", poltert Bennett. Diese Kriegserklärung an alle Friedensbemühungen nennt er dann "Stabilitätsplan".

Für Israels Nachbarn und für Israels Verbündete von Washington bis Berlin sind solche Pläne schlicht ein Albtraum. Doch Bennett ficht das nicht an, im Gegenteil: "Ansehen in der Welt gewinnen wir nur, wenn wir genug von unserem Land abgeben", erklärt er. "Dann bekommen wir drei Tage Sympathie - und am vierten Tag bekommen wir Raketen."

Als Paradebeispiel dafür dient ihm Israels Rückzug aus dem Gazastreifen anno 2005. Dort herrscht nun die Hamas, von dort droht immer wieder Gefahr. Mit ihm an der Spitze wäre auch diese Bedrohung schnell gebannt, das hat er schon während des Gaza-Kriegs im Sommer lautstark versprochen.

Er propagiert ein "selbstbewusstes Israel", das sich weder seinen Feinden noch seinen Freunden beugt. Dazu passt der Wahlkampf-Slogan, der auch in der Tel Aviver Halle überall die Wände ziert: "Keine Entschuldigungen mehr. Wir lieben Israel."


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[Löwe]

Putin ist in die Baustelle der BND Zentrale geklettert und hat dort Wasserhähne geklaut. Wasserschaden in Milliardenhöhe.
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Naja, Mrd grad nicht, sicher hat Putin selbst die Wasserhähne gegen Mikrofone getauscht und weil er ja blöde ist, hat er nicht bedacht daß Wasser ausströmen könnte. Vielleicht passt das Wasser ja gut zu dem Sumpf an Inkompetens, Korruption und Unfähigkeit die demnächst dort herrschen.

[Rikimer]

USA wollen Putin provozieren

US-Waffenlieferungen an Kiew würden der ukrainischen Armee wahrscheinlich nicht helfen zu siegen. Aber mit ihnen könne der Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin erhöht werden, wenn damit russische Soldaten getötet würden...

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Das Ziel ist die Schwaechung Russlands um jeden Preis, die Kosten in die Hoehe treiben. Das wurde so schon oefter von der amerikanischen Administration von sich gegeben, ob von Obama, Kerry oder wem auch immer. Also werden alle diese Massnahmen auf die totale Zerstoerung der Ukraine hinauslaufen.

[Nanu]

Sicher, die Deutschen sollen weiter als Volk geschwaecht werden und spaetestens in 100 Jahren ganz verschwinden.

Die ganze Anti-Russland anti-BRICS-Politik der Angelsachsen ist auch gegen Deutschland gerichtet. Das Schlimme ist, dass die Verraeter am Deutschen Volk in den hoechsten politischen Positionen Berlins installiert worden sind.

Seinerzeit wurde von dem Schicksalskampf des deutschen Volkes gesprochen. Die Deutschen haben ihn verloren. Was jetzt passiert sind nur noch Nachwehen, die von den kriechenden Nachgeburten, den tumben Kartoffeln, gar nicht mehr wahrgenommen werden. Die Deutschen haben Pech gehabt, shit happens.

[monrol]

Antwort auf Nanu Nr. 71376:

Damit "sprichst Du mir sozusagen "aus der Seele", an die ich allerdings nicht glaube!

Du hast nur einen Hinweis vergesssen:
Hätte es STALIN und die Sowjetunion nicht gegeben, dann wäre der Morgentau-Plan umgesetzt und die sowieso nicht mehr besonders gut genährten Überreste des "Grossdeutschen Reiches" ausgehungert worden!

Und jetzt, kaum wieder einigermassen "erstarkt", lassen sich die Nachkommen der damaligen Überreste doch tatsächlich dazu zwingen, ausgerechnet gegen das RUSSLAND von heute, den mit Abstand wichtigsten Nachbarn, die Kriegskeule zu schwingen, weil USRAEL die Ukraine auch noch zur Raketenstationierung gegen Russland missbrauchen will - und besonders die BRD dafür ZAHLEN soll!

Und das jedenfalls für mich Allerschlimmste: Diese Nachkommen sind derart erfolgreich in den Schulen und Universitäten sowie durch die Massenmedien erfolgreich Gehirn-amputiert worden, dass sie mehrheitlich gar nicht merken was wirklich geschieht und dabei mitspielen!

[monrol]

Auch deshalb sollte das Freihandelsabkommen mit den USA unbedingt gestoppt werden.

Weltkonzerne werden immer maechtiger. Sie agieren jetzt und in Zukunft wie Staaten mit eigenen Armeen und Geheimdiensten.

In den USA wurde die Verfassung durch die Kapital- und Konzernmacht ausgeheblt. Washington ist von denen unterwandert und wird vom militaerisch-industriellen Bankenkomplex beherrscht.

Das US-amerikanische Volk ist wie das ukrainische Volk entmachtet. Das droht im verstaerkten Masse auch den europaeischen Voelkern, deren Nationalstaaten in einer NWO-Herrschaft der Banken und Konzerne abgeschafft werden sollen.

Politiker und deren "Denkfabriken", Armeen und Geheimdienste sind mehr oder weniger nur Marionetten und Instrumente dieser 1% exzeptionellen FIATgeld-NWO-Ueberherrenmenschenmachtelite.

Voelker sind voellig schutzlos und entmachtet.

Weshalb reden auch SIE "uim den heissen Brei herum", statt die wirklich allmächtigen Kriegstreiber hinter dem HEGEMON mit "USRAEL" klar beim Namen zu nennen?

Diese mächtige Bande scheut auch vor einem 3.Weltkrieg nicht zurück, wie sich nicht bloss beim Ukraine-Umsturz zeigt, sondern auch bei deren hegemonialen Ansprüchen im asiatischen Raum, wo sie sich - ohne Not - mit China anlegen.

Und noch eine Schlussbemerkung: Nicht bloss "das US-amerikanische und das ukrainische Volk sind entmachtet", sondern offensichtlich auch das deutsche! Auch wenn diese Tatsache diesem - seit 1945 allzu erfolgreich Gehirn amputierten - Restvolk noch immer nicht bewusst ist!

[Bieleboh]

Über die Geschichte eines angeblichen russischen Soldaten, der ohne direkte Bekanntgabe seitens der Verantwortlichen seines Bataillons in den Donbass verlegt wurde und dort am 19.2.2015 stark verletzt wurde. *)


*) Spätestens hier sollten die Alarmglocken schrillen. Am 17.2. hatten die Separatisten die Einnahme von Debalzewo erklärt, am 18.2. gab Poroschenko den Rückzug bekannt. Warum wird der dann am 19.2. so schwer verletzt?

Wie leichtgläubig sind hier eigentlich manche?

Am 19.fanden aber noch Gefechte innerhalb des Kessels statt. Nach seinen Angaben wurde er auch nicht in Debalzewe selbst, sondern in der nahe gelegenen Ortschaft Lohvynove verwundet.