PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[blubba]

Im jahre 2005 lebten in Europa 56 Millionen Moslems inzwischen werden es doppelt so viele sein.Europa ist verloren.Rette sich wer kann

[Quo vadis]

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Was für Drecksartikel. Jetzt weiß man warum das Camp inszeniert wurde.

Am Rande von Pegida und Legida eskaliert die Gewalt. Zugleich wird das Flüchtlingscamp vor der Semperoper geräumt.

Dresden/Leipzig. Man werde sich nicht provozieren lassen, hatte Pegida-Anführer Lutz Bachmann am Montagabend den Demonstranten vor der Frauenkirche zugerufen. Aber das haben offenbar nicht alle der laut Polizei 6200 Teilnehmer gehört. Oder verstanden. Als sie nach dem "17. Gro'ßen Abendspaziergang" der Islamkritiker vom Neumarkt aus in alle Richtungen davonströmen, hallen auch andere Worte in ihren Köpfen nach. Gut 45 Minuten lang hatten mehrere Redner ein düsteres Bedrohungsszenario an den Abendhimmel von Dresden gemalt. Aufgeputscht marschiert ein Teil der Demonstranten auf den Theaterplatz vor der Semperoper, wo seit Samstagabend Flüchtlinge und Helfer in Zelten der Kälte getrotzt hatten. Sie fordern mehr Rechte für Asylsuchende, wollen auf ihre Situation aufmerksam machen.

Gut zwei Dutzend schwarz gekleidete Männer stürmen auf den Platz, können gerade noch von der Polizei abgefangen werden. Rechtsextreme, unschwer zu erkennen, daraus machen sie auch kein Hehl. Polizisten werden beschimpft, weil sie "auf der falschen Seite stehen". Ein Mann sagt zu einem Beamten: "Lasst uns nur machen. Wir übernehmen das für euch. Wir räumen."

Gemeint ist das Protestcamp der Flüchtlinge. Nach dem Willen der Stadt sollte es bis zum Montagabend abgebaut sein. Da die Betroffenen das per Eilantrag abzuwenden versuchen, verlängert die Stadt ihre Frist. Aufgebrachte Bürger, die sich gern darüber beschweren, dass Medien einen Teil der Pegida-Anhänger als rechtsextrem einstufen, verlieren alle Hemmungen. Auf einmal hallen "Ausländer raus"-Rufe und "Deutschland den Deutschen" über den Platz. Eine blonde Frau, Mitte 30, sagt: "Das Pack muss weg

[laurin]

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Was für Drecksartikel. Jetzt weiß man warum das Camp inszeniert wurde.

Am Rande von Pegida und Legida eskaliert die Gewalt. Zugleich wird das Flüchtlingscamp vor der Semperoper geräumt.

Dresden/Leipzig. Man werde sich nicht provozieren lassen, hatte Pegida-Anführer Lutz Bachmann am Montagabend den Demonstranten vor der Frauenkirche zugerufen. Aber das haben offenbar nicht alle der laut Polizei 6200 Teilnehmer gehört. Oder verstanden. Als sie nach dem "17. Gro'ßen Abendspaziergang" der Islamkritiker vom Neumarkt aus in alle Richtungen davonströmen, hallen auch andere Worte in ihren Köpfen nach. Gut 45 Minuten lang hatten mehrere Redner ein düsteres Bedrohungsszenario an den Abendhimmel von Dresden gemalt. Aufgeputscht marschiert ein Teil der Demonstranten auf den Theaterplatz vor der Semperoper, wo seit Samstagabend Flüchtlinge und Helfer in Zelten der Kälte getrotzt hatten. Sie fordern mehr Rechte für Asylsuchende, wollen auf ihre Situation aufmerksam machen.

Gut zwei Dutzend schwarz gekleidete Männer stürmen auf den Platz, können gerade noch von der Polizei abgefangen werden. Rechtsextreme, unschwer zu erkennen, daraus machen sie auch kein Hehl. Polizisten werden beschimpft, weil sie "auf der falschen Seite stehen". Ein Mann sagt zu einem Beamten: "Lasst uns nur machen. Wir übernehmen das für euch. Wir räumen."

Gemeint ist das Protestcamp der Flüchtlinge. Nach dem Willen der Stadt sollte es bis zum Montagabend abgebaut sein. Da die Betroffenen das per Eilantrag abzuwenden versuchen, verlängert die Stadt ihre Frist. Aufgebrachte Bürger, die sich gern darüber beschweren, dass Medien einen Teil der Pegida-Anhänger als rechtsextrem einstufen, verlieren alle Hemmungen. Auf einmal hallen "Ausländer raus"-Rufe und "Deutschland den Deutschen" über den Platz. Eine blonde Frau, Mitte 30, sagt: "Das Pack muss weg

Ist okay, daß die friedlichen Deutschen allmählich unwirsch werden. Das wird auch Zeit. An "Deutschland den Deutschen" kann ich nichts Frevelhaftes erkennen. Auch nicht an "Das Pack muß weg". Das Pack muß ja auch weg.

Und an der Offerte an die Polizei, den Polizisten beim Aufräumen zu helfen, kann ich auch nichts ehrenrühriges finden.

Das findet wohl auch nur der Verfasser des Artikels. Daß Polizisten beschimpft wurden, ist höchstwahrscheinlich seiner Fantasie entsprungen. Aber nur weiter so, und die Auflagen werden weiter ins Bodenlose sinken.

Ach, ich kann mich gar nicht beruhigen: Ein Mann sagt zu einem Beamten: "Lasst uns nur machen. Wir übernehmen das für euch. Wir räumen." Endlich echte Kerle! Solche Männer braucht das Land! Ich als Frau meine das völlig ernst! Ich liebe starke Männer!

[laurin]

Das Jahr ist gerade mal 3 Monate alt und die Zahl der aufzunehmenden Asylanten in diesem Jahr in Dresden ist von 1.742 auf 2.630. gestiegen. Am Jahresende werden wir von 5.000 reden.

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(Ich habe die Zahl auf korrekte 2.630 geändert.)

Ich habe heute ins HPF geschaut, frundsis Beitrag Nr. 4 in
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gelesen und war restlos bedient.

Das schöne Güstrow, die Ernst-Barlach-Stadt, im zauberhaften 1000-Seen-Gebiet, wird vernichtet durch Massen von unnützem Abschaum.

Güstrow: Karte über bestehende/geplante Asylheime – Kein Ortsteil bleibt verschont
Güstrow hat rund 28.000 Einwohner und liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Eine aktuelle Karte zeigt die bereits drei bestehenden Asylheime, zudem Asylheime, die eventuell in Planung und immer wieder im Gespräch sind sowie neue Hinweise zu Asylunterbringung in der Speicherstraße und der Neuen Straße. Wie deutlich der Karte zu entnehmen ist, soll auch dieser Ort regelrecht mit Asylunterkünften zugepflastert werden. Und dies ist nur ein Beispiel, was gerade momentan und zukünftig verstärkt in unserem Land vorgeht.

Ja, sie ziehen es durch, gnadenlos. Ich habe so eine Wut und so einen Haß in mir, daß ich nicht weiß, wohin damit.

[laurin]

Halbwegs berechtigte vielleicht, jedoch keine umsetzbaren Anliegen.

Mein Gott, was bist du bekloppt.

[Rhino]

Ist okay, daß die friedlichen Deutschen allmählich unwirsch werden. Das wird auch Zeit. An "Deutschland den Deutschen" kann ich nichts Frevelhaftes erkennen. Auch nicht an "Das Pack muß weg". Das Pack muß ja auch weg.

Und an der Offerte an die Polizei, den Polizisten beim Aufräumen zu helfen, kann ich auch nichts ehrenrühriges finden.

Das findet wohl auch nur der Verfasser des Artikels. Daß Polizisten beschimpft wurden, ist höchstwahrscheinlich seiner Fantasie entsprungen. Aber nur weiter so, und die Auflagen werden weiter ins Bodenlose sinken.

Ach, ich kann mich gar nicht beruhigen: Ein Mann sagt zu einem Beamten: "Lasst uns nur machen. Wir übernehmen das für euch. Wir räumen." Endlich echte Kerle! Solche Männer braucht das Land! Ich als Frau meine das völlig ernst! Ich liebe starke Männer!

Es riecht ganz so als haette er eine Menge von seinem Senf dazu gegeben.

[Untersberger]

Ist okay, daß die friedlichen Deutschen allmählich unwirsch werden. Das wird auch Zeit. An "Deutschland den Deutschen" kann ich nichts Frevelhaftes erkennen. Auch nicht an "Das Pack muß weg". Das Pack muß ja auch weg.

Und an der Offerte an die Polizei, den Polizisten beim Aufräumen zu helfen, kann ich auch nichts ehrenrühriges finden.

Das findet wohl auch nur der Verfasser des Artikels. Daß Polizisten beschimpft wurden, ist höchstwahrscheinlich seiner Fantasie entsprungen. Aber nur weiter so, und die Auflagen werden weiter ins Bodenlose sinken.

Ach, ich kann mich gar nicht beruhigen: Ein Mann sagt zu einem Beamten: "Lasst uns nur machen. Wir übernehmen das für euch. Wir räumen." Endlich echte Kerle! Solche Männer braucht das Land! Ich als Frau meine das völlig ernst! Ich liebe starke Männer!

Ja, das ist ja auch die natürliche Reaktion eines Volkes auf diese deutschenfeindliche Politik!

Jeder afrikanische Höhlenmensch würde auf die Barrikaden gehen, wenn er in seinem Land für faule Kartoffeln mitarbeiten würde, die dadurch einen höheren Lebensstandard als er selbst hätten und er sich gleichzeitig nicht mal Kinder leisten kann!

[Cybeth]

Ja, das ist ja auch die natürliche Reaktion eines Volkes auf diese deutschenfeindliche Politik!

Jeder afrikanische Höhlenmensch würde auf die Barrikaden gehen, wenn er in seinem Land für faule Kartoffeln mitarbeiten würde, die dadurch einen höheren Lebensstandard als er selbst hätten und er sich gleichzeitig nicht mal Kinder leisten kann!

Eben! Mal den Spieß umdrehen! Die Schwarzfüsse würden jedem deutschen Asylanten die Kehle durchschneiden, sollte da nur einer ein Stückchen Kuchen vom großen erarbeiteten Teller abschneiden.

Aber andererseits ist es gar nicht verkehrt, wenn dieser Drecksstaat BRD langsam aber sicher den Bach runtergeht. Das Land ist so kaputt, da sehnt man sich nach dem Untergang sozusagen. Dieser Staat ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.

[Götz]

Und es sind noch viele junge Männer, die als demographischer "Überschuss" chancenlos in ihren Heimatländern auf eine Schiffspassage warten. Letztlich sind große Kriege oder Völkerwanderungen meistens eine Sache der Demographie. Sie kommen an Europas Küste, mit keiner nennenswerten Qualifikation, in ein Europa, das immer weniger Jobs für nicht qualifizierte Arbeitskräfte hat.

Servus umananda

Die Transformation zum "Lowtec"-Standort und US Hinterhof ist noch nicht abgeschlossen, die grüne "postmoderne Avantgarde" arbeitet übereifrig dafür, der Boomsektor Zeitarbeit ist ein deutliches Indiz für ein Fortschreiten dieses Prozesses, er geht Hand in Hand mit wachsender Staatsverschuldung, was aus europäischen Sozialstaaten hochbrisante und auch Dank der US Hegemonie unentschärfbare soziale Zeitbomben macht, die explodieren sobald der Sozialsektor nicht mehr hinreichend finanziert werden kann. Bei sinkenden Steuereinnahmen durch immer weniger Werte schaffende Arbeit und im Gegenzug immer mehr minderproduktive Abschöpfer und ungerechte Verwalter und Umverteiler solcher Werte,
die ihrerseits davon schmarotzen, beschleunigt sich diese "Transformation" einst erfolgreicher,wohlhabender und einflußreicher Nationalstaaten in hörige und marode Fillialen des global expandierenden US Syndikats.

[Xarrion]

Interessant, was der Doc. hier schreibt, sobald der Deutsche sich wehrt gegen die kriminellen Asylcamps.

Dann ist er auf einmal gegen PEGIDA.

Dabei ist das noch harmlos. Wenn Zionisten im Westjordanland einen Olivenbaumhain anzünden, dann würde er es verteidigen, wenn die Besitzer Palis sind. Aber wehe, der Deutsche sagt zu einem kriminellem Asylcamp: "Abschieben!", dann ruft er zu rechtstaatlichen Mittel auf, wohlwissend, dass das hier nichts bringt.

Typisch Jodel eben.