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Es ist Zeit, die Schuldigen zu benennen
Die Massenzuwanderung primitiver und tendenziell gewalttätiger Völkerschaften nach Europa und Nordamerika wird von “Linken”, “Sozialisten”, “Kommunisten” und “Liberalen” (heutzutage sind dies alle großen Parteien, auch die vom Namen her “christlichen”) vorangetrieben.
[Links nur für registrierte Nutzer]: Moses Mendelssohn, Karl Marx, Siegmund Freud, Max Horkheimer, Theodor Wiesengrund “Adorno” etc.
Überall halten Juden die Fäden in der Hand: im Bankwesen (bestes Beispiel: Goldman Sachs mit dem Juden Lloyd Blankfein, der “Gottes Werk” verrichtet), [Links nur für registrierte Nutzer] (was Namen wie Elena Kagan, Henry Kissinger, David Axelrod, Zbigniew Brzezinski, Paul Wolfowitz, Rahm Emmanuel etc. verdeutlichen) und damit auch hinter der [Links nur für registrierte Nutzer] etc. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Das Motiv ist simpel: Juden sind immer in die wohlhabendsten Länder der Erde geströmt, um sich dort mit ihrem Händler-, Wucherer- und Intrigantentalent zu bereichern. Als “auserwähltes Volk” glauben sie, das göttliche Recht zu haben, andere für sich arbeiten zu lassen. Der Auserwähltheitsgedanke schlägt sich in einer rassistischen Ideologie nieder, die eine unerschütterliche Gruppenloyalität und eine unschlagbare Fähigkeit zur Netzwerkbildung gewährleistet. Durch Vetternwirtschaft finden sich Juden schnell an der Spitze jeder fremden Gesellschaft.
Früher wurde dieses Spiel ab einem bestimmten Punkt auch von den arglosesten Opfern durchschaut, und es wurde problematisch für die Juden (wenn sie behaupten, sie werden verfolgt, bedeutet das in Wirklichkeit, dass man sie vor die Tür setzen will). Unter der totalitär durchgesetzten Herrschaft der modernen Ideologien darf man die Unterschiede zwischen Völkern, Religionen und Kulturen nicht mehr benennen, und inmitten von Millionen primitiv-aggressiven dunkelhäutigen Zuwanderern fallen die in Hinterzimmern agierenden Juden zumindest unbedarften Zeitgenossen nicht mehr auf.
Durch ihre [Links nur für registrierte Nutzer] (das griechische Wort “Holocaust” bedeutet “Brandopfer” und bezieht sich auf ein alttestamentarisches Ritual, mit dem die Juden sich ihren Gott gewogen machen wollen) stellen sie sich als unantastbare, engelsgleiche Opferlämmer dar.Das Spiel ging so lange gut, wie noch mehr oder weniger der Friede gewahrt werden konnte, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis der mit unterschiedlichsten Völkerschaften angefüllte Hexenkessel explodieren würde.
Hiermit liegt die Antwort auf die Frage vor, wer daran schuld ist, dass in unserem christlichen Abendland, dem kulturell, wissenschaftlich und spirituell fruchtbarsten Erdteil, nun ein Rassenkrieg ausgebrochen ist. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Knechtschaft zu durchbrechen und diese Botschaft über alle möglichen Wege zu den Europäern zu bringen, die sich verdutzt die Augen reiben und bemerken, dass sie mitten in einem Krieg sind.***Hintergrundinformationen zu den hier kurz umrissenen Zusammenhängen finden sie auf [Links nur für registrierte Nutzer] und im [Links nur für registrierte Nutzer] unter den Kategorien [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Geschichte ist voller Beispiele von Juden, die von mächtigen, gefürchteten Regierungen profitieren, obwohl sie sich Mühe gegeben haben, diesen speziellen Aspekt ihrer Geschichte [buchstäblich] umzuschreiben. In meiner Analyse des mittelalterlichen englischen Judentums merkte ich an, daß Vergeltungsaktionen wegen der Stärke der Allianz zwischen Juden und Regierung nur während der sehr kurzen Periode zwischen dem Ende einer Herrschaft und dem Beginn einer anderen durchgeführt werden konnten. [Links nur für registrierte Nutzer]:
Wenn wir einen englischen Bauern des dreizehnten Jahrhunderts vor uns hätten, würde er viel an [Anthony] Julius’ Behauptung zu bestreiten finden, daß es der Jude war, der am unteren Ende der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leiter stand. Tatsächlich ist es gut bewiesen worden, daß Juden die Position einer privilegierten Elite unter königlichem Schutz einnahmen. B. Lionel Abrahams kam bei der Untersuchung von Jahrhunderten königlicher Urkunden zu dem Schluß: „von ihrer ersten Ankunft in dem Land an hatten sie eine Art von informellem königlichen Schutz genossen.“[18] Später „gab und sicherte [Henry II] den Juden besondere Privilegien, die so groß waren, daß sie den Neid ihrer Nachbarn erregten“, gewährte ihnen die Verwendung ihrer eigenen Gerichte und „stellte sie unter den besonderen Schutz der königlichen Offiziere in jedem Distrikt.“ Durch Berechnung hoher Zinsen und Ausnutzung der Verschuldung der kleineren Barone und der Freisassen waren Juden erfolgreich beim Erwerb einer großen Zahl von Liegenschaften, die der König dann nach und nach erwarb, indem er sie anstelle von Zollabgaben akzeptierte. Die Juden hatten freie Hand bei der Fortführung ihrer regulären und hochprofitablen Geldverleihaktivitäten, solange sie eine Partnerschaft zum beiderseitigen Vorteil fortsetzten, die dazu bestimmt war, „die Übertragung von Land von den kleinen Landbesitzern an die Oberschicht“ zu fördern. Es überrascht nicht, daß Juden dadurch schließlich als feindliche Elite gesehen wurden. Sie wurden nicht nur von den Kleinbauern als solche gesehen, sondern auch von den Baronen, die sich unter ihren Zinssätzen aufrieben und unter ihrer Unfähigkeit, gegen die unter königlichem Schutz Stehenden zuzuschlagen. Irven Resnick schreibt in einem Artikel von 2007 für das angesehene Journal Church History, daß Juden die „Agenten der verhassten königlichen Finanzpolitik“ waren, wie auch die Wucherer der Massen. Die Krone wußte davon und ergriff Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Juden. Es hat eine Menge Aufhebens darum gegeben, daß Juden zu dieser Zeit erstmals ein Abzeichen zu ihrer Identifizierung tragen mußten. Weniger oft publiziert wird, daß diese Abzeichen laut einem Artikel in der Jewish Quarterly Revue erstmals durch die englische Krone eingeführt wurden, um „ihre bessere Erkennung durch ihre Beschützer zu ermöglichen.“
Mittelalterliche Juden profitierten somit vom mächtigen und gefürchteten Status der englischen Krone. Wäre es möglich gewesen, so kann man sich vorstellen, daß die Aussicht auf eine Beschlagnahme der Waffen der Barone durch die Krone in jüdischen Heimen besonders willkommen gewesen wäre, nachdem das die dauerhafte Neutralisierung dieser bestimmten Bedrohung für jüdische Interessen gewesen wäre. Zum Pech für die Juden des mittelalterlichen Englands behielten die Barone ihre Waffen und stockten sie auf, und konnten somit die Drohung mit Gewalt benutzen, um den geschwächten Edward I. zu zwingen, jeden Juden vom Boden der Nation zu vertreiben.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wo immer wir nachsehen, operiert, dirigiert und inspiriert ein Finanzjude die Qualen, die zu diesem Krieg geführt haben… die britische Armee, die früher für alle guten Sachen eingesetzt wurde… ist zum Janitscharen der Juden geworden“ [44]
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die Pegida stellt sich selber ins Abseits, in dem es ihr nicht gelingt, die wenigen Hooligans auszuschließen. Heute geistert doch schon wieder eine Meldung durch die Presseagenturen "Nach dem Ende einer Pegida-Kundgebung haben in Dresden etwa zwei Dutzend Rechtsextreme ein Protestcamp von Flüchtlingen vor der Semperoper attackiert. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern." Das ist Wasser auf die Mühlen von Gegnern der Pegida. Das Dutzend Hooligans bleibt im Gedächtnis. Die anderen tausend Demonstranten hätten genauso gut Zuhause bleiben können.
Dass man als Pegida-Anhänger keine gute Reputation genießt ist eigentlich nicht verwunderlich.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Während Katja Kipping, das dümmliche Anziehpüppchen der selbsternannten Linkspartei, nicht müde wird, gegen Demonstranten zu hetzen, die ihr nicht passen (ziemlich dreist für eine Steuergeldparasitin, deren einzige Legitimation Stimmen der Bürger sind), bettelt sie jetzt gerade über Facebook um Spenden, damit irgendwelche arbeitsscheuen Antifanten von Berlin zur Randale nach Frankfurt reisen können:
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Die Fahrt mit dem Sonderzug von Berlin nach Ffm sollen sich alle leisten können: 30 Euro hin und zurück. Das ist unschlagbar und wird ein echtes Erlebnis. Es reicht aber nicht, um den Zug zu bezahlen. Damit das gelingt brauchen wir 100 Sympathisant_innen, die 100 Euro spenden. Wie das geht? Die einmalige BlockupyCard gibt’s online und mit wenigen Mausklicks. Kaufst Du eine, ermöglichst Du die Fahrt der Vielen.
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Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Der Polizeibericht
liest sich weniger dramatisch:
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Nach Ende der Versammlung auf dem Neumarkt begaben sich einige Personen in Richtung Theaterplatz. Letztlich hielten sie sich im Bereich der Sophienstraße sowie am Theaterplatz auf. Zwischen diesen Personen und den noch auf dem Theaterplatz befindlichen Personen kam es wechselseitig zu verbalen Provokationen. Tätliche Auseinandersetzungen wurden durch Polizeikräfte, darunter die Polizeireiterstaffel, unterbunden
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Räumung des Theaterplatzes scheint abgeschlossen:
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Wenn man sich die Bilder so ansieht, staunt man nicht schlecht, wie viel Müll und Krempel die Herrschaften in dieser kurzen Zeit dort angeschleppt haben.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
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