Holt Ihr in memoriam noch mal die schönsten Propagandamärchen raus?wie schaut es hiermit aus.....ein paar ums leben gekommene russische - ukraineurlauber!
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Alles in geheimer Mission
Das Vorgehen der russischen Streitkräfte wiederholt sich dieser Tage immer wieder. Die Berufssoldaten – meist junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren – werden zu einem «Manöver» in die russische Stadt Rostow in der Nähe der ukrainischen Grenze beordert.
Vor der Abfahrt müssen die Männer eine Erklärung über Militärgeheimnisse unterschreiben und ihre Mobiltelefone abgeben. Wer nicht mit will, wird sofort aus der Armee entlassen.
Bevor sie nachts auf einem Feld die Grenze überqueren, übermalen sie die Nummernschilder ihrer Transportfahrzeuge. Sie tragen keine Abzeichen auf den Uniformen, müssen manchmal gar in andere Kleider schlüpfen und geben ihre Militärausweise ab.
Fallen russische Soldaten, so werden ihre Marken eingesammelt, um alles zu vertuschen. Sie werden nach Russland zurückgeführt und heimlich begraben. Auf den Totenscheinen steht als Todesursache «Schlaganfall» oder «Herzinfarkt». Die Angehörigen der Toten müssen schweigen. Manche erzählen, wie sie von der Regierung bedroht werden. Auf den Gräbern angebrachte Namensschilder verschwinden plötzlich.
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