ein paar lebens- und todesnahe Fotos:
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Die Katze hat auch Angst.


PRO UND KONTRA
Waffenlieferungen für die Ukraine?
[Links nur für registrierte Nutzer]In der Ukraine geht es nicht um ein plumpes „Waffen, ja oder nein“. Es geht um die richtige Diplomatie. Wer kategorisch „Nein“ sagt, überlässt Putin das Spiel.
Er muss sich nicht sorgen; er kann bestimmen, wie weit er gen Westen vordringt.
Eigentlich müsste sich Putin für das grüne Licht bedanken. Klüger wäre das Signal des Westens: „Wir liefern derzeit keine Waffen, weil wir dem Gespräch jede Chance geben wollen, aber …“
Denn der Alte Fritz hatte recht: „Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.“
Die gewaltige wirtschaftliche Überlegenheit des Westens ist gewiss ein potentes Druckmittel. Aber inzwischen schafft Putin Fakten: Kiew meldet 1500 neue russische Soldaten im Land; Kanonen sind leider schneller als Sanktionen.
Dazu noch eine klitzekleine moralische Frage: Muss man dem Opfer nicht helfen, sich selber zu helfen?
*Josef Joffe (70) lehrt Sicherheitspolitik in Stanford und ist Herausgeber der „Zeit“
Ein deutscher Verräter in Diensten der Amis will den totalen Krieg!
Josef Joffe
Herausgeber/Journalist Die ZEIT, Kuratorium / Mitglied Aspen Institute Berlin, American Academy in Berlin, American Council on Germany, Hoover Institution, Abraham-Geiger-Kolleg, Leo Baeck Institut New York, Ben-Gurion-Universität des Negev, publiziert für Foreign Affairs
Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
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Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Waffenlieferungen an Libyen sowie an Syrien sind ein guter Beleg dafuer, dass diese einen Konflikt weiter verschaerfen und in die Laenge ziehen koennen.
Hinzu kommt, dass die internen Parteien sowohl in Kiev als auch im Donbass im Moment an einer Waffenruhe und Deeskalation nicht interessiert sind.
Man sollte sich also von dem Friedensgefasel nicht taeuschen lassen.
Beide Seiten koennen sich im Moment keinen Rueckzug und keinen Frieden leisten. Die sind schon aufgrund der extremen Wirtschaftskrise dazu verurteilt weiterzumachen.
Die Junta braucht schon zum eigenen Ueberleben den Krieg, da eine Waffenruhe und ein Kompromiss mit dem Donbassgebiet einen Regimesturz in Kiev durch Nazimilizen ausloesen koennte ? 20.000 bis auf die Zaehne bewaffnete Maenner stellen auch fuer Kiev intern eine ernste innere Bedrohung dar. Wer will die ohne Krieg ernaehren ? Die Wirtschaft liegt am Boden...
Deshalb glaube ich, dass der NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine mit voller Wucht und Haerte weitergehen wird.
Das wird auch hier nach einer aktuellen russischen Analyse bestaetigt:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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