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Thema: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

  1. #20141
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Tankred Beitrag anzeigen
    Pegida hatte ja auf Sonntag verlegt wegen dem DAMIT seine Anhänger sich die Konzerte anschauen können. Ein kluger Zug, da diese einfach deswegen mehr Leute anlockten als irgend eine politische Veranstaltung.
    Und beim Sonntag sollte man es auch belassen. Montags müssen manche Leute arbeiten gehen. Ja, es gibt diese seltsamen Menschen wirklich.

  2. #20142
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Glaub mir, da arbeiten ganze Teams und Sonderermittler Tag und Nacht dran! Bei der Stasi war es die Abteilung für Zersetzung. Und wie man sieht funktioniert es auch hier und heute!
    Infiltrieren und zersetzen......ein wenig drohen und im privaten Umfeld für Irritationen sorgen. Das klappt immer!
    ...schließlich kennen wir alle diesen Staat, wo Stasimethoden an der Tagesordnung sind, wie z.B. im NSU Prozess, wo die Lüge Hauptbestandteil der Anklage ist !

  3. #20143
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Die "Kein-Islam"-Zielsetzung hat aber nach allem, was wir wissen, zumindest in Dresden für die meisten Teilnehmer der Demonstrationen nur eine nachgeordnete Rolle gespielt. Es ging um ganz andere Fragen, solche wie etwa die der sozialen Gerechtigkeit, der politischen Teilhabe an Entscheidungsprozessen usw. Da spielt der Umgang mit dem Islam naturgemäß mit hinein, aber die Priorität auf dieses Thema zu setzen, könnte in eine erfolgshemmende Verengung münden.
    Der Islam ist ja auch kein Problem. Das Problem sind 'unsere' Politiker', die eine hemmungslose Zuwanderungspolitik betreiben. Die Sachsen haben das, glaube ich, begriffen. Nur die PI-Dödel jammern lieber über den bösen Islam.

  4. #20144
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von deutschland Beitrag anzeigen
    ... Deine politische Gesinnung ist hier kein Geheimnis !
    Es geht nicht um irgendwessen Gesinnung, es geht um nüchterne Faktenaufzählung. Und zu der gehört, daß öffentlich ausgetragener Streit von den Leuten gebausowenig goutiert wird wie Radikalisierung und monothematische Beschränkung.

    dass Du jeden Strohhalm benutzt um alles in die rechte Ecke zu stellen, ebenfalls nicht !
    Das ist absoluter Schwachsinn, ich habe inzwischen so oft Pegida und die von ihnen angesprochenen Probleme wohlwollend kommentiert, daß selbst du es mitbekommen haben solltest. Wenn aber Vollspackos wie Bachmann auftreten und dämliche Sprüche klopfen, hat der sich ganz allein in die rechte Ecke gestellt.

    zeige er mir z.B. eine Partei wo es keinen Zoff gibt... dann können wir gerne eine Diskussion führen !
    Nein. Es geht nicht um andere Parteien, es geht um Pegida. Und wird an dem Chaos um Bachmann, Oertel & Co. irgendetwas besser, nur weil es woanders auch Streit gibt?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
    über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #20145
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Ich sehe ein Pegida Aus als weniger dramatisch an, als es vielleicht auf den ersten Blick zu sein scheint. Pegida hat schon wesentlich mehr erreicht als zu erwarten gewesen wäre.

    Erstens:

    Pegida und ihre Ableger haben der Welt, den Strippenziehern, den Migrationsprofiteuren und der etablierten Politik gezeigt, daß es tatsächlich eine abweichende Meinung vom "gesellschaftlichen Konsens" zu Einwanderung in der Normalbevölkerung gibt. In den ideologischen Elfenbeintürmen und den ökonomischen Steuerparadiesen der Welt dürfte diese Erkenntnis zu blankem Entsetzen geführt haben. Die angstvoll - hysterischen Reaktionen auf die immer größer werdenden Veranstaltungen sprachen Bände.

    Zweitens:

    Diese Reaktionen der Politik, der Medien, der nichtstaatlichen Organisationen, der Industrieverbände (Grillo & Co.) der "Prominenz" aus Kultur und Wissenschaft und Sport auf Pegida dürften dem Letzten steuerzahlenden Dummbeutel klargemacht haben, WO er gesellschaftlich steht. Nämlich ganz unten in der Nahrungskette. Er wird von diesen Handelnden als unselbständige Drohne gesehen, die gefälligst pünktlich die Hälfte ihres Gehaltes abzuliefern hat, alle vier bzw. fünf Jahre ihr Kreuzchen bei einer etablierten Partei zu machen und ansonsten das Maul zu halten hat. Kommt von dieser Made ein "Ja...aber..." wird ihr sofort das Maul gestopft. Notfalls unter Einsatz wenig rechtsstaatlicher Mittel wie Blockade, Benachteiligung, Einschüchterung oder gar physische Gewalt durch "indirekt erwünschte Nebeneffekte" innerhalb der mehr oder weniger geschickt semi-offiziell gelenkten Gegenbewegungen. Ich habe den Eindruck, daß sehr viele Menschen in Deutschland durch Pegida zum Nachdenken über ihr Land und dessen politisches System gebracht worden sind.

    Drittens:

    Die Medien. Der Begriff "Lügenpresse" hat sie empört. Aber diese Empörung war die eines drittklassigen Schauspielers. Natürlich - und das ist jedem Journalisten sonnenklar - sind sie Diener ihrer Herren in Politik und Wirtschaft. Bislang haben sie das dem Bürger vorenthalten können, da sich seit beinahe 50 Jahren niemand traute, die staatstragenden Medien zu kritisieren. Das geschah nun erstmals öffentlich. Eine schallende Ohrfeige, die sich u.a. auch in den Auflagen der Printmedien niederschlägt. Seit Pegidas "Lügenpresse"-Ruf, sinken die Auflagen noch schneller als sie es ohnehin schon taten. Zeitungen im klassischen Format gehen ihrem Ende entgegen und die Kritik an den überbordenden Wasserköpfen und der unkritischen Haltung der GEZ Staatssender reicht mittlerweile tief bis in die Mitte der Gesellschaft.

    Zusammenfassend kann man sagen, daß Pegida einen wertvollen ersten Schritt hin zu einer Entwicklung Deutschlands zu einer echten Demokratie ohne den Nachkriegsballast, den dieses Land mit sich herumschleppt, darstellt. Der nächste Schritt ist nur folgerichtig. Diese Erkenntnis im normalen Volk zu etablieren und zu verfestigen. Dann kann der dritte Schritt erfolgen. Der nachhaltige Abbau der sogenannten "Nachkriegsordnung" in Deutschland auf der Basis einer echten, freiheitlichen Demokratie und Werteordnung.

    Also - Pessimismus ist nicht angesagt. Pegida war nur ein Mosaiksteinchen.

  6. #20146
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Ich frag mich, was in Köpfen wie dem Ihren vorgeht. Mein Beitrag betraf Sie in keinster Weise, war völlig harmlos und geht Sie schonmal überhaupt nichts an. Trotzdem bewerten Sie da mit Rot und schreiben ein einfältiges "Nö" dazu.

    Wenn ich mir Ihre inhaltslosen Beiträge so ansehe, könnte ich jeden mit "Nö" und Rot kommentieren/bewerten. Wie der aktuelle "Drama Queen". Da wundert mich nicht, wie 7628 Beiträge zusammenkommen.

    Kompetenzbefreit mitquaken, würde ich sowas nennen.

    So, und nun können Sie wieder ein Rot mit "Nö" geben.
    Es gibt hier ein Bewertungssystem. Da kann man positiv und eben auch negativ werten. Ich nehme mir die Freiheit und mache das gelegentlich auch. Man kann das jetzt in epischer Breite diskutieren und die Drama Queen geben, oder es einfach ignorieren. Offenbar hattest Du noch keinen Kontakt mit den Dauerrotverteilern. Nun, Du wirst vermutlich weinen, wenn sie dich entdecken.

    Mehr als drei Buchstaben sind als Text leider nicht möglich, so dass ich es bei einem freundlichen "Nö." belasse. Nebenbei: Die Statistik sagt: Du . 4,29 Beiträge pro Tag, ich - 1,78. Du wirst mich also locker einholen. Erst recht, wenn Du wegen jeder Bewertung 10 Beiträge schreibst.

  7. #20147
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Tankred Beitrag anzeigen
    Wenn man sich vor Augen hält, wie sie von Woche zu Woche, trotz Anfeindung aller Medien, Null Unterstützung irgendwoher, an Anhängern zulegte, war sie und ist sie wohl die erfolgreichste Volksbewegung der letzten Jahrzehnte. Stellen wir uns vor, hier hätten sich auch mal Künstler aufgerafft und Gratiskonzerte gegeben, Promis eine Ansprache gehalten - pro Pegida, hätte es eine einzige wenigstens lokale Zeitung drauf, fair sich mit der Inhalten zu beschäftigen, wären wohl über kurz oder lang die Hunderttausend Marke geknackt worden. Trotz NOPEGIDA und allen Kranken, die Toleranz fordern und gleichzeitig die Meinung Andersdenkender nicht akzeptieren können. Was macht dieses System? Es nötigt Schulklassen und Studenten, sich an Gegendemos zu beteiligen.
    Ich glaube kaum, dass man Studenten zu einer Demonstration nötigen kann. Nicht jede Simplifizierung erklärt irgendwelche Vorgänge. Ebenso wenig bekommt man kaum Künstler dazu, sich einer Bewegung anzuschließen, die ihr Anliegen größtenteils mit einer pauschalen Fremdenfeindlichkeit ausstattet. Letztendlich zeigen ja auch die Diskussionen im Internet, welche Klientel sich mit dieser "Bewegung" verbunden fühlt. Da wird lieber darüber geschrieben, ob man Neger oder Schwarzer sagen sollte oder ob man die Juden gleich mit "entsorgen" sollte und dass man überhaupt keine Fremden haben möchte. Die "Pegida" scheitert nicht an ihren offiziellen Protagonisten, sondern sie scheitert, weil sie nicht in der Lage ist, sich ein breites Themenfeld anzueignen. Wer eine breite Protestbewegung sucht, sollte auch einen übergreifenden gemeinsamen Nenner finden. Das aber konnte man in all den Wochen nicht erkennen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

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  8. #20148
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die Politik hat es mit Hilfe der Medien wieder mal geschafft die Führungspersonen abzusägen. Hoffentlich entpuppt sich das nicht als fataler Fehler.
    Selbst wenn ein charismatischer, intelligenter und redegewandter Typ dereinst das Heft in die Hand nehmen sollte, es gibt tausende Fallschirme, Phaetons, Badewannen oder Bäume, an denen sich ein solch garantiert lebensmüde werdender Typ aufhängen kann. Nein, die Rettung kann nur von außen kommen. DRUSCHBA!!
    JE SUIS LONDON

  9. #20149
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ich sehe ein Pegida Aus als weniger dramatisch an, als es vielleicht auf den ersten Blick zu sein scheint. Pegida hat schon wesentlich mehr erreicht als zu erwarten gewesen wäre.

    Erstens:

    Pegida und ihre Ableger haben der Welt, den Strippenziehern, den Migrationsprofiteuren und der etablierten Politik gezeigt, daß es tatsächlich eine abweichende Meinung vom "gesellschaftlichen Konsens" zu Einwanderung in der Normalbevölkerung gibt. In den ideologischen Elfenbeintürmen und den ökonomischen Steuerparadiesen der Welt dürfte diese Erkenntnis zu blankem Entsetzen geführt haben. Die angstvoll - hysterischen Reaktionen auf die immer größer werdenden Veranstaltungen sprachen Bände.

    Zweitens:

    Diese Reaktionen der Politik, der Medien, der nichtstaatlichen Organisationen, der Industrieverbände (Grillo & Co.) der "Prominenz" aus Kultur und Wissenschaft und Sport auf Pegida dürften dem Letzten steuerzahlenden Dummbeutel klargemacht haben, WO er gesellschaftlich steht. Nämlich ganz unten in der Nahrungskette. Er wird von diesen Handelnden als unselbständige Drohne gesehen, die gefälligst pünktlich die Hälfte ihres Gehaltes abzuliefern hat, alle vier bzw. fünf Jahre ihr Kreuzchen bei einer etablierten Partei zu machen und ansonsten das Maul zu halten hat. Kommt von dieser Made ein "Ja...aber..." wird ihr sofort das Maul gestopft. Notfalls unter Einsatz wenig rechtsstaatlicher Mittel wie Blockade, Benachteiligung, Einschüchterung oder gar physische Gewalt durch "indirekt erwünschte Nebeneffekte" innerhalb der mehr oder weniger geschickt semi-offiziell gelenkten Gegenbewegungen. Ich habe den Eindruck, daß sehr viele Menschen in Deutschland durch Pegida zum Nachdenken über ihr Land und dessen politisches System gebracht worden sind.

    Drittens:

    Die Medien. Der Begriff "Lügenpresse" hat sie empört. Aber diese Empörung war die eines drittklassigen Schauspielers. Natürlich - und das ist jedem Journalisten sonnenklar - sind sie Diener ihrer Herren in Politik und Wirtschaft. Bislang haben sie das dem Bürger vorenthalten können, da sich seit beinahe 50 Jahren niemand traute, die staatstragenden Medien zu kritisieren. Das geschah nun erstmals öffentlich. Eine schallende Ohrfeige, die sich u.a. auch in den Auflagen der Printmedien niederschlägt. Seit Pegidas "Lügenpresse"-Ruf, sinken die Auflagen noch schneller als sie es ohnehin schon taten. Zeitungen im klassischen Format gehen ihrem Ende entgegen und die Kritik an den überbordenden Wasserköpfen und der unkritischen Haltung der GEZ Staatssender reicht mittlerweile tief bis in die Mitte der Gesellschaft.

    Zusammenfassend kann man sagen, daß Pegida einen wertvollen ersten Schritt hin zu einer Entwicklung Deutschlands zu einer echten Demokratie ohne den Nachkriegsballast, den dieses Land mit sich herumschleppt, darstellt. Der nächste Schritt ist nur folgerichtig. Diese Erkenntnis im normalen Volk zu etablieren und zu verfestigen. Dann kann der dritte Schritt erfolgen. Der nachhaltige Abbau der sogenannten "Nachkriegsordnung" in Deutschland auf der Basis einer echten, freiheitlichen Demokratie und Werteordnung.

    Also - Pessimismus ist nicht angesagt. Pegida war nur ein Mosaiksteinchen.
    Eben. Und die Probleme in diesem Land verschwinden ja nicht, sondern werden jeden Tag größer und offensichtlicher. Es wird sich weiterhin Widerstand formieren; unter welchem Namen auch immer.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #20150
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    Selbst wenn ein charismatischer, intelligenter und redegewandter Typ dereinst das Heft in die Hand nehmen sollte, es gibt tausende Fallschirme, Phaetons, Badewannen oder Bäume, an denen sich ein solch garantiert lebensmüde werdender Typ aufhängen kann. Nein, die Rettung kann nur von außen kommen. DRUSCHBA!!
    Aber hoffentlich noch vor der Kartoffel-Ernte!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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