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Bzgl. der Pegida-Debatte habe ich bei faz-online folgenden interessanten Kommentar gefunden:
Wenn die Meinungsfreiheit sich langsam verabschiedet
Leonard Berger (leoberger) - 26.01.2015 12:59
Folgen Zunehmend fühlt man sich mit unserer Regierung und deren Propaganda-Medien wie in einem surrealen, kafkaesken Albtraum, in dem man als Passagier einem völlig durchgeknallten Kaptän dabei zusehen muss, wie er auf hoher See unter dem Jubel der Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den Hinweis einiger Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, wird geantwortet, dass dies in keiner Weise erwiesen sei, und im Gegenteil sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt sei, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird diesen Passagieren unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sein müssten, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgten, und sich aufgrund ihres fanatischen Wasserhasses wohl nicht einmal waschen würden. Während sich das Schiff langsam neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen "fanatischen Wasserhassern" zu reden die nur "grundlos" Panik erzeugen wollen.
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Schily wagt sich vor:
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Schily forderte die in Deutschland lebenden [Links nur für registrierte Nutzer] auf, sich gegen Fehlentwicklungen zu engagieren, die im Namen der eigenen Religion geschehen. "Ich würde mir wünschen, dass Muslime in Deutschland aufstehen, um dagegen zu demonstrieren", sagte Schily, "stattdessen flüchten sie sich gern in eine Opferrolle, wenn man versucht, einen kritischen Dialog zu führen."
Schily forderte, mit den Pegida-Demonstranten in Dresden das Gespräch zu suchen. Die Politik dürfe nicht sagen, "mit den Pegida-Leuten reden wir erst gar nicht, das sind Schmuddelkinder". Dies sei falsch.
Es gebe die Sorge bei den Bürgern, dass sich die kulturellen Koordinaten in Deutschland verschieben würden. "Dass sich solche Demonstrationen wie in Dresden zusammenfinden, liegt auch daran, dass die Menschen das Gefühl haben, die etablierte Politik ignoriere diese Sorge."
Das vollständige Interview finden Sie [Links nur für registrierte Nutzer].


Dann wissen wir doch wenigstens, wo die Unsummen unserer sauer verdienten Steuergelder, über den Umweg des Asyl-Mißbrauch, ankommen und gut angelegt sind!
Von den brd-Politclowns kommt keiner auf die Idee, daß jede selbstständige Inovation, jeder Fortschritt, etc ... in Afrika oder sonstigen Landstrichen, aus welchen der Großteil der Asyl-Mißbräucher kommt, dadurch verhindert wird, daß Heere an Asyl-Mißbräuchern Gelder in ihre Heimat schicken, womit die dort lebenden Angehörigen dazu angehalten werden, sich am Arsch lecken zu lassen, selbst zum Einkommen beizutragen oder endlich mal in die Pötte zu kommen!
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Also die Montagsmahnwache haben niemals den anspruch nur für Rechte, Konservative und Nationale dazu sein, sondern haben vom Anfang gesagt das sie sowohl für Linke für Rechte offen zu sein, mit letzteren sind die rechten nicht zurrecht gekommen und haben die Veranstaltungen boykotiert. Ich selber finde PEGADA gar nicht mal so schlecht und überlege noch obn ich beim nächsten mal mitkommen. Ich teile zwar nicht diese Reichszeugsideologie und das schwarz-weiss Denken im Uklraine Konflikt. Aber die Kritik am Bankensystem ist ähnlich wie bei Occupy ebenso ihre Israel und Amerikakritische Haltung, ihr Antikapitalismus etc. das sind alles Dinge die ich teile und deswegen überlege ich ob ich PEGADA unterstütze und mit Demonstrieren werde.
So gehe zur NoSÜGIDA Demo...
Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing
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Na endlich haben sie jetzt etwas,kein Mord nur einige Nummern kleiner aber immerhin man steht jetzt nicht mehr mit leeren Händen da.
Dresden – In der Dresdner Friedrichstadt kam es am Sonntagabend zu einem Angriff auf einen libyschen Asylbewerber. Das teilt die Polizei am Montag mit.
Der Mann, der dort auf die Straßenbahn (Linie 1) wartete, wurde aus einer Gruppe von vier unbekannten Männern heraus mehrfach geschlagen. Einer der Tatverdächtigen zeigte zudem den Hitlergruß und skandierte „Ausländer raus!“ sowie „Deutschland den Deutschen!“.
Der Libyer konnte vor den Angreifern in Richtung Löbtauer Straße/Bauhofstraße flüchten, wobei einer der Tatverdächtigen noch eine Bierflasche nach ihm warf.
Das Operative Abwehrzentrum Sachsen hat die Ermittlungen übernommen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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