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Kann man so sagen. Jede Wette, daß mind. 90% von denen aus schwer gestörten Familienverhältnissen stammen und in der "Organisation" eine Art Ersatzfamilie gefunden zu haben glauben. Daß sie dort auch nur für eiskalte Machtzwecke mißbraucht werden, würden diese armen Kreaturen ganz sicher als böswillige Unterstellung von sich weisen.
In der Tat, das ist sehr viel sinnvoller, als gegen den Islam zu demonstrieren. Von den USA geht alles Böse aus. Wenn das erst mal von der Mehrheit begriffen würden, hätte der Spuk wohl bald ein Ende.
Vielleicht auch ein atomares - seitens der USA. Aber dann wären wenigstens die Fronten endlich klar umrissen. Und lieber ein Ende mit Schrecken ...
Nur, gegen die USA wirst du mit Demonstrationen hier nichts ausrichten können.Dies kümmert die nicht und sie werden so wie bisher weitermachen.
Du musst die Helfershelfer der USA und unsere US-arschkriechenden Politiker hier angreifen.
Der Gedanke, die Macht zu verlieren ( wie es nun ja ihren griechischen Freunden ergangen ist), ist das Schlimmste für sie.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Viel was anderes sagt Pegida mit seinem Wischi-Waschi 19 Punkteprogramm auch nicht."wir wollen kontrollierte Zuwanderung", "Bürgerkriegsflüchtlinge sind willkommen " " Asylbewerber dezentral unterbringen " , " mehr Geld für Integration", also der gleiche politkorrekte Schwuchtel-Mist den auch ein Lucke ständig absondert.



Naja zumindest der Hasselhoff, also nicht der KnightRider, sondern der andere, der fordert für Sachsen-Anhalt (Arbeitslosenquote offiziell: 10,2%) Wir brauchen Zuwanderung. Ich frag mich echt, wer solche Vollpfosten auf die Posten setzt.
Zumindest die AFD Sachsen-Anhalt hat richtig reagiert. (Auch wenn ich diese Partei immer noch skeptisch sehe):
Quelle: FacebookPoggenburg: Deutschand braucht Zuwanderung... Ist das wirklich so?
Dass Deutschland zwangsläufig ein Einwanderungsland ist und der demografische Wandel verschiedener Bundesländer nur durch Zuwanderung zu lösen ist schein doch etwas übertrieben und eher der politisch verordneten Doktrin als der sachlichen Notwendigkeit zu entsprechen.
Herr Haseloff, ich widerspreche Ihnen entschieden! Mit einer reellen Arbeitslosigkeit unter Berücksichtigung von Arbeitslosen- und Unterbeschäftigungsquote von über 20% dürfte bspw. in Sachsen-Anhalt ausreichend Potential zur Deckung des ständig zitierten Fachkräftemangels vorhanden sein. Es wäre sinnvoller in brauchbare Bildung sowie Aus- und Weiterbildung zu investieren als permanent nur auf Zuwanderung zu setzen. Diese löst nicht die wirklich ursächlichen Probleme, schafft dafür aber neue!
Da die etablierte Politik in Sachsen-Anhalt allerdings eher auf Schulschließungen sowie Mittelkürzungen bei den Hochschulen setzt und auch der Bevölkerungsabwanderung kein brauchbares Konzept entgegen zu setzen hat, bleibt ihr natürlich nur der ständige Ruf nach Zuwanderung. Dass hierbei sogar gültiges Asylgesetz missachtet und keine Rückführung abgelehnter Asylbewerber vorgenommen wird ist mittlerweile gängige Praxis. Und dass die durch Asylmissbrauch und übertoleranten Umgang mit Religionsfreiheit neu entstehenden Probleme letztlich auf dem Rücken und dem Wohlbefinden der einheimischen Bevölkerung ausgetragen werden interessiert die momentan regierende Politik scheinbar ebenfalls herzlich wenig.
Wir leben in der Idiocracy!
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