Für fleissiges Arbeiten gilt doch laut jüdischer Lehre:Leser-Bericht zu den unfassbaren Zuständen rund um Berlin:
Wo die S-Bahn noch hinfährt, sozusagen an den letzten Stationen außerhalb Berlins, geht es schon recht dörflich zu.
Diese Gegend wurde vor ein paar Wochen die neue Heimat von einigen hundert neuen Fachkräften aus Marokko,
junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren.
Was diese Männer so zum leben und glücklich sein brauchten, besorgten sie sich gleich aus den bekannten und auch
dort vorhandenen Verbrauchermärkten. Die Bezahlung der Waren ließ dabei aber empfindlich zu wüschen übrig.
Auf dieses Verhalten angesprochen, reagierten die Ingenieure für Anlagenbau und Verfahrenstechnik dermassen
agressiv, dass man beschloß, diese Filiale des Verbrauchermarktes zu schließen, da man sich nicht wehren könne.
Das jedoch passte dem Bürgermeister des Ortes nicht, der die dringend gebrauchten Chirurgen und Computerspezialisten natürlich am Ort behalten wollte. Daher wurde folgender Kuhhandel geschlossen :
Das Personal der Filiale erstellt eine Liste der 'verloren gegangenen' Artikel und die Kommune erstattet
den Schaden - und das jeden Monat.
Dem Personal wurde unter Androhung des Hinauswurfs streng untersagt, über diese Vorfälle zu berichten (wem auch immer)!
Ich selbst (aus Bayern) weiß es von einem guten Freund, der im berliner Umland als Klempner unterwegs ist.
'In der Mittagspause kommt man ja doch mal so ins Gespräch....', erzählte er mir.
(gekürzt HPT)
Mario Thomas
Selhofer Str.47
53604 Bad Honnef
Tel. 02224 9603093
Mobil: 01756084872
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Nachrichten vom 23. Januar 2015
"Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden!"




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