Da wächst einem bald ein Horn vor Wut, wie diese Leute doch tricksen können und alles verdrehen.
Unter welchem Mäntelchen das alles geschieht - ach, alles Mist -
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In der Abendzeitung ist zu erfahren, wo der mazedonische Imam mit türkisch-albanischen Wurzeln derzeit in der arabischen Welt [Links nur für registrierte Nutzer], um an die Millionen für sein Koran-Kraftwerk zu kommen:Dann kommen noch mehr Muslime, dann sind sie endlich im Islamismus in Deutschland vereint.„Wir brauchen noch ein paar Großspender“, sagt Idriz, der derzeit viel in Katar, Oman und den Arabischen Emiraten unterwegs ist, um einen Geldgeber aufzutreiben.
Noch in diesem Jahr will Idriz Klarheit schaffen. Sollte sich ein Sponsor finden, könnte 2017 mit dem Bau begonnen werden. Fertig soll das Islamzentrum dann spätestens 2020 sein.
Ob die paar Christen und Juden dann auch noch Eintritt erhalten, bleibt fraglich.
Im Münchner Merkur (nur gedruckt) ist neben der Schwärmerei über den ach so “modernen”, “aufgeklärten” und “friedlichen” sogenannten “Euro-Islam” des Imams Idriz zumindest etwas über das Gerichtsverfahren zum Bürgerentscheid zu lesen:Idriz braucht schnell Unterstützung. Politisch hat er sie gefunden. Aber er braucht Geld. Viel Geld. “2015”, sagt der Mann, der seit vielen Jahren für sein Projekt wirbt, “wird ein entscheidendes Jahr für uns. Und das aus mehreren
Gründen. Die Stadt hat ein Grundstück reserviert. Aber nur vorübergehend noch bis Ende März. Idriz braucht dringend eine sichere Finanzierungszusage. Und: Theoretisch könnte es noch zu einem Bürgerentscheid über das Projekt kommen, obwohl die Stadt das ablehnt. Die Frage beschäftigt derzeit das Verwaltungsgericht. Idriz und sein Münchner Forum für Islam (MFI) stehen also unter Druck.Wer jetzt noch an der Islamisierung zweifelt, muß irgendwie ein "Brettchen vor Köppchen" haben. :-)Merkur-Redakteur Felix Müller äußert in seinem Kommentar die Hoffnung, dass jetzt “eine ehrliche Debatte” über die “Ausgestaltung des Projekts” beginnen könnte. Fragt sich nur, was man in den Lokalredaktionen der Münchner Tageszeitungen unter “ehrlich” versteht. Immerhin räumt Müller ein, dass es sich “sehr viele im Rathaus bisher etwas einfach gemacht” hätten, indem sie alle Moscheegegner “als Gegner der Religionsfreiheit” und damit zu Anti-Demokraten erklärt hätten. Aber die Bedenken seien “bei vielen Münchnern groß”. Dies zeigten schon “zehntausende Unterschriften gegen das Zentrum”. Wenn Idriz einen Großspender mit “zweifelhaftem Ruf” präsentieren würde – etwa Katar – könnte das “Grummeln im Rathaus lauter werden”, so Müller. Gebaut sei die Moschee noch lange nicht. Es bleibe spannend.



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