PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[direkt]

Gabriel spricht mit Pegida - und fällt so seiner Generalsekretärin in den Rücken:

Es war ein überraschender Auftritt: Sigmar Gabriel hat am Freitagabend in Dresden mit Anhängern der Pegida-Bewegung diskutiert. Bemerkenswert ist, dass fast zeitgleich ein Interview mit SPD-Generalsekretärin Fahimi erschien. In diesem warnt sie scharf vor der islamkritischen Bewegung und lehnt den Dialog ab. Für was steht nun die SPD:
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In dieser Partei, weiß der eine nicht was der andere macht oder schlicht ausgedrückt, der Kopf weiß nicht, was der Arsch macht!
Das ist von Gabriel nur ein Versuch nicht noch mehr Wähler zu verlieren.
Wie Gabriel sich über die Pegida Befürworter ausgelassen hat, sollte man sich mit ihm nicht abgeben. Bei den so genannten etablierten Parteien ändert sich ohne, dass sie einen saftigen Dämpfer bekommen nichts.

[Chronos]

Mal 'ne ganz andere Frage:

Weshalb wundert sich eigentlich niemand aus der Lügenpresse, wie es zu den hohen Zahlen der Teilnehmer an PEGIDA-Gegendemonstrationen kommt?

Mir ist beim Betrachten der Szenenfotos aufgefallen, dass sich viele Nichtdeutsche, also erkennbar Levantiner, Maghrebiner und auch Neger, daran beteiligen. Ich schätze mal, dass rund die Hälfte der Gegendemo-Teilnehmer weder die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen noch sich auch nur im mindesten mit unserem Staat identifizieren.

Nun stellt sich doch die Frage, ob man die Frösche befragen soll, wenn man einen Teich trockenlegen will.

Sollte bei Willensbekundungen, die sich um das Schicksal unseres Volkes drehen, nicht die deutsche Staatsangehörigkeit als Grundbedingung für die Teilnahme an solchen "Abstimmungen mit den Füßen" vorausgesetzt werden?

Teilnahme an einer Gegendemonstration nur nach Vorzeigen des deutschen Personalausweises?

[Würfelqualle]

Gabriel spricht mit Pegida - und fällt so seiner Generalsekretärin in den Rücken:



In dieser Partei, weiß der eine nicht was der andere macht oder schlicht ausgedrückt, der Kopf weiß nicht, was der Arsch macht!
Das ist von Gabriel nur ein Versuch nicht noch mehr Wähler zu verlieren.
Wie Gabriel sich über die Pegida Befürworter ausgelassen hat, sollte man sich mit ihm nicht abgeben. Bei den so genannten etablierten Parteien ändert sich ohne, dass sie einen saftigen Dämpfer bekommen nichts.

Das sieht man am Besten an Sarrazin und Buschkowsky.

[Helgoland]

Teilnahme an einer Gegendemonstration nur nach Vorzeigen des deutschen Personalausweises?

Das dürfte dann die Bundesdruckerei in Berlin kollabieren lassen.

[Tutsi]

Mir ist heute in der Presseschau von DLF folgendes aufgefallen:

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Vor zu großen Erwartungen warnen die [Links nur für registrierte Nutzer]:

"König Abdullah hat sein Land behutsam modernisiert und geöffnet. Der Demokratie allerdings auch eine klare Absage erteilt. Diese Staatsform könne man in Saudi-Arabien nicht etablieren, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und das Land würde wie der Irak im Chaos enden, hat der Herrscher einmal gesagt. Ein Blick in die geografische Nachbarschaft vom Jemen bis Ägypten, über Libyen und Afghanistan scheint ihm recht zu geben, verdeutlicht aber vor allem, dass Demokratie kein Exportprodukt ist. Die Herrschaft des Volkes ist ein meist blutiger, langwieriger Prozess, das hat auch Europa leidvoll erfahren",

Wenn also Muslime hier leben, werden sie - wenn sie einmal in der Mehrzahl sind, die Demokratie beseitigen, weil es nicht nach den Regeln des Koran geht und wenn wir uns Köln ansehen mit 120 000 Muslimen, 45 Moscheen und dann bedenken, wie viele Kinder die Muslime bekommen und wie wenig Kinder die Deutschen, dann ist klar, wie die Mehrheit einmal ausfallen wird und die knallharte türkische Generalsekretärin der SPD wird ihr übriges tun, um ihre Leute zu schützen, wo es geht.

Dann pfeift der Wind andersherum - und wir Deutschen dürfen zu Auswanderern werden - wie es heute im Sat1 Gold zu sehen ist. Deutsche als Auswanderer - das ist der neue Trend.
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Der Berichterstatter stellt eine Sache sehr einseitig dar, als gäbe es zu wenig Muslime in Deutschland - in Dresden vielleicht, aber nicht in Köln und dahin wollen eben die Muslime - dort fühlen sie sich wohl, wie sie sagen.

Angeblich haben sie in Dresden Angst, weil sie angegriffen werden.

Mir bringen es die Leserkommentare hier auf den Punkt, weil ich die Sache auch so sehe:

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Im Köln-Bonner Raum lebend und arbeitend erlebe ich tagtäglich Szenen mit Kopftuch- und auch Burkaträgerinnen. Wenn man Talkrunden darüber erlebt, werden – wie gestern wieder – Argumente vorgetragen, die für mich überhaupt keine Relevanz mehr haben, wenn ich mir das jetzige Straßenbild anschaue: Aus meiner Sicht tragen diese vielen Musliminnen ihr Kopftuch überaus stolz und selbstbewusst, und von weiblicher Unterdrückung ist da eher wenig zu sehen. Vielmehr wird hier mit einer Religionszugehörigkeit und Weltanschauung GEWORBEN und diese zur Schau gestellt, das ist mein Eindruck. Und bez. der Burkaträgerinnen sehe ich mich als Abendländer hier auf europäisch aufgeklärtem Boden sogar vorgeführt bzw. diskriminiert, denn diese ganzverschleierte Frau kann mich als PERSON erkennen, ich sie jedoch nicht! Das darf nicht sein in unserem öffentlichen Leben mit anderen. Das Kopftuch gehört in meinen Augen NICHT zu Deutschland und die Burka in der Öffentlichkeit gar VERBOTEN, ohne Einschränkung!

Es mag sein, dass auf dem Land die Burka kein Thema ist. Aber gehen Sie ins Ruhrgebiet oder nach Bonn (hier treffen Sie bei einm 30min. Gang durch die Stadt-Fussgängerzone mindestens 10 Burka-Trägerinnen!). Natürlich ist das ein Thema, wenn man mit halbwegs offenen Augen durch die Welt läuft! Was unterscheidet eigentlich eine Autofahrende Burka-Trägerin von einem mit Sturmmaske vermummten Autofahrer? Richtig: Letzterer wird wegen mindestens zweier Delikte angezeigt werden! Die Burka als rein religiöses Phänomen zu sehen, verkennt vollkommen die Brisanz. Die Burka offenbart den Anspruch des Islam auf den öffentlichen Raum und seine Dominanz- sie ist ein Herrschaftssymbol. Ein Herrschaftssymbol, durch das die Frauen ihre eigene Unterwerfung zuR Unterwerfungsforderung der Gesellschaft machen!

[Würfelqualle]

Darf eine Burkaträgerin eigentlich eine Bank betreten ?

[Ausonius]

Sollte bei Willensbekundungen, die sich um das Schicksal unseres Volkes drehen, nicht die deutsche Staatsangehörigkeit als Grundbedingung für die Teilnahme an solchen "Abstimmungen mit den Füßen" vorausgesetzt werden?

Teilnahme an einer Gegendemonstration nur nach Vorzeigen des deutschen Personalausweises?

Weißt du, noch sind wir nicht im Faschismus. Sollte es mal so kommen, kannst du solche Fragen stellen.

[Chronos]

Das dürfte dann die Bundesdruckerei in Berlin kollabieren lassen.

Bei meiner Überlegung bin ich davon ausgegangen, dass die meisten der nichtdeutschen Gegendemonstranten überhaupt keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, denn gerade diese Personen haben doch ein großes Eigeninteresse daran, dass strengere Zuwanderungsbestimmungen sie nicht betreffen und ihre Aufenthaltserlaubnisse erlöschen.

Also aus ganz egoistischen Motiven ist man prinzipiell gegen die PEGIDA-Klauseln und geht zur Gegendemonstration.

[Chronos]

Weißt du, noch sind wir nicht im Faschismus. Sollte es mal so kommen, kannst du solche Fragen stellen.

Erstens stelle ich meine Fragen, wann es mir passt und ich werde dafür nicht deine Genehmigung einholen und zweitens hat es nichts mit Faschismus zu tun, wenn zu Demonstrationen über essentielle Fragen unseres Landes nur die Inhaber einer deutschen Staatsangehörigkeit zugelassen werden.

Oder sollten wir deiner Meinung nach zu Fragen über die Islamisierung Europas womöglich die Imame und Mosscheegemeinden befragen?

Worin genau besteht dein Problem mit meinem Gedankengang?

[Menetekel]

Das wird offensichtlich geduldet. Spielt ja den Mutanten im Berliner Reichstag in die Hände. Wenn dem so sein sollte, gelten die BRD Gesetze für mich nicht mehr.

Dann wirst Du Dich auf AlCapone-Manier verändern müssen, ansonsten erkennen die es nicht an, Dich nicht zu belangen.