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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Genau, und das eigentliche Ziel dieser Gehirnfummler ist, dann brauchen sie auch keine Leistungen für die Gesellschaft mehr erbringen, es setzt sie keiner in die Schule um zu lernen, sie brauchen nur zu arbeiten wenn und was sie wollen und Canabis gibts in Hülle und Fülle u.s.w. Uni-Träumer die nie erwachsen werden wollen.
Von dem Anti-Pegida-Blockierer wird es wohl keine Antwort geben. Deren Entwicklung habe ich seit ca. 1967 in Westberlin beobachtet.
Trotzkistisches Geheimdienstprojekt "Autonome Antifa"
Der Ursprung der anarcho-sozialistischen Jugendbewegung, heute „Autonome-Antifa“ oder kurz „ Antifa“ genannt, liegt um 1968 im amerikanischen Sektor von Westberlin, genauer am Standort der US-Uni FU in Dahlem und im Studentenwohnbezirkt, Boheme-Kietz, Revolutionsspielwiese und Knacki- und Treberzentrum SO36 (Kreuzberg), einem Labor und Experimentierfeld amerikanischer Psychologen, Soziologen, Etnologen und Politologen. Die den SOZIS nahestende Anarcho-Antifa ist eine Fortsetzung der trotzkistischen SAP-Schlägerbanden aus der Weimarer Republik mit Kurt Rosenfeld, Max Seydewitz und Willy Brandt an der Spitze.
Der Ziehvater der Chaoten-Antifa war der Lübecker SAPD-Funktionär Herbert Frahm alias Willy Brandt, Leo Trotzkies Bevollmächtigter für eine anarchosozialistische Jugendinternationale seiner antirussischen IV. Internationale. Frahm-Brandt war kein Sozialdemokrat, sondern ein trotzkistischer Linksbolschewist, der mit “direkten Aktionen” und blutigem Antifa-Terrorismus gewaltsam die politischen Verhältnisse ändern wollte. Brandt: “Jeder gute Sozialdemokrat war in seiner Jugend mal ein revolutionärer Kommunist”
Weiter hier:
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Antifa Brandstifter rebelliert:
„Feuer und Flamme für diesen Staat“
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Welch Überraschung...![]()
Der Mensch ist ein Wesen das nicht nach Gleichheit strebt, sondern nach der Harmonie der gegensätzlichen Kräfte.
Danke für diesen ausführlichen Bericht
Quelle: PI-News
[Links nur für registrierte Nutzer]Am Mittwoch, den 21.01.2015, fand der 2. Spaziergang der LEGIDA mit Kundgebung auf dem Augustusplatz in Leipzig statt. Wir waren mindestens eine Stunde zu früh gekommen, aber diese kleine Zeitreserve schmolz schnell dahin. Die Innenstadt war verriegelt und verrammelt, alles war voll mit Polizei. (Von Steffen)
Nun galt es, den Zugang zum Augustusplatz zu finden. Wir irrten auf menschengefüllten Straßen herum, die beiden Hauptzugänge am Hauptbahnhof und im Grimmaischen Steinweg waren zu diesem Zeitpunkt abgeriegelt. Wenn wir nicht mehrmals Polizisten nach dem Weg gefragt hätten, hätten wir nie einen Zugang gefunden.
Um zu sehen, ob wir schon richtig sind, ein Blick auf die mitgebrachten Sprüche: Dort stand “Wirr ist das Volk”, aha, also weitersuchen. Nach einer kleinen Odyssee durch Leipzigs Altstadt, die schon seit dem frühen Nachmittag von Schülern und Studenten belagert worden war, wurden wir von Polizisten schließlich in die Schützenstraße geschickt, dort sei ein Zugang zum Augustusplatz. Selbst eine ortskundige Frau, die uns ein Stück begleitete, fand sich da nicht mehr zurecht.
„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus




Danke für die erklärenden Worte. So intensiv habe ich diese Zusammenhänge noch nicht gefunden. Leider wird sowas von unseren Qualitätsmedien bewußt unterdrückt. Aber ich kann es mir nach all meinen Jahren und darin gemachten Erfahrungen durch lesen, sehen, hören und nachdenken durchaus vorstellen, wie die Machthaber, so wie sie es heut noch tun, die Grundlagen für ihren Machterhalt schaffen. Wenige jedoch erkennen, wie die die Massen lenken und leiten für ihre Zwecke. Erst wenn dann der Dreck so hoch steht, daß diese "Diener" darin auch kaum noch atmen können, erwacht eventuell der Rest des Hirns und man fängt an zu plärren. Es sit für mich nun schon soweit, daß es kein Mitleid mehr gibt für solche Figuren, auch wenn die heut schon in die Scheisse fallen. Eher wird dann noch draufgedrückt.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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