Ist das etwa falsch?
Wulf ist an den heutigen Zuwanderer-Problemen und der Merkel-Islam-Philospophie schuld!
„Der Islam gehört zu Deutschland“ und mit der Ernennung einer türkischstämmigen Ministerin erbrachte Wulff antideutsche Vorleistungen und Gastgeschenken für seine christliche Missionsreise in die Türkei.
[Links nur für registrierte Nutzer]Anstoß hat bei vielen sein Satz gefunden: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." Dieser sicherlich bewusst provokante Satz hat Kirchenführer und Philosophen auf den Plan gerufen, die mahnend darauf hinwiesen, dass der Islam nicht zur prägenden Religion unserer Geschichte gehört, nicht zu den prägenden Kräften unserer Kultur - auch wenn islamische Mitbürger zur Alltagsnormalität gehören und für sich Religionsfreiheit in Anspruch nehmen können. Die CSU tönte laut, Deutschlands "Leitkultur" sei nicht die islamische Kultur.
Imam Wulff
[Links nur für registrierte Nutzer]In diese Kategorie fällt wohl auch eine Aussage des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU). Er erteilt Wulff den Rat, während der heute beginnenden Reise in die Türkei doch bitte bei der türkischen Regierung auf bessere Bedingungen für Christen zu drängen. Und in Anspielung auf Wulffs Feststellung, der Islam gehöre zu Deutschland, erinnert Polenz das Staatsoberhaupt: "Zur Türkei gehört auch das Christentum."
Immerhin lägen wesentliche Wirkstätten des Urchristentums in der Türkei. Deshalb solle Wulff seinen Gastgebern vermitteln, dass sie "stolz sein können auf ihr christliches Erbe", das sie "als Schatz" zu pflegen hätten. Auf diese Weise könne sie auch näher an Europa heranwachsen.
Grünen-Chef Cem Özdemir rät Wulff, er solle sich in der Türkei von "Rechtspopulisten" wie CSU-Chef Horst Seehofer distanzieren. Schließlich habe der Bundespräsident "für sein Bekenntnis zur Einbürgerung von Menschen mit muslimischem Hintergrund zu Recht viel Anerkennung in der Türkei erfahren".





Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Mit Zitat antworten



