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"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Da scheint die erste Ratte von Bord gehen zu wollen: Malte Lehming vom Berliner Tagesspiegel, bekannt als Schutzpatron muslimischer Schläger*, zieht das Büßerhemd an und schleimt sich schon mal beim aktuellen Zeitgeist ein:
"Manchmal möchte die Zeit angehalten werden. Die Turbulenzen machen etwas schwindelig. Nicht rasant sind sie sondern rasend. Da hilft nur durchatmen, die Ereignisse und die Meinungen über die Ereignisse ansehen und versuchen, beides voneinander zu trennen. Am Ende bleiben mehr Fragen als Antworten, wie so oft. Aber man wird ja bescheiden. Hier eine kleine Auswahl:
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, dass nach dem islamistischen Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ der Kampf vor allem gegen die geführt wird, die auf Montagsdemos vor einer „Islamisierung des Abendlandes“ gewarnt haben?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, Islam und Islamismus strikt voneinander trennen zu wollen, aber die Behauptung, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, als klar widerlegt und naiv zu charakterisieren?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, dass nun tapfer für die Meinungsfreiheit gefochten werden soll, aber als erstes [Links nur für registrierte Nutzer] angezeigt wird, in dem sie es angeblich an Mitgefühl für die Opfer habe fehlen lassen?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, sich vehement gegen den „Lügenpresse“-Vorwurf zu wehren (das Unwort des Jahres), während das [Links nur für registrierte Nutzer], auf dem angeblich zu sehen ist, wie Spitzenpolitiker Arm in Arm und gemeinsam mit den Massen demonstrieren, offenbar inszeniert wurde?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, wie [Links nur für registrierte Nutzer] zu fordern, wo doch die Entlassung des ehemaligen Stellvertretenden Chefredakteurs der „Bild am Sonntag“ (BamS), Nicolaus Fest, wegen eines islamkritischen Kommentars erst drei Monate her ist (offiziell muss es natürlich heißen: Nicolaus Fest gehe auf eigenen Wunsch, man habe sich im Guten getrennt, er bleibe dem Haus eng verbunden)?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, muslimfeindliche Karikaturen vehement zu verteidigen, aber [Links nur für registrierte Nutzer], zu verdammen?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, das Zeigen islamkritischer Karikaturen nach einem Attentat auf eine islamkritische Zeitschrift für einen mutigen, freiheitlichen Akt zu halten, obwohl sicher keiner auf die Idee käme – zum Glück! -, nach einem Attentat auf eine rechtsradikale Zeitschrift rechtsradikale Parolen nachzudrucken?
- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, antisemitische und homophobe Haltungen von Muslimen als kulturell bedingt zu verharmlosen, aber jenen, die diese Haltungen anprangern, Rassismus vorzuwerfen?...."
* "Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen." Zitat Malte Lehming
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das wird ihm nichts nutzen. Ich vergesse nichts. Nicht ein Komma aus seinem Dreck den er damals geschrieben hat. Der Verdienstorden des deutschen Volkes ist ihm gewiss. Noch mal dürfen wir die Drecksäue nicht entwischen lassen. Zweimal haben sie sich der Verantwortung entzogen. Jetzt muss Schluß sein! Kein Vergeben - kein Vergessen!Zitat von Heifüsch
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“


Die Karikaturen sind nicht islamfeindlich, sondern höchstens islamkritisch. Und sarkastisch.
Die Muslime könnten ihrerseits mit kritischen und sarkastischen Comics antworten.
Das wäre keine schlechte Idee.
---> sehr gutes Beispiel für den Lügenpresse-Sammelstrang.- Ist es nicht auch ein wenig seltsam, wie Springer-Chef Mathias Döpfner mehr Mut von Journalisten zu fordern, wo doch die Entlassung des ehemaligen Stellvertretenden Chefredakteurs der „Bild am Sonntag“ (BamS), Nicolaus Fest, wegen eines islamkritischen Kommentars erst drei Monate her ist (offiziell muss es natürlich heißen: Nicolaus Fest gehe auf eigenen Wunsch, man habe sich im Guten getrennt, er bleibe dem Haus eng verbunden)?
Die BILD ist ja derart heuchlerisch-verlogen, dass es nicht mehr normal ist.
Blasen sich als Verteidiger der Pressefreiheit auf, und haben vor 3 Monaten jemanden rausgeworfen, wegen eines kritischen Kommentars ! Verlogener geht es nicht mehr.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Neubürger hier?
In Bayern hat mal vor Jahren ein linker Polizeichef vermutlich einen Überfall durch einen angeblichen Neonazi vorgetäuscht. Nach einem Streit mit seiner dominanten Ehefrau wurde er vermutlich durch einen kleinen Messerstich verletzt. Diese häusliche Zwietracht wurde dann offenbar in einen „Neonazi-Angriff“ umgemünzt und propagandistisch als politische Tat ausgeschlachtet, um dem Ruf nach Verbot der NPD Nahrung zu geben.
Angeblich hätte bei ihm ein Kerl mit einem grünen Schlangentattoo am Hals an der Hautür geklingelt und ihn mit dem häuslichen Lebkuchenmesser verletzt. Zur Weihnachtszeit ist es dort Brauch, dass Lebkuchen auf das Fensterbrett neben der Tür ausgelegt werden mit einem Lebkuchenmesser, sodaß sich Bettler und Landfahrer selbständig bedienen und etwas abschneiden können.
Eine Sonderkommission von 50 Mann konnte aber diesen „Überfall“ auf ihren Chef nicht aufklären, nur in Internetforen sickerte etwa durch und der Spott schallte landesweit durch das Internet. Mannichel hieß der Mann, der angeblich mit seinem eigenen Lebkuchenmesser verletzt worden sei.
Alois Mannichel:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Volle Zustimmung! Demagogen wie er gehören auf jeden Fall zur Verantwortung gezogen. Der Goebbels vom Dienst des Tagesspiegels darf seiner gerechten Strafe nicht entgehen, auch wenn er sich heute noch so opportunistisch gibt.
Die Idee eines Nürnberg 2.0 beruht ja nicht zuletzt auf den Machenschaften solcher verantwortungsloser Hetzer und Systemverteidiger im Dienste einer ehemals seriösen und heute nur noch als Lügenpresse zu beeichnenden Hofberichtserstattungs-Mafia!
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Naja es gibt ja in der Islamischen Welt Karikaturisten. Allerdings stossen die auf ein rotes Tuch in der westlichen Welt, weil sie oft Ziehl des Sarkasmus und Spot auf Juden und den Zionismus legen, weniger auf Christen oder das Abendland. Wo wie gesagt der westler seine Tabuzone hat....
Muslime haben keinen Humor, der wurde ihnen von Mohammed ausgetrieben.
Und nach allgemeinem regierungsamtlichem Sprachgebrauch sind Islamkritik und Islamfeindlichkeit gleichzusetzen, wozu also dieser penible Versuch der Differenzierung?
Aber natürlich hast du recht. Nur ist es in Zeiten der Auflösung aller Begrifflichkeiten zuweilen angebracht, auf eben diese hinzuweisen. >8-)
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