@ Schlummifix. Danke. Beantwortet nicht wirklich die Frage ob es eine konkrete Definition der Schichten gibt, ist aber interessant. Woher ist das??
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@ Schlummifix. Danke. Beantwortet nicht wirklich die Frage ob es eine konkrete Definition der Schichten gibt, ist aber interessant. Woher ist das??
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Könnt ihr euch noch erinnern? Das geschah 2003:
Geliebter Pferdeopa Mohammed
Damals hätten sie schon nicht einknicken sollen (ich meine den Staatsschutz, nicht die Besitzerin des geliebten Pferdeopas), und wenn es noch so viel Geld gekostet hätte.Sie hatten es gut gemeint mit dem 32-jährigen Oldenburger Mohammed: seine Besitzerin Carmen Hirsinger, die den Wallach seit 20 Jahren betreut und ihm zum Geburtstag eine Möhrentorte buk, und Anne Benne, die Redakteurin des Hagener Anzeigenblattes Wochenkurier, die dem Jubilar einen Dreispalter widmete unter der Überschrift: "Heißgeliebter Mohammed - Pferdeopa feiert Geburtstag." Wenn Carmen Hirsinger geahnt hätte, was sie mit dem öffentlichen Glückwunsch an ihr geliebtes Turnierpferd anrichten würde, das bei bester Gesundheit steinalt geworden ist, hätte sie es vermutlich bei einer Feier im engsten Familienkreis belassen.
Am Samstag kam das Blatt auf den Markt, am Montagmorgen brach in der Redaktion des Wochenkurier das Chaos aus. Moslemische Bürger machten ihrer Empörung Luft; sie fühlten sich durch die Tatsache, dass ein Pferd den Namen ihres heiligsten Propheten trug, in ihren religiösen Gefühlen beleidigt. Die Telefone schrillten non-stop, das Fax ratterte, der e-mail-Eingang quoll über, Leserbriefe wortgleichen Inhalts wurden abgegeben und eine Unterschriftenaktion organisiert. Auch verdeckte Drohungen wurden ausgesprochen: "Ihr werdet schon sehen, was Ihr davon habt." Damit nicht genug: Als sich am Bahnhof Moslems in Richtung Wochenkurier in Bewegung setzten, informierte die örtliche Polizei den Staatsschutz. "Da wurde uns etwas mulmig", sagte Anne Benne. "Der Herr vom Staatsschutz riet dringend, den Namen des Pferdes zu ändern. Er sagte, sie könnten das Pferd nicht schützen, sie könnten die Frau nicht schützen, und wenn sie die Redaktion schützen müssten, wäre eine Hundertschaft von Polizeibeamten nötig, das wäre mit immensen Kosten verbunden."
Der Staatsschutz arrangierte ein Gespräch mit Vertretern der Moslems, der Redaktion und der Besitzerin, sichtlich bemüht, den Sturm aufs Wasserglas zu begrenzen. Die inzwischen eingeschüchterte Carmen Hirsinger musste nicht lange überredet werden, ihrem Mohammed in "Momi" umzutaufen ("ich habe ihn ja eigentlich immer schon so genannt."). Vor den Kameras des WDR-Fernsehens wurde das Namensschild an der Boxe abgeschraubt, ein neues angebracht. Auch der Wochenkurier übte tätige Reue und versprach in der nächsten Ausgabe, künftig "in muslimischen Glaubensdingen mit mehr Fingerspitzengefühl zu verfahren."
So weit, so gut? Natürlich nicht. Es gibt noch reichlich Gelegenheit, über das Wesen der Toleranz nachzudenken. Bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf sind nicht nur jede Menge Pferde namens Moses, Abraham und David registriert, sondern auch zwei Dutzend Mohammeds. Das ist hierzulande nämlich nicht verboten. Es ist Geschmackssache und keineswegs "unzulässig", wie in dem moslemischen Protestschreiben zu lesen ist. Was in Deutschland zulässig ist, regelt nämlich das Grundgesetz und darauf aufbauend das Bürgerliche Gesetzbuch. Beide sind verbindlich für die Menschen, die hier leben. Für alle. Und sonst nichts.
Und weil übertreiben so schön anschaulich macht: Heute taufen wir unsere Pferde um, morgen steigen wir mit Tschador in den Sattel. Carmen Hirsinger sagt: "Jeder zweite Taliban-Terrorist heißt Mohammed. Er macht dem Namen des großen Propheten mehr Schande als mein altes Pferd." Darüber könnte man ja mal nachdenken.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Mit Gegenwind habe ich kein Problem. Mit dummem Geschwätz dagegen schon.
Hast Du eine Essstörung? Starkes Übergewicht? Oder woher diese sonderliche Fixierung auf Figur und Diäten ??Wär nicht das Brigitte-Forum besser für dich? Da kannst du auch schöne Rezepte über Diät-Naschwerk und son Kram austauschen.![]()
So, viel Spaß weiterhin, gestörte Rothaut![]()


Nur sehr dumme Leute können nicht verstehen, dass Cohen nur harmlose Witze über die Juden macht. Er stellt die Juden immer als hilflose Trottel dar, was nicht stimmt, aber genau das ist doch die Absicht.
Die Juden dürfen doch höchstens als hilflose, harmlose und naive Trottel dargestellt werden, über ihre Macht darf man aber nicht reden.
Wenn Cohens Witze nicht gut für die Juden wären, dann hätte man ihn in den Zio-Medien genau so dämonisiert, wie die Juden, die von den Zionisten als "selbsthassende Juden" eingestuft wurden.
Wen Cohen wirklich verunglimpft und verhöhnt, sind die Gojim, die von den Zionisten als "Feinde" eingestuft werden.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Wie kann man so negativ intelligent sein, nach einer konkreten Definition "der Schichten" zu fragen?
Die Größe des Gartens Gottes ist immer wieder erstaunlich.
Ohne den Gedanken, das Sie es intellektuell aufzunehmen imstande sind, "die Schichten" werden hauptsächlich nach Einkommen und der Art der Erzielung der Einkommen unterschieden.
Demonstranten gegen Pegida bekommen in der Regel Hartz4, beziehen Einkommen aus öffentlichen Diensten aller Art, studieren irgendeinen Sozialscheiß oder sind vom Politadel.
Demonstranten für Pegida zahlen in der Regel Einkommen- und Lohnsteuer, sind fähig selbstständig zu denken und erhalten diese Deppenrepublik am Leben.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
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