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Toll, Du hast also zusammen mit anderen unterbelichteten Charakterkrüppeln der Roten Sturmabteilung Menschen daran gehindert, für ihre Meinung zu demonstrieren.
Sobald Andersdenkende von den im Grundgesetz garantierten Freiheitsrechten Gebrauch machen, platzt bei Euch Gesinnungslumpen der demokratische Lack ab und
es stinkt nach blankem Faschismus.
Du glaubst nicht, wie sehr ich darauf hoffe, dass Dir eines Tages ein Moslem dafür dankt. Und zwar so, wie man es in seiner Kultur mit Deinesgleichen zu tun pflegt.
Es geht nicht darum das man für Islamismus, nicht umsonst war das Flyer der Antifa was verteilt wurden echt klasse dieser wendete sich gegen den Islamismus, Neonazi und das verdammte Kapitalistische System. Aber auch das Neonazis gezielt Ängste schüren gegen Flüchtlinge, gegen die sie in den letzten Wochen immer wieder gehetzt haben in unserer Stadt und das man Ängste der Bewohner auch ernst. Aber auch die Nazis davon abhalten die Ängste auszunutzen....
Und auf den Pegida-Schlachtruf „Lügenpresse“, reagieren sie mit dem Brandstempel „Unwort des Jahres“ und mit der Antifa-Keule: „Das haben die Nazis schon gesagt“.
Das stimmt aber nicht. Die Presse wurde schon viel früher verteufelt.
1868 wurde die PRESSE von Goedsche (Sir John Retcliffe) in seiner Kirchhofsgeschichte literarisch verarbeitet. Goedsche war Mitarbeiter der preußischen Geheimpolizei, Hofagent und Schriftsteller bei der konservativen Kreuz-Zeitung gewesen.
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In einem „Tatsachenroman“ enthüllte er den angeblichen „großen Plan und die Verschwörung“ einer anonymen Geheimgesellschaft.
Der Tatsachenroman „Biarritz“ von Sir John Retcliffe, erschien zuerst im März 1868 in der Verlagshandlung von C. S. Liebrecht Berlin, später unter dem Titel »Um die Weltherrschaft« u.a. in Berlin u. Radebeul 1912, 1930.
Antquariatswerbung bei ZVAB:
Romanauszug:In seinem Roman "Biarritz" bildet das Kapitel "Auf dem Judenkirchhof in Prag" die wesentliche Quelle des späteren Pamphlets »Die Protokolle der Weisen von Zion«. Geschildert werden die Vertreter der Zwölf Stämme Israels bei einer ihrer jährlichen Zusammenkünfte auf dem jüdischen Friedhof in Prag. Sie berichten über die Fortschritte ihres langfristigen Plans, die Weltherrschaft zu errichten. Zu den Methoden, dieses Ziel zu erreichen, zählen der Erwerb von Grundbesitz, die Umwandlung von Handwerkern in Industriearbeiter, die Infiltration in hohe Staatsämter, die Beherrschung der Presse usw. Der Vorsitzende Levit drückt am Ende der Sitzung den Wunsch aus, in 100 Jahren die Könige der Welt zu sein. Diese Rede ("Rede des Rabbiners") wurde später häufig rezipiert und zu einem elementaren Bestandteil der Protokolle.
»Mitternächtliche Geisterstunde auf dem Judenkirchhof von Prag«
Der letzte der Redner erhob bedeutsam seine Hand und bewegte sie langsam hin und her, während er sprach, gleichsam als wolle er damit den Eindruck seiner Worte verstärken. Seine Stimme war schnarrend und unangenehm und voll Anmaßung und Dreistigkeit. Aber er sprach sicher und gewandt.
»Wenn das Gold die erste Macht der Welt ist, so ist die Presse die zweite. Was sind alle die Meinungen und Rathschläge, die hier gegeben worden, ohne ihren Beistand! Nur wenn wir haben die Presse in unserer Hand, werden wir kommen zum Ziel. Unsere Leute müssen regieren die Tagespresse. Wir sind gewandt und schlau und besitzen Geld, das wir unsern Zwecken dienstbar zu machen verstehn. Wir müssen haben die großen politischen Zeitungen, welche machen die öffentliche Meinung, die Kritik, die Straßenliteratur, die Telegramme und die Bühne. Wir werden daraus verdrängen Schritt um Schritt die Christen, dann können wir diktieren der Welt, was sie glauben, was sie hochhalten und was sie verdammen soll. Wir werden ertönen lassen in hundert Formen den Wehschrei Israels und die Klage über die Unterdrückung, die auf uns laste! Dann – während jeder Einzelne ist gegen uns – wird die Masse in ihrer Thorheit sein immer für uns! Mit der Presse in unserer Hand können wir verkehren Recht in Unrecht, Schmach in Ehre. Wir können erschüttern die Throne und trennen die Familie. Wir können untergraben den Glauben an Alles, was unsere Feinde bisher hoch gehalten. Wir können ruinieren den Credit und erregen die Leidenschaften.
Wir können machen Krieg und Frieden, und geben Ruhm oder Schmach. Wir können erheben das Talent oder es niederhetzen und verfolgen und zu Tode schweigen. Wer die Presse hat, hat das Ohr des Volks. Wenn Israel hat das Gold und die Presse, wird es fragen können: an welchem Tage wollen wir aufsetzen, die Ataroch (Krone), die uns gebührt, besteigen den Chisse (Thron) der Verheißung und schwingen den Schebet (Zepter) der Macht über die Völker der Erde!«
Ein fast ungestümer Beifall folgte den Worten und einige Minuten lang konnten die tief ergriffenen Lauscher nur wenig verstehen von dem, was gesprochen ward.![]()
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Allerdings sollte man das ernst nehmen. Die Frage ist ob die Staaten dazwischen als Puffer dienen können und sich
die Türken bis Deutschland verblutet haben. Eine sehr starke Armee haben sie.
Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Volksdeutsche ebenso wie ein Modernisierung und Wiederaufrüstung, im Geheimen auch atomar, eine hinsichtlich kommerziel genutzer Satellitenraketen getarnte Forschung für eigene ICBM sollte auch sein, wäre eine sinnvolle Sache angesichts dieser Art von Drohungen.
So eine Ansage ist eine schon fast unverholene Drohung für welche dem Aussprechenden nachhaltig und eindrucksvoll das Schandmaul gestopft gehört. Bei Auseinandersetzungen mit dem Islam solcher Art muß die niemals direkt ausgesprochene Drohung "Mekka und Medina" immer im Raum sein, wofür man allerdings auch adäquate Mittel braucht, die wir so leider nicht haben.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Davon abgesehen das ich auch gegen Islamisten sind, aber wenn du von Islamisten redest, redest du von allen Moslems. Leute wie du kapieren nicht das die grössten Opfern und den Leidenschaftlichsten Widerstand gegen den IS Terror in Syrien und dem Irak Moslems sind. Nämlich die Kurden die in ihrer Mehrheit Moslems sind. Aber die PKK steht ja immer noch auf der Terrorliste.
Solidarität mit der PKK!
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