Angesichts der aktuellen Artillerieangriffe auf Wohngebiete, kein schlechter Ratschlag
„Vier Stadtteile von Donezk und Gorlowka stehen unter massivem Beschuss… Viele Zerstörungen, es gibt Tote unter den Zivilisten, die Wasser- und Stromversorgung ist (in einigen Stadtteilen) unterbrochen; wir haben es gerade so geschafft, die [Links nur für registrierte Nutzer]; dort ist die Stromversorgung zum Erliegen gekommen. Angegriffen wird aus allen Rohren: Thermit-Brandbomben, [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Selbstfahrlafetten… so etwas hat es seit Beginn des Krieges noch nicht gegeben. In der Stadt gibt es aber keine Panik, die Leute wissen schon, was läuft. Alle sind an ihren Plätzen. Einen Durchbruch wird niemand zulassen, alle sind fest entschlossen. Ich kann nicht sagen, wieviele Opfer es gibt, aber es heißt, es seien schon mehr als 100. Gorlowka hat schwer gelitten, und allein aus Gorlowka hören wir, dass eine Zahl von 100 Toten noch zu niedrig gegriffen sei – in Gorlowka gibt es fast in der gesamten Stadt kein einziges intaktes Fenster mehr; den Beschuss von Gorlowka haben wir bis hierher gehört, dort standen sie 4 Stunden lang unter massivem Artilleriefeuer. Bei uns (in Donezk) eilen die Krankenwagen hin und her, in die Krankenhäuser und wieder zurück. Viele, wirklich, es gibt viele Opfer.“ (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer], 12. Januar 2015, ca. 2 Uhr nachts)
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