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Die Forderung, nationale Interessen bei der Zuwanderung voranzustellen, ist für mich nicht überzogen. Sie ist auch nicht unrealistisch oder weltfremd. Wenn wir nun ein offizielles Einwanderungsland sind, dann kann man vom Staat auch verlangen, dass es eine Einwanderungspolitik gibt. Wenn man dann merkt, dass die Asylpolitik sich gegen die nationalen Interessen auswirkt, ob nun finanziell oder auch in Form von Zugeständnissen zu Lasten einer freiheitlichen Gesellschaft, zu Lasten der eigenen Kultur, dann muss sich an dieser Politik einiges ändern.
Ein Tropfen fairer Journalismus in einem Meer von goebbelschem Schmutz. Katrin Oertel und Rene Jahn, zwei der Mitbegründer von Pegida,
im Interview mit blue-news.org. Es bleiben nach dem Lesen keine Zweifel, dass nur dumme oder schlechte Menschen PEGIDA zu Nazis er-
klären können.
Nun wird über uns ständig berichtet, wir seien ausländerfeindlich. Nirgendwo haben wir eine Forderung aufgestellt, dass wir weniger Ausländer haben wollen, oder dass wir gar „Ausländer raus“ fordern. Wir wollen lediglich, dass das Ausländerrecht auch tatsächlich angewandt wird und alle, die kein Aufenthaltsrecht haben, Deutschland auch wirklich verlassen müssen.
Die Forderung nach konsequenter Anwendung geltenden Rechts-rassistisch?
RJ: Ein anderes Beispiel: Ein guter Freund läuft nun seit ungefähr fünf Wochen bei den Demonstrationen vorne mit. Nun wird behauptet, das sei ein „Quoten-Neger“, der von uns bezahlt wird. Dass dieser sogenannte Quoten-Neger, der tatsächlich Hamilton George heißt, 1987 in die DDR kam, ich ihn 1988 kennenlernte und dem es nach den ersten Demonstrationen und den Angriffen einfach ein Anliegen war, sich einzubringen. Er sagte zu mir: „René, ich muss da unbedingt vorne mitlaufen. Ich fühle mich mehr als Deutscher denn als Mosambikaner.“ Dennoch wird er in seinem Anliegen nicht ernst genommen und bleibt für manche der Quoten-Neger.
Damit ist auch die Frage nach der Identität des Afrikaners geklärt, der bei PEGIDA stets vorn mitläuft. Go, Hamilton, go! Da verkneife
ich mir doch gern den "Neger".
Langfristig ist daher unser Ziel, dass die Politik insgesamt sich ändert und auch wieder nationaler denkt. Und sie der Überfremdung, nicht im Sinne von zu vielen Ausländern, sondern im Sinne von fremden Kulturen, vorbeugt. Es muss verhindert werden, dass sich fremde Kulturen hier platzieren und die deutsche Kultur eher an den Rand rückt. Wir sind hier in Deutschland und hier haben die deutschen Wertvorstellungen Vorrang. Das ist, was uns wichtig ist.
So ist es (fast). Allerdings sollte streng darauf geachtet werden, dass wir Deutschen immer in der Mehrheit bleiben.



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