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Auch Arbeiter sind natürlich Migranten, wenn sie ihr Land verlassen und Arbeit in anderen Ländern annehmen. "Flüchtlinge" sind sie dann natürlich nicht, wenn sie nicht politisch oder aus sonstigen Gründen verfolgt werden. Entscheidend ist die Absicht, der Plan sozusagen, der dahinter steckt.
In weitesten Teilen Deutschlands gehört die Straße nicht mehr den Deutschen, und von der Straße geht jede "nennenswerte Gegenwehr" aus, dazu noch von Schlägern und Halunken an der Speerspitze. Das war schon immer so! Du weisst genauso gut wie ich. dass es kein Zufall ist, dass diese GIDA-Demos gerade in Ostdeutschland gut besucht sind. Aber das einzige womit sie drohen können, ist ihre Advocard oder ihre Stimme bei der nächsten BTW. Dass das natürlich nicht so sehr Eindruck macht, dürfte auf der Hand liegen. Klingt alles recht reaktionär und martialisch, nüchtern gesehen konnte mich bisher noch Niemand vom Gegenteil überzeugen.
Nein. Deutschland steht inmitten aller Krisen wie ein Fels in der Brandung. Man schaut neidisch auf uns. Von dieser Kraft profitieren alle (zu viele in meinen Augen). Ohne diese Wirtschaft gäbe es nicht diesen wahnsinnig großen Anteil an sozialen Leistungen. Ich kann nur hoffen, dass wir uns das noch eine Weile leisten können. Die Linke würde das kippen.


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