Deinem unqualifiziertem Geschwafel will ich mal etwas Fundiertes entgegensetzen. Wir im europäischen Abendland sind nicht schuld an der Überbevölkerung in der DRITTEN WELT und den daraus resultierenden Wanderströmen der Zuvielen, die hier Raum, Glück und Zukunft suchen unter dem Vorwand von asylsuchenden Flüchtlingen. Deutschland kann nicht das Sozialamt für die ganze Welt sein.
Da hört die sogenannte christliche Fernstenliebe auf! Auch für Waffenverkäufe in die Dritte Welt kann hier niemand verantwortlich gemacht werden für den Zustrom von Kriegsflüchtlingen, die nicht in ihren sicheren Nachbarländern im gleichen Kulturraum Zuflucht suchen wollen. Auch ein staatlich alimentiertes Kirchenasyl für anderswo angeblich verfolgte Glaubensbrüder aus Missionsgebieten, ist eine Fehlleistung und eine unberechtigte Erschleichung von Hilfeleistungen, da die Aufnahme von Glaubensbrüdern Privatsache der Kirchen und ihrer Spender ist. Wenn die Staatengemeinschaft nicht die Unruheherde in der Dritten Welt beseitigen will, dann kann auch nicht ihr Interesse am Schutz der dortigen offenbar unbedrohten Menschen vorliegen.
Auszug aus ”GLOBAL 2000” (Stand 1980)
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Bevölkerung
Eine der wichtigsten Erkenntnisse von Global 2000 besteht darin, daß es bis zum Jahre 2000 unter jeder der weitgefächerten Vorannahmen, die die Untersuchung berücksichtigt hat, zu einem enormen Anwachsen der Weltbevölkerung kommen wird. Bei einer Prognose auf der Basis eines mittleren Wachstums nimmt die Weltbevölkerung um 55 % zu, von 4,1 Mrd. Menschen im Jahre 1975 auf 6,35 Mrd. im Jahre 2000.* Diese Zahlen weisen zwar eine gewisse Unsicherheit auf, aber auch die Prognose mit dem geringsten Bevölkerungswachstum zeigt einen Anstieg um 46% - auf 5,9 Mrd. Menschen bis zum Ende des Jahrhunderts.`
Einer weiteren wichtigen Erkenntnis zufolge wird sich das schnelle Wachstum der Weltbevölkerung nicht merklich verlangsamen. Die jährliche Wachstumsrate lag im Jahre 1975 bei 1,8%, die prognostizierte Rate für das Jahr 2000 liegt bei 1,7%. Auch bei dem niedrigsten prognostizierten Wachstum wird die Zahl von Menschen, um die die Weltbevölkerung jährlich anwächst, im Jahre 2000 erheblich größer sein als heute.`
Den größten Anteil am Bevölkerungswachstum (92%) werden die unterentwickelten Länder (UL) und nicht die Industrieländer haben. Von den 6,35 Mrd. Menschen des Jahres 2000 werden 5 Mrd. in den UL leben. Der UL-Anteil an der Weltbevölkerung stieg von 66% im Jahre 1950 auf 72% im Jahre 1975 und wird bis zum Jahr 2000 voraussichtlich 79% erreichen. Die Wachstumsraten der Bevölkerung in den UL werden leicht zurückgehen, von 2,2% im Jahre 1975 auf 2 % im Jahre 2000, im Vergleich zu 0,7 % und 0,5 % in den entwickelten Ländern. In einigen UL werden die Wachstumsraten auch im Jahre 2000 noch über 3% liegen. Tab. 1 faßt die Bevölkerungsprognosen zusammen.
Fig. 3
Fig. 3 zeigt die Altersstruktur der Bevölkerung in den unterentwickelten und den Industrienationen für 1975 und 2000. Während der Bevölkerungsaufbau der Industrienationen mehr säulenförmig wird (charakteristisch für eine langsam wachsende Bevölkerung), bleibt der Aufbau für die Entwicklungsländer pyramidenförmig (charakteristisch für schnelles Wachstum). Die UL-Bevölkerungen mit ihrem großen Anteil junger Menschen, die die Jahre, in denen sie selbst Kinder bekommen werden, noch vor sich haben, enthalten ein starkes Potential zu weiterem Wachstum. Daher kann man eigentlich mit Sicherheit davon ausgehen, daß die Weltbevölkerung im Jahre 2000 mindestens 6 Mrd. Menschen umfaßt, selbst wenn die Fruchtbarkeitsraten aus irgendeinem Grund schnell auf ein Niveau der Bevölkerungsstabilität sinken sollten (dies alles unter der Voraussetzung, daß es nicht zu katastrophalen Kriegen, zu Hungersnot oder Seuchen kommt).
Die prognostizierten Fruchtbarkeitsraten und Lebenserwartungen zusammen mit der Altersstruktur der Weltbevölkerung sind für spätere Jahre von größter Bedeutung, da es von diesen Faktoren abhängt, wie bald die Weltbevölkerung aufhört zu wachsen und wie groß die schließlich stabilisierte Weltbevölkerung sein wird. Die Prognosen der Studie gehen davon aus, daß die Fruchtbarkeitsraten auf der Welt im Zeitraum von 1975 bis 2000 um mehr als 20% fallen, von durchschnittlich 4,3 Kinder je fruchtbarer Frau auf 3,3 Kinder. In den UL ist ein Absinken der Fruchtbarkeitsraten um 30% prognostiziert infolge einiger bescheidener Fortschritte in der sozialen und ökonomischen Entwicklung und infolge einer besseren Zugänglichkeit und häufigeren Verwendung von Methoden zur Empfängnisverhütung. Die Prognosen gehen auch davon aus, daß sich infolge verbesserter Gesundheitsverhältnisse die Lebenserwartung bei der Geburt weltweit um 11 % auf 65,5 Jahre erhöhen wird. Die prognostizierte Steigerung der Lebenserwartung und das Sinken der Fruchtbarkeitsraten halten sich in ihren demographischen Auswirkungen annähernd das Gleichgewicht.
Zu dem schnellen Bevölkerungswachstum gesellt sich in den UL eine dramatische Abwanderung der Landbevölkerung in die Großstädte und deren Randbezirke. Wenn die heutigen Trends anhalten, werden in Zukunft viele Großstädte in den UL von fast unübersehbarer Ausdehnung und völlig übervölkert sein. Den Prognosen zufolge wird Mexico City im Jahre 2000 mehr als 30 Mill. Einwohner haben, nahezu dreimal so viel wie die heutige Bevölkerung des Stadtgebiets von New York. Kalkutta wird sich einer Zahl von 20 Mill. nähern, Groß-Bombay, Groß-Kairo, Djakarta und Seoul werden voraussichtlich alle im Bereich von 15 bis
20 Mill. Einwohnern liegen, und 400 Städte werden die Millionengrenze überschritten haben.
Das rasche Städtewachstum wird für die Abwasserbeseitigung, die Wasserversorgung, die Gesundheitspflege, die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wohnraum und Arbeitsplätzen enorme Probleme aufwerfen. Die UL werden ihre städtischen Dienstleistungen bis zum Jahre 2000 um nahezu zwei Drittel erhöhen müssen, nur um das Pro-Kopf-Niveau von 1975 zu halten. Die Mehrzahl der Menschen in den Großstädten der UL werden wahrscheinlich in »wilden Siedlungen« leben - Slums und Shantytowns, in denen die sanitären Verhältnisse und die sonstige öffentliche Versorgung bestenfalls rudimentär sind. In vielen Großstädten - z. B. Kalkutta, Bombay, Mexico City, Rio de Janeiro, Seoul, Taipeh - lebt schon heute ein Viertel der Bevölkerung oder mehr in wilden Siedlungen, und der Trend weist steil nach oben. Es ist nicht sicher, daß der prognostizierte Trend einer enormen Zunahme der Stadtbevölkerung in den UL sich in den nächsten 20 Jahren fortsetzen wird. In den kommenden Jahren könnten Nahrungsmangel, Arbeitsplatzmangel und die Zunahme von Krankheit und Elend bei den Armen in den Städten zu einer Verlangsamung des Städtewachstums führen und den Trend verändern.
So schlimm die Verhältnisse in den Städten sind, in den ländlichen Gebieten vieler UL sind sie im allgemeinen noch schlimmer. Nahrungs-, Wasser-, Gesundheits- und Einkommensprobleme sind in entlegenen Acker- und. Weidegebieten oft äußerst drückend. In einigen Gebieten wird die Land-Stadt-Migration und das rasche städtische Wachstum durch eine Verschlechterung der Verhältnisse auf dem Land beschleunigt.
Eine auf den neuesten Stand gebrachte Bevölkerungsprognose auf der Basis einer mittleren Datenreihe würde sich von den Prognosen der vorliegenden Studie nur geringfügig unterscheiden. Die Weltbevölkerung würde für das Jahr 2000 auf 6,18 Mrd. anstatt auf 6,35 Mrd. geschätzt, ein Rückgang um weniger als 3%. Nach wie vor gilt die Erwartung, daß die Bevölkerung in absoluten Zahlen am Ende des Jahrhunderts schneller anwächst als heute.
Der leichte Rückgang der Bevölkerungsprognosen verdankt sich vor allem neuen Daten, die darauf hindeuten, daß die Fruchtbarkeitsraten in einigen Gebieten etwas schneller gesunken sind, als dies frühere Schätzungen annahmen. Die neuen Daten deuten darauf hin, daß es in einigen Gebieten auch ohne einen allgemeinen sozioökonomischen Fortschritt zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit gekommen ist. Zwischen 1970 und 1976 z. B. ist trotz äußerster Armut und Unterernährung die Fruchtbarkeit in Indonesien um 10-15% und bei den schwächsten Einkommensklassen Brasiliens um 15-20% zurückgegangen.«
Sturm auf Europa
Die „Islamisierung Europas” bedeutet nicht die ideologische Zersetzung des Christentums, sondern die biologische Eroberung des keltogermanischen Lebensraumes durch turktatarische Fruchtbarkeitspotenzen und nordafrikanische Fickfrösche. Das aber können impotente Zölibater, greise Kanzelprediger und fruchlose Polikerinnen nicht verstehen.








Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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