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Nicht eindeutig genug ?Dann haben wir hier noch den Kölner Stadt-Anzeiger: Das Ideal der Salafisten ist ein Gottesstaat, in dem das islamische Recht, die Scharia, umgesetzt wird. Strenge Salafisten lehnen die westliche Lebensweise ab und propagieren die schlichte Geschlechtertrennung.
Gut dann haben wir hier weitere Punkte, und zwar:
(4) Ablehnung der westlichen Lebensweise. Ich denke damit ist Hauptsächlich die Freizügigkeit, die Konfessionslosigkeit und was weiß ich gemeint.
(5) Schlichte Geschlechtertrennung: Ich denke, dass unsere Sufi-Geschwister den Salafisten hier wenig widersprechen.
Mein Rabb! Was sind denn nun die Salafisten?
Man sollte ein Definiere-mir-den-Salafismus-Wettbewerb veranstalten. Juri wären ich, ich und Tariq. Zufrieden? Nein, also: Juri sind dann die wissenden Brüder hier unter uns.
Nun dann werte Joirnalisten: Meldet euch an, macht euch Gedanken und berichtet uns von euren Definitionen. Der erste Platz bekommt drei Koran-Übersetzungen, der zweite nur zwei und der dritte nur eine. Auf die Plätze fertig los!
[Links nur für registrierte Nutzer]Um die Strategie der Kuffar zu verstehen
- ahlu-sunnah.com forum demokratie versus gottesstaat islamisch -Die Züchtung der Moderaten
Die konservative amerikanische RAND Corporation veröffentlichte im April 2007 bereits zum dritten Mal im Auftrag der USA eine Studie zur Analyse der Muslime und ihres Umfeldes. Nach der regionalen Unterteilung erfolgt jetzt die ideologische – mit der Absicht, den Islam als solchen gänzlich zu zersetzen.
Ihre Gliederung
Die Ausführungen wurden bereits 2004 in kurzer Form herausgegeben. Damals hatte Cheryl Bernard (bekannte jüdische Feministin und Ehefrau von Zalmay Khalilzad, dem Murtad und Bush-Vertrauten und heutigen Botschafter der USA zu den Vereinten Nationen), die als Co-Autorin an der jetzigen Analyse mitgewirkt hat, die Muslime nach ihrem „Bauchgefühl“ kategorisiert in:
- Fundamentalisten: verwerfen die Demokratie und die westliche Kultur und wollen einen puritanischen Staat. Unterschieden wird hier zwischen gewaltbereiten und gewaltlosen “Fundis“
- Traditionalisten: wollen eine konservative, wertebasierte Gesellschaft, frei von Einflüssen der Moderne
- Modernisten: wollen einen “global integrierten Islam“, welcher den Gegebenheiten der Zeit angepasst ist
- Laizisten: wollen einen strikten Laizismus. Der Islam darf nur im häuslichen Bereich Anwendung finden; Staat, Politik und Gesellschaft sollen durch menschliche Gesetze gelenkt werden
Nachdem sie die Muslime in die oben genannten Richtungen eingeordnet hatte, stellte sie ihr Konzept vom „zivil-demokratischen Islam“ vor. Ziel sei es, die Konflikte in der islamischen Welt unter den verschiedenen Strömungen für die eigene Kampagne auszunutzen, d.h. die Mobilmachung der Modernisten gegen alle Traditionalisten und Fundamentalisten. Dafür sei eine dauerhaft angelegte Strategie notwendig, so ihre Analyse. Ein gewisses “religion building“ sei unumgänglich, da der klassische Islam mit Demokratie und der westlichen Lebensweise im Allgemeinen nicht vereinbar sei.
Ihre Kritik
Der Westen, so ihre Meinung, hätte es versäumt, der Entwicklung in der islamischen Welt genug Beachtung beizumessen. Durch eingegebene Ideen wie Nationalismus,
Pan-Arabismus, arabischer Sozialismus, etc. seien die Muslime in die Irre getrieben worden, was letztendlich zu Zorn und Argwohn dem Westen gegenüber geführt hätte.
Ihre Logik
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Ausschnitt:
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Meiner Meinung nach bereiten sie sich schon lange vor, diese Gesellschaft nach muslimischen Prinzipien in einen islamischen Gottesstaat umzuwandeln, und es sind nicht die Einzigen.
Wer das nicht sehen will, der ist mit Absicht blind.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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Sozialismus oder Barbarei
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