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Die kleine Minderheit von jungen Islamisten ist nicht repräsentativ für die Muslime. Islamisten fehlt es an Vernunft und Spiritualität. Sie begreifen einfach nicht, dass der Mensch in eine lebendige Beziehung zu Gott treten kann, die ihn dazu bringt, aus Liebe moralisch und selbstlos zu handeln.
Die Mehrheit der Muslime jedoch verschließt sich dieser Erkenntnis nicht. Daher verzichten sie auf alle extremistischen Verhaltensweisen. Sie wollen ihre Religion gottgefällig leben, glauben vielleicht sogar daran, dass die religiösen Gesetze den weltlichen vorgehen müssten. Dennoch gehorchen sie den in Deutschland herrschenden Gesetzen, weil sie damit zu den Geboten des Koran nicht in Widerspruch geraten. Deine misslungene Ironie, "brave und gläubige Muhslieme" mit mörderischen Islamisten auf eine Stufe zu stellen, ist mehr als dumm!!!
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Junge, lässt du zu Hause deine Wohnungstür unbeaufsichtigt offen stehen? Versorgst du jeden Fremden der unangemeldet bei dir in der Bude steht? Wie reagierst du wenn die Besucher anfangen deine Bude auszuräumen und sich an der Haushaltskasse vergreifen? Machst du die Fenster auf und rufst die anderen auf der Strasse, dass sie doch auch noch reinkommen sollten?
SPD-Stegner will AFD und PEGIDA vom VS beobachten lassen.
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
@Arnold (Posting 11227)
Und deswegen macht man keinen Unterschied zwischen Islamisten und Muslime.
".... Islamisten fehlt es an Vernunft und spiritualität.. "....
Exakt! Moslems fehlt es an Vernunft und spiritualität...
Invasion der Geisterschiffe bedroht EU
Das elendige Geschäft mit Flüchtlingen im Mittelmeer boomt. Die EU wird sich rasch etwas einfallen lassen müssen – und langfristig brauchen wir eine intelligentere Entwicklungspolitik für Afrika.
Das nächste Schiff: Am Freitag trudelte das Handelsschiff "Ezadeen" führerlos der süditalienischen Küste entgegen. An Bord 450 Flüchtlinge. Der Kahn war zuvor von seiner Besatzung aufgegeben worden. Wie schon am Vortag die "Blue Sky M", auf der sich 768 Menschen befanden, die das Schiff in der Hoffnung auf ein lebenswertes Leben irgendwo in Westgriechenland bestiegen hatten.
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex bezeichnet den Trend zum Flüchtlingsgeisterschiff [Links nur für registrierte Nutzer]. Damit hat sie recht, denn wenn organisierte Menschenhändlerbanden Verzweifelten ein Vermögen abknöpfen, um sie auf hoher See ihrem Schicksal zu überlassen, ist das an Zynismus kaum zu überbieten.
Doch wenn die Sprecherin der EU-Grenzschutzagentur das "Multimillionengeschäft" mit Menschenleben beklagt, das derzeit die größte Wachstumsbranche im Mittelmeerraum darstellt, dann kann der moralisierende Tonfall nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Lage auch das Resultat einer zu kurzsichtigen europäischen Flüchtlingspolitik ist.
Fluchtanreiz durch Rettungssysteme?
Es war eine Entscheidung der EU, die italienische Rettungsaktion "Mare Nostrum", mit der binnen eines Jahres 130.000 Menschen aus dem Mittelmeer geborgen wurden, nicht weiter zu finanzieren und stattdessen dem Ansturm mit der stark reduzierten "Operation Triton" zu begegnen.
Ein Hintergedanke war dabei, dass man [Links nur für registrierte Nutzer] durch ein halbwegs funktionierendes Rettungssystem keinen zusätzlichen "Anreiz" bieten wollte. Dass Verzweifelte offenbar nicht auf die Wettervorhersage achten oder die Zahl der verfügbaren Rettungsringe zählen, bevor sie sich ins Ungewisse stürzen, hat man in Brüssel nicht ins Kalkül gezogen.
Während die Flüchtlingszahlen in den letzten zehn Jahren im Winter stets zurückgingen, ist das nun nicht mehr der Fall. Allein seit dem 1. November – dem Beginn der Operation "Triton" – wurden 11.400 Flüchtlinge gerettet. Frontex geht davon aus, dass der Menschenschmuggel zum "Ganzjahresgeschäft" wird.
Fluchtschiffe werden immer größer
Erkennbar ist das auch daran, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] immer größer werden. In Hafenstädten wie dem türkischen Mersin, dem marokkanischen Tanger und dem syrischen Latakia ist die Boombranche täglich zu besichtigen.
Die EU wird sich rasch etwas einfallen lassen müssen. Sie wird nicht umhin kommen, mit den Anrainerstaaten des Mare Nostrums nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Sie wird langfristig eine [Links nur für registrierte Nutzer] in Afrika betreiben müssen.
Und, ja, es könnte auch nicht schaden, wenn überhaupt einmal irgendjemand einen Gedanken daran verschwenden würde, wie man den Menschen in Syrien politisch helfen könnte.
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Italien konnte und wollte "Mare Nostrum" nicht weiterführen, aber Frontex ist ein böses Eigentor!
Die Schlepper verlassen "rechtzeitig" die Schiffe, können dadurch nicht bestraft werden, sparen Treibstoff und Zeit, kaufen noch schneller noch größere Schrottkähne...![]()
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
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