Tutsi, es ist die unendliche Geschichte vom friedlichen Ausländerkind und den deutschen Nazi-Hools.
Die kleine Muschkoten lügen wie gedruckt, und die taz kann man nicht als seriöse Zeitung betrachten.
Zumindest nach dieser hanebüchenen Schauerstory für empörte Gutmenschen nicht.
Ich koche regelrecht vor Wut, wenn ich diesen Lügendreck lesen muss.
Nochmal für alle, ich war Augenzeuge.
Und wenn die Polizei diesen Taqiyyamärchen aus 1001 Nacht nicht glaubt, hat das gute Gründe.
Als Quelle bei der taz oder zumindest in einigen Kommentaren wird eine linksextreme Antifaseite aus Dresden verlinkt, ebenfalls sehr glaubwürdig.
Die taz bringt unrecherchierte Meldungen und vertraut auf die Aussagen von minderjährigen Fantasten aus dem Morgenland.
Einfach erbärmlich, unsere Flagschiffe der freien Meinung.
Mehrere Aussagen sind definitiv gelogen.
Es applaudierten keine Zuschauer, nur taten 3,4 ihren Unmut über die ausländischen Tagediebe und Gewalttäter kund.
Die größte Lüge schon, dass die Mesuds keine Waffen hatten. 100% hatten sie Reizgas/Pfeffer dabei, mein Nebenmann hat eine Ladung abbekommen.
Auch waren Taser im Einsatz der Nachwuchsverbrecher.
Ihre heroische Story von mehreren 100 Pegida-Schlägern, denen sich 20-30 junge Musels gegenüber sahen, ist ein weiterer Lügenausfall.
Das Kräfteverhältnis war zu Beginn ca. 20zu10 pro Arabs, dann ausgeglichen und zum Ende hin versammelten sich vielleicht 40-50 Deutsche, darunter aber auch viel "Normalos " und Frauen/Passanten.
Die Ausländer waren sogar so hoffnungslos unterlegen, dass sie 3 mal innerhlb weniger Minuten angriffen, obwohl es auf beide Seiten schon paar gekennzeichnete Personen gab.
Mein Begleiter sah im Einkaufszentrum 2 Personen am Boden liegen, beide waren Deutsche. Er vermutete darunter später den Niedergestochenen, ob er es wirklich war, wissen wir natürlich nicht.
Auch zu den angeblichen Sachbeschädigungen im Innerraum des Centums konnt er nur berichten, wie zwei Schwarzköppe Gegenstände aus der Passage auf "unsere" Leute warfen.
Könnte kotzen, wenn ich die dämlichen Kommentare von taz-Lesern sehe, die wahrscheinlich selbst noch vor jeder körperlichen Auseinandersetzung den Schwanz eingezogen haben.




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