PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Deutschmann]

Mir fällt auf, dass vor dem Tor aktuell (ZDF) zum Glück nicht mehr das Zeichen der sog. christlich-JÜDISCHEN Kultur Deutschlands (Punkt 13 des PEGIDA-Programms) steht!




Ein Chanukka-Leuchter auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor in Berlin im Dezember 2014...

Na dann einen guten Rutsch und allen in den HPF ein glückliches und gesundes Jahr 2015!

Das ist wohl unser geringstes Problem.

[Nettaktivist]

Das ist wohl unser geringstes Problem.

Wir machens nach tosh Weltblick: zur Genüge und allmählich langweilig!

[Geronimo]

Viele solcher Männer kommen aus Ländern, wo Hungersnot herrscht - sie wollen versuchen in Europa Geld zu verdienen und ihren zurückgelassenen Familien finanziell zu helfen.

Heinrich Severloh wusste seinerzeit was mit solchen Booten zu tun ist.

[Nereus]

Sturm auf Europa



Furchtbar diese Nazideutschen und Ausländerfeinde: wollen keine Überfremdung mit Nordafrikanern und ISIS-Verfolgten Christen! Ich bin entsetzt und und betroffen zugleich ...





Die Böse:
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Jetzt eine Neuauflage der Brutkastenlüge?

BILD-Zeitung: "ISIS zeigt sogar Babys mit Kalaschnikows"
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[Bruddler]

Viele solcher Männer kommen aus Ländern, wo Hungersnot herrscht - sie wollen versuchen in Europa Geld zu verdienen und ihren zurückgelassenen Familien finanziell zu helfen.

Quatsch, viele solcher Männer wollen versuchen, irgendwo und irgendwie Geld abzugreifen, um die Schleuser zu entlohnen, die ansonsten die daheimgebliebenen *Familienmitglieder mächtig "unter Druck" setzen würden.

* In der Regel Frauen und Kinder

[Minion]

Viele solcher Männer kommen aus Ländern, wo Hungersnot herrscht - sie wollen versuchen in Europa Geld zu verdienen und ihren zurückgelassenen Familien finanziell zu helfen.

Schaut Euch die Männer doch einfach an und entscheidet selbst ob die aussehen wie Menschen die aus einem Land kommen, in dem eine "Hungersnot" herrscht!

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und hier ein paar Eindrücke von Menschen die offensichtlich wirklich Hunger leiden!

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Aber ich wollte hier eigentlich noch einmal ein dickes DANKESCHÖN an Frau Merkel für die tolle Silvesteransprache 2014 loswerden. Eine bessere Werbung für (PE)GIDA hätte sonst keiner so effektiv auf die Bildschirme des Landes bringen können. Und das bei einer garantierten Einschaltqoute die sicher alles andere in den Schatten stellt, klasse. Vielen DANK

[Strandwanderer]

Schaut Euch die Männer doch einfach an und entscheidet selbst ob die aussehen wie Menschen die aus einem Land kommen, in dem eine "Hungersnot" herrscht!

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Die heutigen Invasionstruppen sind genausowenig "ausgehungert" wie die



des Jahres 1944.

[Bolle]

Broder ein Islamhasser, ein islamophober Dummkopf, eine Schande für Deutschland, einer der den Rattenfängern auf den Leim gegangen ist, ein Verlierer der den Anschluss verpasst hat, gar einer von ganz Rechts...... ein NAZI?

Islamisierung


29.12.14


Entwarnung! Alles gut mit dem Islam in Deutschland

Wir sollen muslimische Feiertage einführen – aber uns nicht vor einer Islamisierung fürchten? Ob sie droht, ist keine Frage der Quantität, sondern der Einstellung der Mehrheitsgesellschaft.

Die Frage ist: Wie definiert man "Islamisierung"? Natürlich wird der Sonntag nicht auf den Freitag verlegt. In den Kantinen der Bundeswehr wird nicht halal gekocht. Der Kölner Dom bleibt ein katholisches Gotteshaus. Die Herstellung und der Konsum alkoholischer Getränke werden nicht verboten. Hopfen und Malz dürfen weiter angebaut, Schweine gezüchtet werden. Alles bleibt, wie es ist. Beinahe.
Die "schleichende Landnahme", die der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky beschreibt, findet nicht nur in den Schulen und auf den Straßen der "Problemviertel" statt. Seit über 13 Jahren, genauer: seit dem 11. September 2001, wird der öffentliche Diskurs zu einem erheblichen Teil von einem Thema und seinen vielen Facetten dominiert. Vorbei die Zeiten, da über Dosenpfand, Eigenheimzulage und Pendlerpauschale debattiert wurde.
Heute geht es um die Mängel "unserer Willkommenskultur", um Ehrenmorde und Intensivtäter, um das Kopftuch im Unterricht und die Burka im Supermarkt, um die Befreiung von Klassenfahrten und Sportunterricht, um Gebetsräume in Schulen, um "kultursensible Pflege" in Kliniken, um die Grenzen der Meinungsfreiheit, um Respekt vor religiösen Gefühlen.
Eine weitgehend säkulare Gesellschaft, in der sogar die Kirchen das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat bejahen und die Intellektuellen nach wie vor der Ansicht sind, Religionen seien "Opium fürs Volk", hat ihr Herz für das Religiöse entdeckt, allerdings nur für ein Angebot aus dem großen Supermarkt der Religionen – und zwar ausgerechnet das Angebot, das seine Präsenz im öffentlichen Diskurs der Gewaltbereitschaft verdankt, mit der es immer wieder Respekt einfordert.
Dies festzustellen, gilt bereits als "islamophob", ungeachtet der Tatsache, dass es eben keine "Asien-Konferenz" beim Innenminister gibt und der "Migrationshintergrund" der Japaner, die in Düsseldorf leben, nicht einmal wahrgenommen wird.

Aber in Sachsen gehen die Uhren anders. Da seien Demonstrationen gegen die Islamisierung sinnlos, denn in dem Freistaat, so heißt es immer, würden nur 4000 Muslime leben, gerade mal ein Promille der Bevölkerung. Diese Argumentation ist, ohne dass es ihren Protagonisten bewusst wäre, wohlwollend rassistisch.
Sie unterstellt, dass es auf die Menge ankommt. Ab wann könnte man denn von der Gefahr einer Islamisierung sprechen? Ab 40.000, also einem Prozent? Oder müssten es schon zehn Prozent sein?
Dabei kommt es auf die Zahl, wenn überhaupt, zuletzt an. Entscheidend ist nicht einmal das Verhalten der Minderheit, sondern die Haltung der Mehrheitsgesellschaft. Wenn über die Umwidmung von Kirchen in Moscheen geredet wird, wenn Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt werden, wenn ahnungslose Ignoranten sich dafür starkmachen, dass in den Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen werden, wenn die Generalsekretärin der SPD den Begriff "Islamischer Staat" mit einem Bann belegen möchte, weil er die Ehre der Muslime verletzt (der Begriff und nicht das, was der Islamische Staat anstellt), dann kann von der Gefahr einer Islamisierung nicht die Rede sein, dann ist sie bereits in vollem Gange.

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Ok. Broder von nichts anderem redet PEGIDA!

[Bolle]

Auch von Broder:

Zentralrat der Juden

22.12.14


Nur nicht provozieren! Es könnte böse enden!

Der neue Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, warnt davor, eine ganze Religion zu verunglimpfen. Er fürchtet sich vor islamistischen Gewalttaten gegen Juden und wird so zum Appeaser.



Man kann es nachvollziehen, wenn der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland nun prophylaktisch tätig wird und sich an diejenigen wendet, von denen eine gewisse Gefahr ausgeht, um sie seiner Wertschätzung zu versichern. Er macht es recht subtil. Er sagt nicht: "Bitte, verschont uns!", er sagt, es sei "absolut nicht akzeptabel", eine ganze Religion "zu verunglimpfen".
Ob die Adressaten die Botschaft verstehen werden, ist eher fraglich. Die Fans von Bushido und Pierre Vogel mögen es eher deftiger. Josef Schuster aber, ein gebildeter Mann mit guten Manieren, sei an einen Satz von Winston Churchill erinnert: "Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, es werde ihn als Letzten fressen."

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[morgana]

Soweit mir bekannt ist, gibt es ca 3 Mio Arbeitslose und 6 Mio in Arbeit stehende Menschen, die von der Arbeit nicht leben können, also Aufstockung benötigen.

War das das Ziel der Wirtschaft ?

Totale Abhängigkeit ?

Was sollen Menschen hier, die weder die Sprache beherrschen, noch vielleicht eine Ausbildung haben und wenn, dann eine, die nicht auf dem neuesten Stand ist und dann auch aufgrund den Regeln ihrer Religion gar nicht alle Arbeiten ausführen dürfen.

Ja, das gehört natürlich in Frage gestellt. Allerdings auch - was hier bereits eingenistet hat und : SEINE ARBEIT durch Aufstockung bestreitet, nicht anders herum. Auch hier muß endlich einmal überprüft werden: WOHER diese letztendlich kommen ! Sind diese ebenso nicht aus diesem Land-Deutschland besteht auch hier keinerlei Begründung/ Anspruch -diesen eine solche hier "zu finanzieren-durch Aufzahlen, unserer Steuerzahler" ! So ein Verblödungskonzept kann man sich ebenso getrost sparen. Auch hier profitiert rein Politik/ Wirtschaft-deren Betbrüder, man läßt sich wieder versteckt sanieren wie subventionieren, die Arbeitskräfte durch den Steuerzahler. Diese bringen insofern keinen Beitrag, für dieses Land-noch weniger für diese Systeme: Rente & Sozialsysteme. Diese belasten und beziehen-nicht mehr und nicht weniger. Quasi finanzierte-durch unsere Steuerzahler und somit bezahlte Beschäftigungstherapie für Dritte aus EU & EUDSSR wie anderen Ländern dieses Planeten. WAS SOLL DIESER GESAMTE MIST !...benötigt hier kein einziger der dafür die Zeche zahlt-in Vollendung.