Vor wem oder was sind diese Klau-Kids geflüchtet um hier Unterschlupf zu bekommen? „MUFL“ heißen diese Spezies im Behörden-Jargon: „Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“.
[Links nur für registrierte Nutzer]FLÜCHTLINGSHEIM FEUERBERGSTRASS
Ehepaar klagt: Wir werden von kriminellen Kids terrorisiert
Anwohner im Umkreis der Unterkunft Feuerbergstraße klagen über zunehmende Kriminalität durch eine kleine Gruppe der minderjährigen Flüchtlinge. Das Ehepaar Schmidt (Name geändert) ist besonders betroffen: Ihr Wohnmobil wurde binnen weniger Wochen drei Mal aufgebrochen.
Einige der Täter sind noch nicht einmal strafmündig. Jetzt haben Anwohner eine Bürgerinitiative gegründet.
Wenn Britta Schmidt (51, alle Namen geändert) über die Ereignisse der vergangenen Wochen spricht, zittern ihre Hände: „Drei Einbrüche – und die Täter bekommen keine Strafe, weil sie so jung sind. Aber das ist doch kein Kinder-Quatsch, was die da machen!“
Ende Oktober der erste Einbruch. Jugendliche hatten das Wohnmobil des Ehepaars Schmidt und das daneben stehende Wohnmobil ihres Nachbarn verwüstet. Die Polizei nahm noch am Tatort einen 17- und einen 13-jährigen Nordafrikaner fest.
„Die Polizisten sagten, dass die beiden Bewohner der Feuerbergstraße seien“, sagt Peter Schmidt (47). „MUFL“ heißen die Jugendlichen im Behörden-Jargon: „Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“.
Erst vor wenigen Wochen hatten junge Flüchtlinge in der Feuerbergstraße [Links nur für registrierte Nutzer].
Es ist eine sehr kleine Minderheit, die extreme Schwierigkeiten macht: 1900 „MUFL“ sind seit 2011 nach Hamburg gekommen. 28 von ihnen, zumeist aus Nordafrika, gelten als Intensivtäter. 20 sitzen in U-Haft, der Rest ist strafunmündig.
Am 21. Dezember, das Ehepaar wollte seinen Weihnachtsurlaub mit dem gerade reparierten Wohnmobil antreten, der Schock: Zwei Einbrüche binnen weniger Stunden: „In der Nacht wurde ein 14-Jähriger aus der Feuerbergstraße festgenommen.
Und mittags versuchten es wieder drei Jungs“, erzählt Peter Schmidt: „Ich sah sie auf dem Dach stehen, schrie ,Ey!‘ und bin hinterher.“ Der jüngste Autoknacker: ein Junge aus Nordafrika, zehn Jahre alt: „Ich rannte einem Kind hinterher, und als ich es packte, sprühte es mich mit Reizgas an, wie in einem schlechten Film!“
Weil es immer wieder auch Angriffe und Pöbeleien gibt, hat sich nun die „Bürgerinitiative Feuerbergstraße“ gegründet.
„Wir lassen uns nicht für rassistische Propaganda missbrauchen“, so einer Organisatoren zur MOPO, „wir wollen Druck auf die Verantwortlichen ausüben. Diesen nordafrikanischen Jugendlichen fehlen Grenzen. Es kann nicht sein, dass wir Angst davor haben müssen, unsere Kinder zur Schule zu schicken.“
Das Ehepaar Schmidt hat nach drei Einbrüchen 10.000 Euro Schaden am Wohnmobil, fürchtet um den Versicherungsschutz. Das Fahrzeug steht jetzt außerhalb Hamburgs, der Winter-Urlaub ist gestrichen.
Was schreibt jedoch die Presse?
[Links nur für registrierte Nutzer]Polizeipräsident: Keine Kriminalitätszunahme um Flüchtlingsheime
Berlin (dpa) Angesichts zahlreicher Demonstrationen gegen die Asylpolitik hat Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt rechte Propagandabehauptungen über angeblich kriminelle Flüchtlinge zurückgewiesen. "Wir haben mal untersucht, ob im Umfeld der Flüchtlingsunterkünfte tatsächlich mehr Kriminalität festgestellt wird, das ist nicht der Fall", sagte Kandt der Deutschen Presse-Agentur.
Also ist alles in bester Ordnung! Es ist nicht schlimmer geworden, es war schon immer so!


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