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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Das Christentum kann und sollte man verteidigen, die Amtskirchen-vor allem die EKD-jedoch nicht mehr.
Bitte mehr davon, irgendwann müssen sie doch mal merken, dass Toleranz und Gutmenschelei Muslimen
gegenüber grundsätzlich für den Arsch sind. Wer keinen Ärger mit Muslimen will, der muss sich ihnen an-
passen (dann lieber tot!) oder sie rauswerfen. Letzteres ist unbedingt zu befürworten.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Indirekt stimmt dieser Satz.
Jede aufgegebene Kirche bedeutet einen Schritt des Nachgebens gegenüber dem Drängen des Islams. Ob die betreffende Kirche nun sofort in eine Moschee umgebaut wird, ist zunächst zweitrangig. Aber es ist ein Symptom für des Zurückweichens vor dem Islam.
Im Islam ist es übrigens Tradition, aufgegebene Kirchen symbolhaft für den Islam zu requirieren. Berühmtestes Beispiel ist die Hagia Sophia in Konstantinopel/Istanbul, die nach Eroberung durch die Türken sofort als Stall, Lager und Kaserne benutzt und später zur Moschee umfunktioniert wurde.
Symbolik spielt für die Musels eine wichtige Rolle und was könnte den Sieg des Islams besser dokumentieren als die missbräuchliche Okkupation eines ehemaligen Gotteshauses der Ungläubigen....



Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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