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				Solche Bewegungen wie PEGIDA haben nur am Anfang erfolge, aber das ist auch nicht weiter schlimm. Was wir an PEGIDA sehen können, ist, dass in dieser Gesellschaft ein gefährliches Spaltpotenzial existiert und das dieses Spaltpotenzial für die etablierten Parteien und deren beauftragten Wortbläsern in Form von Homosexuellen, Kinderlosen und Parteiknechten in den öffentlichen Rundfunkanstalten eine Gefahr darstellen könnte, von der sie eines Tages hinweggefegt werden könnten.
Wer aufgepasst hat konnte sehen, dass die etablierten Parteien alles daran gesetzt haben, um das Thema Zuwanderung, Euro und Europapolitik aus dem Wahlkampf herauszuhalten, weil diese Themen einfach zu brisant sind, um damit einen erfolgreichen Wahlkampf zu machen. Das wird aber in Zukunft nicht mehr möglich sein, weil uns PEGIDA gezeigt hat, dass es ein Potenzial von unzufriedenen deutschen Menschen in diesem Land gibt, die mit dem Weg der Bonzen-Parteien nicht mehr einverstanden sind.
Es wird immer wieder solche Demonstrationen wie PEGIDA in diesem Land geben, weil die jetzigen Parteicliquen noch mehr Fremde in Deutschland einschleusen werden. Die Bonzen-Parteien brauchen diese Fremden, sie brauchen sie, weil sie hoffen, dadurch an der Macht zubleiben.
Die SPD und CDU/CSU sind in ihrer Mitgliederstruktur hoffnungslos überaltert und verknöchert und würden von der jungen deutschen Generation bei den zukünftigen Wahlen nicht mehr gewählt werden, mit der Folge, dass damit auch das ganze ideologische und krankhafte Gewächs dieser Parteien verschwinden würde. Also versuchen diese Typen auf Teufel komm raus, alles daran zusetzen, um sich ein neues „Wahlvolk“ zu erschaffen, ob das allerdings gelingt, das wage ich zu bezweifeln.
PEGIDA ist aber nicht die erste einschneidende Veränderung in dieser Republik, die erste große Veränderung waren die „Piraten“ (Piratenpartei). Danach kam die AfD (Alternative für Deutschland) und nun die PEGIDA, die Indikatoren für die Unzufriedenheit in diesem Lande sind.
Diese Ereignisse zeigen uns, dass die Deutschen mit der jetzigen Politik nicht einverstanden sind und eine Veränderung wollen, nur diese Veränderungen werden von den Bonzen-Parteien aber nicht kommen, sie werden weiter Fremde einschleusen und darauf hoffen, dass sie von diesen Fremden gewählt werden. Und genau hier liegt auch der „Knackpunkt“. Wenn die SPD, CDU/CSU, Die Grünen und die Linke sich von diesen Fremden wählen lassen, dann müssen sie auch Partei für diese Fremden ergreifen und deren Anliegen vertreten. Nur, wenn sie das machen, dann können sie nicht mehr in vollem Umfang die Interessen der Deutschen (tatsächliche Deutsche und althergebrachten Minderheiten) vertreten. Es wird dann zu einer Spaltung in dieser Gesellschaft kommen. Auf der einen Seite die ausländischen Wähler und die Nutznießer dieses Systems, Kinderlose, subventionierte Künstler, ausbeuterische Unternehmer, Homosexuelle und viele andere merkwürdige Existenzen und auf der anderen Seite haben wir dann die Deutschen (tatsächlich Deutsche und althergebrachten Minderheiten) die sich von diesen Bonzen-Parteien nicht mehr vertreten fühlen, mit der Folge, das diese Deutschen sich Parteien zuwenden werden, die bereit sind, diese entrechteten Deutschen zu vertreten.
Und wie könnte man nun diese Deutschen vertreten oder was könnten diese Deutschen dann tun? Ich denke, dass erste was diese Deutschen dann tun sollten ist, ihr Selbstbestimmungsrecht einzufordern. Das wäre durchaus möglich, weil die Deutschen (keine deutschen „Staatsbürger“, das könnte jeder sein, rein theoretisch sogar ein Affe) eine eigene Ethnie bilden. Und wer sollte uns Deutschen das verweigern, dass wir unsere eigene Kultur und Lebensart leben wollen?
Für die Bundesrepublik und die Bundesländer wäre das allerdings ein Desaster – dieser Staat wäre dann im Arsch!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.



			
			
			
				
					
						
					
				
			
			 
			
				


			
			
			
				
					
						
					
				
			
			 
			
				
			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Jan Fleischhauers Kritik und seine Verständnislosigkeit im Spiegel:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aha, also, wenn sich die Menschen nicht mehr die Tageszeitungen anschauen, weil sie belogen werden, dann muß man sie verurteilen - laut Jan Fleischhauer.Plakate schwenken gegen die Öffentlich-Rechtlichen
Das Volk, das sich in Dresden und Bonn versammelt, hat kein Parteibuch mehr, das es zurückgeben könnte. Bei vielen liegt die Vermutung nahe, dass es kein Zeitungsabonnement mehr gibt, das sie kündigen könnten, weil sie schon vor langer Zeit aufgehört haben, Tageszeitungen zu lesen. Wahrscheinlich sehen sie auch keine "[Links nur für registrierte Nutzer]" und keine "[Links nur für registrierte Nutzer]" oder eine andere Informationssendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, gegen den sie so eifrig ihre Plakate schwenken. Wenn diese Menschen lesen, dann Bücher, in denen steht, wie man den Euro-Crash überlebt oder sich für den Dschihad in deutschen Städten wappnet.
Mit Menschen, die ihr Weltbild vor allem aus Blogs und Webseiten zusammenklauben, die sich als Gegenöffentlichkeit verstehen, wird es schwer, eine Ebene der Verständigung zu finden. Ein Reporter der "Süddeutschen Zeitung" hat vergangene Woche den Versuch gemacht, mit zwei Pegida-Organisatoren über deren Beweggründe zu reden. Auf den Einwand, dass es in Sachsen kaum [Links nur für registrierte Nutzer] gebe, geschweige denn [Links nur für registrierte Nutzer], antwortete Kathrin Oertel, die zu den Veranstaltern zählt: "Die Statistiken sind doch alle auf Deutsch gesagt um die Ecke, da fehlen die ganz vielen, die illegal in diesem Land sind. Das können wir natürlich nur mutmaßen, ich will da auch keine Zahlen nennen. Es ist so, wir können das nicht belegen, und wir sagen einfach, dass es eine Dunkelziffer gibt, die erheblich ist."
Gegen diese Argumentation ist kein Kraut gewachsen, jedenfalls nicht unter den Bedingungen der habermasschen Diskurstheorie. Wo die Dunkelziffer regiert, ist alles möglich. Wer offizielle Statistiken für Blendwerk hält, glaubt auch, dass aus Russland die Rettung kommt, die Bilderberger die Welt regieren und es der Mossad war, der die Türme des World Trade Center zum Einsturz brachte.
Es ist ein Missverständnis, dass in einer Demokratie alle gleich viel zu sagen hätten. Aus der Tatsache, dass jeder beim Wahlgang eine Stimme hat, folgt noch nicht, dass auch jeder für sich gleich viel Gehör beanspruchen kann. Schon in der "Topik" des Aristoteles, dem ersten uns überlieferten Lehrbuch der diskursiven Argumentation, finden sich Beispiele für Behauptungen, die kein Gegenargument verdienen, sondern eine Zurechtweisung.Wer Politiker als "Volksverräter" bezeichnet, von den im Bundestag vertreten Parteien nur als "Systemparteien" spricht und den Kampfbegriff der "Lügenpresse" wiederaufleben lässt, ist nicht gleich ein Nazi, aber er benutzt Nazi-Sprache. Man muss deshalb nicht in Panik geraten. Die Demokratie hält auch wöchentliche Versammlungen aus, in denen die Bundeskanzlerin des Landesverrats bezichtigt wird, aber niemand, der an so etwas teilnimmt, sollte erwarten, dass man ihn noch ernst nimmt.
Für alles Weitere ist der [Links nur für registrierte Nutzer] zuständig und, bei Zuwiderhandlung gegen das Demonstrationsrecht, der Wasserwerfer. So war es schon in den Achtzigerjahren, als in Hamburg, Berlin und Frankfurt der linke Pöbel durch die Straßen zog. Auch diese Proteste hat unser Land ausgehalten, ohne größeren Schaden zu nehmen.
Und wenn sie protestieren,d ann sind sie der linke Pöbel, ansonsten darf der linke Pöbel ja auch alles zusammen schlagen, so nach der Art "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich".
Die Einstellung des Herren Fleischhauer spricht Bände.
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