Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
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Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Da scheint was zu dran zu sein. Russland wird wohl die Sanktionen, die Spekulanten und den Ölpreisverfall besser überleben als andere.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sanktionen gegen Russland: Eigentor auf wackeligen juristischen und wirtschaftlichen Beinen und warum Russland kein Ölstaat ist
Mit den Sanktionen gegen Russland hat sich Europa, allen voran Angela Merkel, von den USA in eine Sackgasse manövrieren lassen, die für Deutschland und für Europa insgesamt sehr teuer werden könnte. Geostrategisch, wirtschaftlich und juristisch drohen Kollateralschäden, die am stärksten Europa treffen, Russland dagegen weit weniger stark, als von den USA beabsichtigt. Nutznießer dürfte am Ende China sein.
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In zwei Artikeln vom 16. und 19. Dezember diskutiert Sapir den spektakulären Fall des Rubelkurses in den letzten Wochen. Er benennt die strukturellen Gründe für die Rubelabwertung und diskutiert dann die Angriffe der Spekulation auf den Rubel und ihr vorläufiges Scheitern am 17. Dezember.
Die strukturellen Gründe:
das Sinken des Ölpreises
die Dollarverschuldung russischer Unternehmen und die Notwendigkeit, im 2. Halbjahr 2014 120 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
die wachsende Verknappung von Dollars auf dem russischen Markt durch die finanziellen Sanktionen der USA und ihre Anwendung durch zahlreiche europäischen Banken.
eine zeitlich begrenzte Spitze in der Nachfrage nach Dollar, um den Import von Luxusgütern für das Weihnachtsfest zu bezahlen.
Der Druck auf den Kurs wird, so Sapir, Anfang 2015 schnell nachlassen, da der Ölpreis vermutlich ab Februar wieder steigen wird und da die Unternehmen im nächsten Jahr weit weniger Schulden zurückzahlen müssen. Der rapide Kursverfall war daher eindeutig das Resultat spekulativer Attacken. Sapir diskutiert dies ausführlich in Speculation on the Ruble.
In seinem Artikel Russia: blood on the trading floor beschreibt er die erstmal erfolgreiche Abwehr der Angriffe durch die russische Regierung, vermutlich auch mit Unterstützung durch China. Sapir schätzt, dass die Spekulanten an diesem 17. Dezember mehrere Milliarden verloren haben, während die Verluste für die russische Regierung tragbar blieben. Russland hat 400 Milliarden Dollar Devisenreserven und kann solche Kämpfe noch länger durchhalten, mit Ausnahme des auf 17% angehobenen Notenbankzinses. Dieser muss Anfang 2015 wieder auf ein erträgliches Maß sinken, soll Russland in keine Rezession fallen.
Doch die Regierung hat zur Not noch weitere Waffen im Köcher, wie etwa Devisenkontrollen oder interne Krediterleichterungen für die russische Wirtschaft. Dass auch China bei der Abwehr der Angriffe der Spekulation auf den Rubel am 17. Dezember seine Finger im Spiel hatte, berichtet Zerohedge. Es lohnt sich, die Kommentare zu diesem Artikel zu lesen!
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Das mit den Sanktionen muss die EU auch erst einmal durchstehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Entkafkaisierung nennt Maximilian Steinbeis im Verfassungsblog treffend die Rechtsprechung des EuGH über die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit Sanktionen Rechtmäßigkeit erlangen können. Die Europäische Union muss bei der Verhängung restriktiver Maßnahmen grundsätzlich die Grundrechte beachten, also die Eigentumsrechte, die Verteidigungsrechte und das Recht auf effektiven gerichtlichen Rechtsschutz. Dies gilt bei Maßnahmen, die die EU aus eigener Entscheidung fällt, jedoch auch bei Maßnahmen, die die EU auf Grund einer Resolution des Sicherheitsrates der UN trifft. Über den Schutz der Grundrechte in der EU lässt der EuGH nicht mit sich verhandeln.
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Im Falle von Russland muss die Kommission beweisen, dass die Betroffenen an der Annexion der Krim aktiv beteiligt waren. Das größte russische Kreditinstitut, die Sberbank, hat am 23.10.2014 Klage beim EuGH eingereicht. Auch die Kreditinstitute VTB und Wneschekonombank erklärten kurz darauf, sie hätten ebenfalls in Luxemburg geklagt, wie auch der russische Ölkonzern Rosneft und der russische Geschäftsmann Arkadi Rotenberg, ein enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin, berichtete am 29.10.2014 die DW.
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Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Du hast nicht auf einen, nicht auf einen von mir hier eingestellten Link geantwortet.
Man weiß ja nun, das es bei Usern wie dir im Kopf aussieht, wie im wildesten Kuffnukistan, man weiß auch, das du zu den ewig greinenden Hohlinskis dieses Forums gehörst, der sich hier seine schwärenden Wunden leckt und dann mit hängenden Ohren wieder von hinnen zieht. Denn Feiglinge, wie du, die scheuten schon immer das Tageslicht der einfachsten Realitäten.
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
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