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Thema: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

  1. #7401
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Mir genügt der Stuttgarter Hauptbahnhof. Da brauche ich nicht mehr über die Königstraße gehen. Hat was von New York. Neger, Turbane, Kopftücher, alles dabei ... wem es gefällt, ... mir nicht. Ich kenne es auch noch anders. Und das fand ich besser.
    Als ich das letzte Mal vor 17 Jahren in Stuttgart war, da war es auch schon ziemlich verausländert, vor allem mit Türken und Arabern. Aber dein Vergleich von Stuttgart mit New York zeigt wie schnell es gehen kann.
    In ein paar Jahren ist das wirtschaftliche Musterländle ein riesiges zweites Detroit. Absolut Pleite und marode, an dem man nach Einbruch der Dunkelheit als Weißer nur noch unter Lebensgefahr rausgeht.
    Wem das gefällt.

    Ach ja, es waren heute um die 25 000 Pegida Demonstranten.

    Die Pegida Initiatoren lehnen es ab mit BRD Politikern zu reden oder zu verhandeln.

  2. #7402
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Untersberger Beitrag anzeigen
    In Leipzig ist das nicht anders.

    Da laufen die Neger und Gebärmaschinen durch die Innenstadt, was vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

    Und die hirnamputierten Linken freuen sich wie die Schnitzel, gott sei Dank haben wenigstens die Dresdner Hirn und Eier.
    Und ich hab mich tatsächlich schon gefragt, ob das mit den ganzen "Headquaters" hier in Stuttgart zusammen hängt. Offensichtlich nicht.

  3. #7403
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Erzähl mal. Wir sind doch so gespannt. Warum kein Durchkommen? Ließ die Polizei nicht durch oder die Zecken? Hast du Ulfkotte gehört. Was meinst du, wieviele Bogidas da waren? Mehr als letztes Mal?
    Bin noch in Stadt. Ulfkotte HAT gesprochen. Meine Schwester hat ihn gehört. Facebook Videßo gucken. Nachher mehr.

  4. #7404
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen


    Mit Humor hat man bei nem Rheinländer immer gewonnen. Nee, ist ein Burlington.
    Danke, daß Du das gut aufgenommen hast. Ich wollte mich nicht darüber lustig machen, dazu ist das Thema eigentlich zu ernst.

  5. #7405
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Einen Link auf diesen Beitrag gab es schon. Ich möchte aber den ganzen Text hier einstellen, da absolut interessant. Anscheinend gibt es erste Risse in den Systemmedien. Ich hoffe nur, daß sie nicht gleich rausgeschmissen wird. Wenn ja, hat sie sich zumindest für den Neuanfang nach der nächsten Wende qualifiziert.

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    Populisten, Pöbel und Politiker

    Während die Pegida-Bewegung, die von Dresden aus vor einer angeblichen "Islamisierung des Abendlandes" warnt, immer mehr Zulauf erhält, streitet die Politik über den richtigen Umgang mit der Gruppierung. Insbesondere die Koalitionspartner SPD und CSU liefern sich Auseinandersetzungen.
    Der Wochenkommentar "Die Meinung" von Cora Stephan


    Reden wir mal nicht vom "Wutbürger", von "Nazis in Nadelstreifen", von kindlichen Gemütern, die Rattenfängern nachlaufen, welche dumpfe und krude Thesen verbreiten, von Ängstlichen und Verwirrten, von den Populisten und dem Pöbel. Reden wir stattdessen von pöbelnden Politikern. Vom Wutpolitiker.
    Was sich da in den letzten Tagen über etwa 15.000 unter der ungewöhnlichen Parole "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" demonstrierende Menschen in Dresden ergießt, Menschen, von denen man im Einzelnen gar nichts weiß, könnte man, wenn man pathetisch wäre, den Untergang politischer Gesprächskultur in diesem Lande nennen. Hier wird nämlich nicht mehr gesprochen, sondern nur noch gespuckt und gespien - was man offenbar darf, wenn es sich um Nazis handelt, weshalb es sich empfiehlt, die zu maßregelnden Bürger vorwegnehmend gleich als solche anzusprechen.
    Ganz altertümlich gesagt: Das gehört sich nicht. Es beendet jede Diskussion. Und wenn man sich fragt, was SPD-Genossen wie Thomas Oppermann und Ralf Jäger reitet - ganz zu schweigen von Finanzminister Wolfgang Schäuble, der den politischen Gegner zur "Schande für Deutschland" erklärt - dann liegt die Antwort womöglich genau hier: Man will die Diskussion gar nicht erst zulassen.
    Das gilt auch für jene, die sich verständnisvoll herabbeugen wollen zum dummen Volk, dem man dieses oder jenes einfach besser erklären müsse. Denn auch sie schweigen von den eigenen Versäumnissen, über die das dumme Volk längst belehrt ist, sie sind ja nicht zu übersehen: Wenn Zuwanderung eine Bereicherung sein soll, muss das Einwanderungsland sie steuern können. Zu einem Einwanderungsgesetz aber hat man sich bislang nicht durchringen können. Dass integrationsunwillige Gemeinschaften mit zunehmender Anspruchshaltung keine Bereicherung sind, kann man schwerlich leugnen. Und dass es einheimische Gemeinden gibt, die gern Flüchtlingen in Not helfen wollen, aber nur zehn unterbringen möchten, weil 50 sie überfordern würden, weist ebenfalls nicht auf Ausländerfeindlichkeit verstockter Einheimischer hin, sondern womöglich nur auf eine realistische Einschätzung der Lage. Der moralische Appell an angeblich ausländerfeindliche Deutsche verdeckt im Übrigen, dass wir von einer vernünftigen gesamteuropäischen Handhabung des Flüchtlingsproblems weit entfernt sind.
    Auch das Argument, in Dresden gäbe es doch kaum Muslime, warum man sich also vor einer Islamisierung fürchte, unterstellt, dass der Normalbürger nicht über den Tellerrand hinausschauen kann. Hat nicht auch Angela Merkel erst durch eine Erdbebenkatastrophe im fernen Japan gelernt, sich vor Atomkraft zu ängstigen?
    Wer den Vormarsch islamistischer Fanatiker zur Kenntnis nimmt, kann kaum anders als Furcht empfinden: vor Terroristen, die im Namen ihrer Religion Kinder massakrieren, Geiseln enthaupten, Frauen steinigen, und das auch noch gern vor laufender Videokamera. Und sollte nicht auch der sich fürchten dürfen, der es unerträglich findet, wenn auf deutschen Straßen muslimische Demonstranten antisemitische Parolen grölen? Ich gestehe, dass mich das weit mehr abstößt als die paar Ultrarechten, die in Dresden mitlaufen mögen.
    Dass hier "Ängste" eine Rolle spielen, gern auch diffuse, ist keine Frage: Doch sind sie nicht sonst stets willkommen? Vorm Klimawandel darf man sich fürchten, ja, man muss es sogar, sonst gibt es keine Rechtfertigung für die enormen Kosten der verfehlten deutschen Energiepolitik. Auch vorm Atom, vor dem Kapitalismus, vor den Finanzmärkten darf man Angst haben - solange die Teilnehmer etwa an "Occupy" jung sind und moralisch überlegen auftreten, gelten sie als mutige Widerständler. Was aber sind die Mittelbürger auf Dresdens Straßen? Klar: rückwärtsgewandte Dummköpfe.
    Das Vertrauen in Politik und Medien ist nicht erst seit gestern erschüttert und die Alternative für Deutschland (AfD) ist nicht vom Himmel gefallen, ebenso wenig die Niederlage der FDP: Auch hier hat die Behauptung, wer Argumente gegen den Euro vortrage, votiere gegen "Europa", zum Ende der Diskussion geführt, jedenfalls im Bundestag. Das ist autoritäre Konsensdemokratie, die zum Widerstand geradezu herausfordert.
    Und im Übrigen: Die ärgsten Populisten sind jene "Volksparteien", die große Mehrheiten brauchen, also viele Wähler, bei denen sie sich populär machen müssen - mit teuren Wahlgeschenken.
    Eines scheint gewiss: Der Trick hat sich verbraucht, alles unter Naziverdacht zu stellen, was vom Parteienkonsens abweicht. Der Bürger hat das Spiel durchschaut: Es ist ein Ablenkungsmanöver.
    Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Kommentars war von "Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes" die Rede. Richtig ist: "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes".
    Dieses Thema im Programm:
    NDR Info | Kommentare | 21.12.2014 | 09:25 Uhr
    Geändert von Alter Preuße (22.12.2014 um 21:33 Uhr)
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  6. #7406
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?





    "Ein PEGIDA-Anhänger, der sich diese Zusammenhänge mal wirklich klarmacht, nämlich daß für die Ansiedlung und Versorgung von Ausländern nicht die Ausländer selber, sondern die DEUTSCHE REGIERUNG verantwortlich sind, kann daher über die Anschuldigungen “ausländerfeindlich”, “fremdenfeindlich”, “rassistisch”, etc. nur müde lächeln.

    Und seine Antwort muss lauten:

    Wir sind nicht ausländerfeindlich.
    Wir sind regierungsfeindlich!"


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    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  7. #7407
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Die Großstädte im Westen der Republik sind schon verloren, dort wird nichts Grosses geschehen. Die Kartoffeln dort sind schon so umerzogen dass sie ständig in Gesprächen Floskeln wie "Uns geht es ja noch gut" absondern, obwohl sie von dem Geld was sie verdienen kaum leben können. Die Gehirnwäsche dort ist schon fast vollkommen und der Rest sind sowieso nur Musel und Schwarzafrikaner. ...
    Das stimmt nicht. In Baden-Württemberg gibt es zum Beispiel regelmäßig Demos gegen Frühsexualisierung in der Grundschule und gegen Gender-Wahn.

    Da kommen nur 1500, aber regelmäßig.

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    Das ist auch wichtig.

  8. #7408
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Als ich das letzte Mal vor 17 Jahren in Stuttgart war, da war es auch schon ziemlich verausländert, vor allem mit Türken und Arabern. Aber dein Vergleich von Stuttgart mit New York zeigt wie schnell es gehen kann.
    In ein paar Jahren ist das wirtschaftliche Musterländle ein riesiges zweites Detroit, an dem man nach Einbruch der Dunkelheit als Weißer nur noch unter Lebensgefahr rausgeht.
    Wem das gefällt.

    Ach ja, es waren heute um die 25 000 Pegida Demonstranten.
    Auch ein guter Vergleich das mit der Automobilstadt Detroit. Mal sehen, wie das endet, wenn es der Automobilindustrie hier nicht mehr so gut gehen sollte. Geisterstadt Stuttgart.

    Ja, kann ich keinem empfehlen, in einer lauen Sommernacht durch den Schlosspark zu spazieren. War aber mal möglich. Jetzt nicht mehr.

  9. #7409
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Gruss aus DD. Bin jetzt auf der Heimfahrt und werde dann mal meine. Bericht einstellen.

  10. #7410
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    "Ein PEGIDA-Anhänger, der sich diese Zusammenhänge mal wirklich klarmacht, nämlich daß für die Ansiedlung und Versorgung von Ausländern nicht die Ausländer selber, sondern die DEUTSCHE REGIERUNG verantwortlich sind, kann daher über die Anschuldigungen “ausländerfeindlich”, “fremdenfeindlich”, “rassistisch”, etc. nur müde lächeln.

    Und seine Antwort muss lauten:

    Wir sind nicht ausländerfeindlich.
    Wir sind regierungsfeindlich!"


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    Kein normaler Mensch kann behaupten Pegida ist Ausländerfeindlich!Pegida ist Islamisten feindlich1Dafür Gottes Segen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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