PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Graf Zahl]

In Deutschland ist jetzt das was damals in Polen gegen die Kommunisten realisiert worden ist - SOLIDANOSH !!!! fing damals auch klein an und wurde dann Polenweit zu einem Erfolgsmodell - ähnlichkeiten sehe ich bei Pegida - ob die Bundesregierung auch das Kriegsrecht ausrufen wird ????

[Esreicht!]

Liest sich wie die Liste der prominenten Deutschlandhasser. Bis auf wenige Ausnahmen, aber es gibt immer welche, die sich instrumentalisieren lassen.

"Unterstützern",Politikern, Medienvertretern und Moderatoren sollte Buschkowskys Buch um die Ohren gehauen werden. Buschkowsky beweist als Berliner Bezirksbürgermeister die zunehmende Islamisierung der BRD, was von eingangs genanntem demokratiefeindlichem Menschenmüll bestritten wird:

Ein Teil der Gesellschaft wendet sich ab



Wir erleben eine allmähliche Veränderung, die darauf abzielt, eine andere Gesellschaft zu schaffen als die, die wir westliche Demokratie nennen

Von Heinz Buschkowsky

17.12.2014 – DER HAUPTSTADTBRIEF 126

Wir müssen derzeit erleben, dass es eine Form von Gewalt und Terror auf der Welt gibt, die in der einen Hand die Waffe führt und in der anderen Hand den Koran hochhält. Und wir müssen registrieren, dass auch bei uns, vor unserer Haustür, religiöser Fundamentalismus deutlichen Aufwind hat. Wohin aber führt dieses Anwachsen des islamischen Fundamentalismus, hier in Berlin? Und wie können wir gegensteuern? Zumindest zu Teilantworten auf diese Fragen beizutragen ist ein Hauptanliegen meines Buches. Und zwar zunächst einmal dadurch, dass ich meine Lebenswelt als Bürgermeister von Neukölln schildere, denn Neukölln ist überall.


Neuköllner Alltag. Die überwiegende Zahl der Passantinnen im öffentlichen Straßenbild folgt mittlerweile den neuen islamischen Kleidungsvorschriften. Das ist kein modischer Gag, es ist ein Statement.

Ich habe exemplarisch zusammengetragen und niedergeschrieben, was sich da tagtäglich abspielt in einem Stadtteil von Großstadtausmaß mit 320 000 Menschen, von denen 140 000 aus allen Himmelsrichtungen zusammengeweht wurden. Wir sind ein Einwanderungsland, und Einwanderung bringt neue Einflüsse – das ist nun einmal so. Aber wie verändert sich eigentlich unser Land? Wie verändern sich unsere Lebensregeln? Wenn ich heute aus dem Fenster sehe im Rathaus Neukölln, dann dominiert bei den Passantinnen unten auf Donau- und Karl-Marx-Straße eindeutig klassisch traditionell muslimische Kleidung, sprich: Verschleierung. Und da frage ich mich: Auf welchem Weg sind wir?

Dann bin ich losgezogen und habe mit Einwanderern oder ihren Kindern gesprochen. Ich habe sie gefragt: Seid ihr mit eurem Leben zufrieden? Wie seht ihr Deutschland? Was findet ihr an Deutschland gut, was findet ihr schlecht? Und was ich dabei erfuhr, war sehr aufschlussreich. Ich habe mit Leuten gesprochen, die zum Teil sehr hart ins Gericht gegangen sind mit ihrer Lebensumwelt und mit uns. Die gesagt haben: Ihr tut Menschen, die nach Deutschland kommen, keinen Gefallen, wenn ihr sie einfach machen lasst, was sie wollen. Ihr müsstet mehr Führungsanspruch erheben. Diese Gesprächspartner waren – beinahe überflüssig zu erwähnen – gut integriert.......


Heinz Buschkowsky ist seit 2001 Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. Der Sozialdemokrat ist Autor der Bücher Neukölln ist überall (2012 – siehe HAUPTSTADTBRIEF 111) und Die andere Gesellschaft, das im Herbst 2014 erschien und in dem er auf einen zunehmenden Islamismus in der Hauptstadt aufmerksam macht. Für den HAUPTSTADTBRIEF beschreibt er das Anliegen seines Buches.

Der vorstehende Essay von Heinz Buschkowsky gibt einen Überblick über das Anliegen und die Kernpunkte seines Buches „Die andere Gesellschaft“, das er der Öffentlichkeit am 1. Oktober 2014 in der Berliner Urania vorgestellt hat. Es ist erschienen bei Ullstein Buchverlage, Berlin 2014. 288 Seiten, 19,99 Euro.

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kd

[Quo vadis]

Die wollen da halt dein menschenverachtendes Geschwätz nicht haben.

Hier ist doch genauso Zensur. Im anderen PEGIDA-Strang löscht gerade ein amoklaufender Moderator alles weg, was ihm nicht in den Kram passt.

Wieviele Asylanten wohnen denn bei dir unterm Dach? Es ist ein Verbrechen Leute aus aller Welt erst mit Dummschwatz anzulocken und die Kosten dafür dann der Allgemeinheit aufzubürden, nach dem Motto- macht ihr mal.

[Quo vadis]

Der Islam in Deutschland ändert sich, er paßt sich wieder streng den wahabitischen Vorschriften an, kein Wunder wenn die türkisch- saudischen Hassprediger das jeden Freitag einfordern.

[morgana]

ich bin mit diesen smieleys nicht so bewandert-
(Das ist Teufelskram,oder ?)

selbstverständlich, was denn sonst.

[Nereus]

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Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor aufgestellt

Pünktlich zum Lichterfest haben Rabbiner einen zehn Meter hohen Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor aufgestellt.

Das ist ein nationalistischer Feiertag der Juden zur Erinnerung an ihre militante Selbstbefreiung aus einer unterdrückenden Fremdherrschaft und an ihre völkisch-ideologische Erneuerung und nationale Selbständigkeit im Jahre 165 v.Z.
So etwas ähnliches, wie wenn die Keltogermanen den Befreiungssieg über die Römer im Teutoburger Wald 9 n. Z. und die Wiederherstellung ihrer völkisch-grünen Naturreligion, nach der Entweihung der Donareiche und der heiligen Haine 723 n.Z. durch den römischen Missionar Bonifatius., jedes Jahr feiern würden.

Chanukka am 25. Kisslew (Nov./Dez.)
Einweihungsfest, d. h. Tempelweihfest, das acht Tage dauert, Anlaß des Festes ist die Befreiung und Einweihung des Tempels im Jahre 165 v. Z.; ferner das Wunder, daß der eintägige Ölvorrat, den man nach der Rückkehr im Tempel vorfand, für acht Tage reichte. In der Diaspora (Exil) klammerten sich die Juden vorwiegend an das Symbol dieses Wunders. Nach Sonnenuntergang wird täglich ein neues Licht angezündet.
Chanukka erinnert an die syrisch-griechische Religionsverfolgung unter den Seleukiden mit der Entweihung des Tempels durch die Heiden. Damit verbinden sich die großen Siege der Makkabäer (167-165 v. Z.), die schließlich zur Erringung der religiösen Freiheit und nationalen Selbständigkeit des jüdischen Volkes führten (gelesen wird aus der Tora IV. 7, 1 bis 8, 4).

Quelle: Katalog zur Ausstellung “Juden in Preußen”, Westberlin 1981

[Bolle]

"Wir Christen sehen uns nicht in Gefahr […] Vor dem Islam in Mitteldeutschland haben wir natürlich keine Angst. Dazu besteht überhaupt kein Anlass."
Jochen Bohl, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen

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Religion

Studie: Christentum ist die weltweit am meisten verfolgte Religion

[Links nur für registrierte Nutzer] | 26.12.12, 09:36

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Christen sind am häufigsten Opfer von Verfolgung

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Merkel bei der EKD-Synode„Christentum ist weltweit die am meisten verfolgte Religion“

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[Esreicht!]

So macht man das in einem besetztem Land. Die Herrschenden zeigen, wer die Macht hat. Und die Mehrheit hat sich zu ducken. Das ist Machtsymbolik.

Ja logisch, denn Israel ist offiziell deutsche Staatsräson(Merkel) und nicht etwa Deutschland. Für kein anderes Land dieser Welt ist offiziell ein fremdes Land Staatsräson, dennoch wird ebenso offiziell behauptet, die BRD sei souverän!





kd

[Bolle]

funktioniert leider nicht:

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www.pi-news.net/2014/.../heute-ab-17-30-uhr-livestream-pegida-dresde...


vor 4 Stunden - Heute ab 17.30 Uhr Livestream Pegida Dresden! ruptly_live Heute Abend findet auf dem historischen Dresdner Theaterplatz vor der ...

[Schlummifix]

funktioniert leider nicht:

PI mal wieder von der Demokratie lahmgelegt?

Gestern habe ich gelesen, dass es kaum noch Gegendemos gibt. Nur 1 Gegendemo angemeldet, mit ein paar Hanseln. Wird wirklich Zeit, dass der hochanständige Gerhard Schröder den Aufstand der Anständigen organisiert. Vielleicht zusammen mit Maschmeyer, muahaha.