PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[pixelschubser]

Inzwischen gehen viele Türken zurück in die Türkei.

Sicher? Wenn welche gehen, dann die erste Generation, die noch Anstand hat und seinem Gastgeber nicht mehr auf der Tasche liegen will/genügend Kohle selbst erwirtschaftet hat, um in seiner Heimat zu leben. Die Nachkömmlinge haben sich hier viel zu gut eingerichtet und werden den vollen Fressnapf niemals selbständig verlassen(können).

Wobei...die erste Generation geht derzeit eher in der Zinkkiste!

[purple]

Die BRD Bonzenschaft legt immer noch einen drauf. Nun Heiko Maas, Bundesjustizminister, der die Pegida Demos als "ideologischen Popanz" abtut:

"Niemand in Deutschland muss Angst haben vor einer angeblichen Islamisierung des Abendlandes. Das ist ein ideologischer Popanz."
(Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])

Dem Herrn kann es mit der Endlösung des deutschen Volkes via Masseneinwanderung und Geburtenjihad wohl nicht schnell genug gehen.
Woran erinnert mich diese Fratze nochmal? Ahhh, jaaa:

Schön wäre es, wenn man die abwertenden Äußerungen unserer Politelite sammelt.

Und dann präsentiert, wenn die Pegida-Bewegung ganz groß und vor allem auch mächtig ist.

Denn dann rudern die sicher zurück und versuchen, sich anzuschleimen.

[tosh]

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Wenn solche (aus meiner Sicht sehr zurückhaltenden) Positionen als rechtsradikal und fremdenfeindlich bezeichnet werden
und man ihre Urheber als Nazis verteufelt, drängt sich einmal mehr der Verdacht auf, dass PEGIDA üblen Plänen im Weg
steht. ....

"Christlich-JÜDISCH geprägte Abendlandkultur" (13.) ist keineswegs rechtsradikal, zeigt eher die Unterwanderung durch Leute, die weltweit Staaten finanziell aussaugen.

[KatII]

Irgendwie erinnert mich die ganze PEGIDA-Geschichte an den Maidan:
- unzufriedene Bürger
- Kritik an der Politik
- ignorante Regierung
- unüberlegte Forderungen
- seltsamer Name
- immer mehr Zulauf
- bezahlte Demonstranten
- parteiische Medien

Leute, passt auf, dass es nicht zu einer Farbrevolution (diesmal braun) kommt. Wir haben an Barcelona und Schottland gesehen, dass die Industrieländer nicht verschont bleiben, dass betrifft auch Deutschland. Die nächste Stufe wären Krawalle, die durch die Antifa bewerkstelligt werden können.

Die Frage ist, warum braucht man eine Farbrevolution in Deutschland bei der willfährigen Regierung? Die deutsche Wirtschaft ist zu stark, dass könnte es sein.
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[Hrafnaguð]

Sehr gut!
Ich kann die Linken auch nicht verstehen - erkennen die denn nicht, dass sie mit Ihrer Meinung genau denen Nützen, die sie bekämpfen wollen? Die massenhafte Einwanderung hilft keinem in Afrika oder Syrien. Die massenhafte Einwanderung verbessert keineswegs die Situation der deutschen Arbeiter.
Nein sie führt zu Ausbeutung auf allen Seiten! Es profitieren einige wenige - mit linken Worten - Kapiatlisten! Warum ist das so schwer zu verstehen?

Weil viele Linken zum Teil ihr eigenes Volk abgrundtief hassen und ihm Schaden zufügen wollen. Sieh die vielen Antifa/Autonomen Netzseiten voll mit autorassistischem, antideutschen Müll.
Der Neger und Orientale ist da einfach nur das Mittel zum Zweck. Das sie dabei die globalistischen Kapital und Finanzeliten unterstützen kalkulieren sie entweder ein oder sie sind
schlichtweg zu doof um zu merken das sie da besonders fleißige nützliche Idioten für dieses Ungeziefer abgeben.

[mick31]

Ich wünschte mir, das wir anerkennen das wir Zuzug brauchen. Zuzug von Ingenieuren, Informatikern, examiniertem Kranken- und Pflegepersonal und jeder Art von Facharbeitern. Wir sollten differenzieren, nicht jeder der hier her kommt aus Syrien, dem Nahen Osten oder dem Maghreb will sich in die soziale Hängematte legen, im Gegenteil, er will sicher leben, seine Familie ernähren und arbeiten. Kümmern wir uns lieber darum diesen ca. 70% benötigten Zuzüglern das Eingewöhnen leicht zu machen, lassen wir sie arbeiten und pferchen diese nicht in Barracken oder sonst wohin. Kümmern sollten wir uns um die anderen 30%, die streikend auf Bäumen hocken, gammelnd klauend durch die Strassen ziehen und eben nur das "Savoir Vivre" des dt. Sozialstaates ausnutzen wollen. Ich erwarte von der Regierung das diese mal ENDLICH REGIERT und sich um die drängenden Probleme kümmert und keine scheiss Maut etabliert die kein Schwein benötigt oder das diese Regierung außer Floskeln mal offen und ehrlich auch die Risiken eines Freihandelsabkommens bespricht und nicht mit Schlagwörtern wie mehr Arbeitsplätzen (wo, in Südostasien oder anderen Billiglohnländern) operiert! Ich kann der kleinen Herrscherelite in diesem Land nur ans Herz legen, nehmt die Leute die trotz Verunglimpfung und Diskreditierung auf die Strassen gehen, ernst! Die wenigsten dieser Leute sind "Nazis", es sind in Mehrheit Repräsentantenn der überwältigenden schweigenden Mehrheit in diesem Land.

Wenn wir Leute brauchen, warum holen wir uns dann nicht Russen, Ukrainer, Ungarn, Rumänen ( keine Zigeuner) oder zur Not weiße Südamerikaner???

Ich jedenfalls will keine Neger, Orientalen, oder Mohamedaner im Land haben, und das ist mein Recht es zu sagen wann und wo ich will.

Ich lebe hier seit 45 Jahren, war beim Bund, war noch keinen Tag arbeitslos und habe das Recht von der Politik zu verlangen das sie meine Steuern nicht an zugezogenes Gesindel verschwendet, das mein Geld nicht an Zockerbanken verpfändet wird, und das die Politik für ein gutes Verhältniss zu unseren Nachbarn im Osten sorgt, unsere westlichen und südlichen Nachbarn sind eh alles nur Schmarotzer und neidige Krüppel.

[tosh]

Jetzt kommt der mit dem blöden Jesus daher....kein Mensch glaubt mehr an diesen jüdischen Fake!

Er war ein beschnittener Jude (Gottessohn?), aber seine Lehren finde ich gut.

[pixelschubser]

Siehst Du? Fällst auf eigene Lagerpropaganda herein. Schon mal in einem ECHTEN Einwanderungsland gewesen?? Englischkurse in den USA? Ja, natürlich gibt's die. Nur nicht steuerfinanziert. Die muss der Migrant selbst bezahlen. Aus gutem Grund:

Integration ist keine Bringschuld des Gastlandes. Integration ist eine Holschuld des Zuwandernden. Steuerfinanzierte Deutschkurse, unbegrenzte Alimentation und weitergehendes staatliches Händchenhalten sind kontraproduktiv. Er muß GEIL auf die deutsche Sprache sein. Selbst lernen. Sich Tag und Nacht den Arsch abarbeiten wollen, um seine Schuld seinem Gastland gegenüber begleichen zu können. Er muß von morgens bis abends von Deutschland und seinen Möglichkeiten dort träumen. Er muß das kalte Wasser des fremden Landes spüren wollen. Und er muß akzeptieren, daß möglicherweise erst eine oder zwei Generationen später sich der vollumfängliche wirtschaftliche Erfolg für seine Kindeskinder einstellen wird. All DAS charakterisiert den wahren Einwanderer. Was wir haben sind bestens alimentierte Kleinkinder, deren möglicherweise vorhandene Eigeninitiative schon im Keim durch die staatlichen und nichtstaatlichen Händchenhalter erstickt wird. So wird Zuwanderung nicht nur ein Zuschussgeschäft mit erheblicher Belastung für die Bürger bleiben sondern auch eines Tages keinerlei gesellschaftliche Akzeptanz mehr haben.

Es soll Länder geben, die ein gewisses "Grundkapital" bei Einwanderern fordern, um ausschliessen zu können, dass diese sich im sozialen Netz nur mal "aushängen" wollen. Wie ich hörte, soll Australien dieses Prinzip sehr rigoros umsetzen.

[romeo1]

Bei dem Gegeifer der pol.-medialen Kaste hoffe ich, daß am nächsten Montag >20.000 Demoteilnehmer registriert werden.

Man muß schon idiologisch komplett verblödet sein, um die um sich greifende Islamisierung unserer Heimat zu negieren.

In den letzten 25 Jahren wurden tausende Moscheen und Bethäuser errichtet,
in immer mehr Stadtteilen vor allem in Westdeutschland werden Deutsche zunehmend zur Minderheit im eigenen Land,
in immer mehr westdt. Städten beträgt der Migrantenanteil bei Kleinkindern bereits 50% und mehr, so daß man sich leicht ausrechnen kann, wie es dann einmal in 30 Jahren aussehen wird,
in zahlreichen Schulen und Kindergärten bestimmen islam. Regelungen den Speiseplan,
Kultur- und Theaterveranstaltungen üben sich in vorauseilender Unterwürfigkeit wegen möglichen Beleidigsteins der Mohammedaner,
Journalisten werden geschaßt weil sich sich ablehnend gegenüber dem Islam äußern,
es wird von seiten der Politkaste bereits über die einrichtng eines islam. Feiertages schwadroniert,
Elemente der Scharia fanden bereits Berücksichtigung in der dt. Justiz,
Islamkritik bzw. -ablehnung wird diskriminiert bzw. als strafwürdig betrachtet, man plant sogar dafür eine Ausweitung der Strafgesetzgebung
etc. pp.

Also wenn diese zugegebenermaßen unvollständige Auflistung für jemanden keinen deutlichen Hinweis auf eine schleichende Islamisierung darstellt, dann sind diese Personen entweder verblendete Idioten oder heimliche Konvertiten, die diesen Prozeß massiv vorantreiben.

[mick31]

Nur Fachkräfte zeitlich befristet hereinlassen, wenn die Wirtschaft sie tatsächlich braucht.

Einwanderungspolitik wäre unabhängig von der Asyl-Gesetzgebung.

Wer ist dann eine Fachkraft?
Der Rumänische Schreiner der nicht mal ein Kunststoff Fenster anständig montieren kann??