PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[SRG]

Ich wünschte mir, das wir anerkennen das wir Zuzug brauchen. Zuzug von Ingenieuren, Informatikern, examiniertem Kranken- und Pflegepersonal und jeder Art von Facharbeitern.

Jein!
Sollte ein Staat nicht lieber das Potenzail der eigenen Bevölkerung abschöpfen? Es wird immer so getan als läge der Faxchkräftemangel nur an der Demografie. das stimmt nicht, denn mit dieser Logik dürfte es kaum arbeitslose Deutsche geben und schon gar keine arbeitslosen Akademiker und die gibts unstrittig.
Unabhängig davon ist es der kleinste Teil von Menschen, die hier als Hochqualifizierte übersiedeln, die Masse kommt nun einmal aus der ungebildeten Unterschicht, das ist einfach ein gern übersehener Fakt.
Zuzug von Fachkräften, gerne - das Problem ist, die sind gar nicht gewollt, denn die müsste man ja auch gut bezahlen und so wäre ein verschleiertes Lohndumping nicht mehr möglich! . Die Fachkräfte gehen lieber in andere Staaten - wir nehmen den ganzen Plebs!

[Bergischer Löwe]

In Sachsen gibt es doch kaum Muslime. 0,1% der Bevölkerung, lächerlich.
Dir geht doch es doch nur um deinen Fremdenhass, der in deiner menschenverachtenden Ausdrucksweise klar erkennbar wird. Leute wie du sind keine Hilfe für PEGIDA.

Aber die Sachsen leben nicht hinterm Mond. Sie wünschen nicht, daß eines Tages bei ihnen Zustände herrschen wie beispielsweise in Köln, in denen es Stadtteile mit mehr als 25% Migrantenquote (und hier werden nur die Nichtdeutschen gezählt - die mit deutschem Pass bleiben aussen vor) gibt. Stadtteile, in denen kaum noch ein Deutscher wohnen will. DAS ist für uns Westdeutsche übrigens auch nicht mehr akzeptabel, denn diese Kommunen schlittern durch den Wegzug von wirtschaftlich Stärkeren geradewegs in die Insolvenz. Folge: Köln und Bonn sind de facto pleite. Die umliegenden Kommunen und Kreise mit Ausländeranteilen von weniger als 5% (weil zu teuer für Migranten) sind steinreich.

[Skorpion968]

Das ist grundsätzlich erst einmal richtig. Besonders wir Deutschen sind im Grunde unseres Herzens hilfsbereit und dies ist eine unserer charakterlichen Stärken.

Aber: Im Sinne einer gesunden, zukunftsorientierten Gemeinschaft in Deutschland kann ein solches Hilfs-Angebot nur an Menschen gehen, die bereit sind, alle Verbindungen in die alte Heimat vorbehaltlos zu kappen und sich ohne Ausnahme einem deutschen, freiheitlichen Gemeinwesen UNTERORDNEN. Sie müssen sich in die historische Entwicklung dieses Volkes nahtlos einfügen und akzeptieren, daß die Uhr des Kulturvolkes der Deutschen der Ihrigen um etwa 500 Jahre voraus ist. NUR dies ermöglicht die Akzeptanz von Hilfe überall in Deutschland. Und hier ist der e n t s c h e i d e n d e Fehler der Linken und Linksliberalen in Deutschland. Sie erlauben nicht nur - ja sie f ö r d e r n aktiv Parallelgesellschaften. Dies führt zum derzeitigen Widerwillen von Teilen der heimischen Bevölkerung den Zuwanderern allgemein gegenüber. Ich habe sogar manchmal das Gefühl, daß speziell die extreme Linke genau das beabsichtigt, um ihr politisches Süppchen zu kochen. Was mindestens, um im Duktus der Systemparteien zu bleiben, genauso schäbig den Zuwanderern gegenüber ist.

Und hier ist für mich genau d e r Punkt, der mir zeigt, daß die deutsche Gesellschaft - egal ob rechts oder links - gerade KEINE Einwanderungsgesellschaft ist, da alle letzten Endes Partei-Politik auf dem Rücken der Einwanderer machen. Die Linke untergräbt die naiv-untauglichen Versuche der Union, minimale Integration der Zuwanderer (Sprachzwang etc.) voranzutreiben, hat dabei aber selbst keinerlei Konzept, um einen Alternativweg aufzuzeigen. Außer eben: Laissez Faire.

Somit stehen letzten Endes beide vor einer Sackgasse, aus der ihnen jetzt plötzlich Pegida entgegenkommt.

Die Einwanderer haben die deutschen Gesetze zu achten und zu befolgen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ein Sprachzwang ist Schwachsinn. Erstens kann man niemandem vorschreiben, welche Sprache er innerhalb der Familie zu sprechen hat ... und zweitens könnte man die Einhaltung einer solchen Vorschrift auch gar nicht kontrollieren. Oder willst du in jeder Ausländerwohnung Abhörgeräte installieren? Da würde ja selbst die StaSi blass vor Neid.

Die Integration wird hauptsächlich von den Regierungsparteien untergraben. Letztens sind erst wieder Gelder für Sprachkurse gekürzt worden. Da hat die extreme Linke nun wirklich nichts mit zu tun, auch wenn Rechte gerne sämtliche Schuld in die linke Ecke schieben.

[Skorpion968]

Doch! Vor allem mit ihrer (noch) geringen Zahl.

Nein, weder mit Muslimen noch mit ihrer Anzahl.

[Sprecher]

Ich schüttel auch jedes Mal über das Gebaren des ZdJ den Kopf. Es sind doch auch gerade Juden, die verbal und körperlich die Attacken der Mohammedaner zu spüren bekommen.

Ach ja? Wann wurde denn zuletzt ein Jude in der Ubahn oder anderswo totgetreten?

[SRG]

Aber: Im Sinne einer gesunden, zukunftsorientierten Gemeinschaft in Deutschland kann ein solches Hilfs-Angebot nur an Menschen gehen, die bereit sind, alle Verbindungen in die alte Heimat vorbehaltlos zu kappen und sich ohne Ausnahme einem deutschen, freiheitlichen Gemeinwesen UNTERORDNEN. Sie müssen sich in die historische Entwicklung dieses Volkes nahtlos einfügen und akzeptieren, daß die Uhr des Kulturvolkes der Deutschen der Ihrigen um etwa 500 Jahre voraus ist. NUR dies ermöglicht die Akzeptanz von Hilfe überall in Deutschland. Und hier ist der e n t s c h e i d e n d e Fehler der Linken und Linksliberalen in Deutschland. Sie erlauben nicht nur - ja sie f ö r d e r n aktiv Parallelgesellschaften. Dies führt zum derzeitigen Widerwillen von Teilen der heimischen Bevölkerung den Zuwanderern allgemein gegenüber. Ich habe sogar manchmal das Gefühl, daß speziell die extreme Linke genau das beabsichtigt, um ihr politisches Süppchen zu kochen. Was mindestens, um im Duktus der Systemparteien zu bleiben, genauso schäbig den Zuwanderern gegenüber ist.

Sehr gut!
Ich kann die Linken auch nicht verstehen - erkennen die denn nicht, dass sie mit Ihrer Meinung genau denen Nützen, die sie bekämpfen wollen? Die massenhafte Einwanderung hilft keinem in Afrika oder Syrien. Die massenhafte Einwanderung verbessert keineswegs die Situation der deutschen Arbeiter.
Nein sie führt zu Ausbeutung auf allen Seiten! Es profitieren einige wenige - mit linken Worten - Kapiatlisten! Warum ist das so schwer zu verstehen?

[tosh]

...Cem Özdemir, zur Zeit Bundesvorsitzender der Grünen,im Wahlkampf 1998:
"Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen."

Er meint, was die Musels militärisch nicht schafften, werden sie durch Einschleichen und Gebärmutter schaffen!

[Hrafnaguð]

Die BRD Bonzenschaft legt immer noch einen drauf. Nun Heiko Maas, Bundesjustizminister, der die Pegida Demos als "ideologischen Popanz" abtut:

"Niemand in Deutschland muss Angst haben vor einer angeblichen Islamisierung des Abendlandes. Das ist ein ideologischer Popanz."
(Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])

Dem Herrn kann es mit der Endlösung des deutschen Volkes via Masseneinwanderung und Geburtenjihad wohl nicht schnell genug gehen.
Woran erinnert mich diese Fratze nochmal? Ahhh, jaaa:

[tosh]

Wie jeden Tag, so auch heute in der BILD,

Post von Wagner:

"Liebe Pegida-Idioten, ...."

unglaublich...

Wieso, ein Ton wie oft üblich in den HPF!

[Bergischer Löwe]

Die Einwanderer haben die deutschen Gesetze zu achten und zu befolgen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ein Sprachzwang ist Schwachsinn. Erstens kann man niemandem vorschreiben, welche Sprache er innerhalb der Familie zu sprechen hat ... und zweitens könnte man die Einhaltung einer solchen Vorschrift auch gar nicht kontrollieren. Oder willst du in jeder Ausländerwohnung Abhörgeräte installieren? Da würde ja selbst die StaSi blass vor Neid.

Die Integration wird hauptsächlich von den Regierungsparteien untergraben. Letztens sind erst wieder Gelder für Sprachkurse gekürzt worden. Da hat die extreme Linke nun wirklich nichts mit zu tun, auch wenn Rechte gerne sämtliche Schuld in die linke Ecke schieben.

Siehst Du? Fällst auf eigene Lagerpropaganda herein. Schon mal in einem ECHTEN Einwanderungsland gewesen?? Englischkurse in den USA? Ja, natürlich gibt's die. Nur nicht steuerfinanziert. Die muss der Migrant selbst bezahlen. Aus gutem Grund:

Integration ist keine Bringschuld des Gastlandes. Integration ist eine Holschuld des Zuwandernden. Steuerfinanzierte Deutschkurse, unbegrenzte Alimentation und weitergehendes staatliches Händchenhalten sind kontraproduktiv. Er muß GEIL auf die deutsche Sprache sein. Selbst lernen. Sich Tag und Nacht den Arsch abarbeiten wollen, um seine Schuld seinem Gastland gegenüber begleichen zu können. Er muß von morgens bis abends von Deutschland und seinen Möglichkeiten dort träumen. Er muß das kalte Wasser des fremden Landes spüren wollen. Und er muß akzeptieren, daß möglicherweise erst eine oder zwei Generationen später sich der vollumfängliche wirtschaftliche Erfolg für seine Kindeskinder einstellen wird. All DAS charakterisiert den wahren Einwanderer. Was wir haben sind bestens alimentierte Kleinkinder, deren möglicherweise vorhandene Eigeninitiative schon im Keim durch die staatlichen und nichtstaatlichen Händchenhalter erstickt wird. So wird Zuwanderung nicht nur ein Zuschussgeschäft mit erheblicher Belastung für die Bürger bleiben sondern auch eines Tages keinerlei gesellschaftliche Akzeptanz mehr haben.