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Die Medienhetze soll kontraproduktiv wirken, meinen auch diese Schreiber:
Hierzu ein lesenswerter Artikel über die "ARD-Jauchegrube"-Reaktionen auf facebook:
15.12.2014 | 12:03 Uhr 15.12.2014 um 12:03 Uhr
“Günther Jauch”: PEGIDA-Fans stänkern gegen die “ARD-Jauchegrube” im Ersten
Kontroverses und schwieriges Thema bei “Günther Jauch” am Sonntag: “Frustbürger und Fremdenfeinde - wie gefährlich sind die neuen Straßenproteste?” Es ging um die immer größer werdenden PEGIDA-Demos, die vor allem in Dresden stattfinden. Die TV-Diskussion lief Jauch-typisch aus dem Ruder und gab PEGIDA-Anhängern Gelegenheit, ihre Wut auf der ARD-Facebook-Seite abzuladen.
Von Stefan Winterbauer
“Wieder eine systemkonforme Hetz/Talkrunde aus der ARD-Jauchegrube!”, “Dass ein gebildeter Mann wie Günther Jauch für die herrschende Politikerkaste den Lakaien macht,ist nahezu grotesk.”, “Ich hoffe unsere linken sog. Eliten werden nicht eines allzu fernen Tages dafür voll zur Rechenschaft gezogen werden. Die Schwan ist ein einziger Albtraum.”, “Hätte nicht gedacht das Jauch auch so ein dreckiger Vaterlandsverräter IST!!! “
Das sind nur einige Beispiele von teils drastischen Kommentaren unter dem Facebook-Eintrag der ARD zur “Günther Jauch”-Sendung vom vergangenen Sonntag. In der Sendung diskutierten der CDU-Politiker Jens Spahn, die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan, der Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach, Politik-Blogger Michael Spreng und AfD-Chef Bernd Lucke über das Phänomen PEGIDA. Die Abkürzung steht für “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes”. Die Bewegung hat ihren Ursprung in Dresden, greift seit einiger Zeit aber auch auf andere deutsche Städte über. Immer wieder Montags demonstrieren PEGIDA-Anhänger für ihre nicht ganz klaren Ziele. Sie sind irgendwie “dagegen”. Gegen “die da oben”, die mit der “Systempresse” unter einer Decke stecken. Gegen vermeintliche Überfremdung, gegen “anti-russische West-Propaganda”. Es ist ein vielfarbiges, bisweilen übel riechendes Stimmungs-Gebräu, das da angerichtet wird. Aber es gibt auch Nuancen und die sind wichtig.
Ein besonderes Kennzeichen dabei: Sie schweigen und verweigern der “Systempresse” jede Auskunft.
PEGIDA ist ein gesellschaftliches Phänomen, das jede Debatte wert ist. Günther Jauch und seine Redaktion sind aber leider die falsche Adresse, wenn man sich einen klugen Umgang mit komplizierten Themen erhofft. Schon der Titel der Sendung schert die PEGIDA-Bewegung über einen Kamm: Frustbürger und/oder Fremdenfeinde, die irgendwie “gefährlich” sind. Als die Jauch-Redaktion das Positionspapier von PEGIDA einblendet, werden selektiv bestimmte Slogans herausgegriffen, die in ihrer Singularität Fremdenfeindlichkeit suggerieren. Andere Punkte, wie etwa, dass das PEGIDA-Positionspapier ausdrücklich Migration befürwortet, werden schlicht ignoriert.
Und Jauch stützte sich, wie viele andere Medien auch, auf die dubiose Vorgeschichte des PEGIDA-Initiators, der mehrfach vorbestraft ist. Die PEGIDA-Anhängern kontern dies in den sozialen Netzen damit, dass sie eine Liste mit Vorstrafen von Politikern etablierter Parteien veröffentlichen. Das Herumreiten auf dem früheren Fehlverhalten des PEGIDA-Initiators wirkt in der Tat wie eine Art Ablenkung, ein Versuch, die Bewegung zu diskreditieren. Medienmacher scheinen nicht zu merken, dass sie mit solchen Methoden und mit dem selektiven Weitergeben von Thesen genau den gegenteiligen Effekt erzeugen, den sie eigentlich erzeugen wollen...
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Ich glaube eher, daß sich Lucke im Finale aus seiner Verhedderung in eigene ihm vorgeworfenen Widersprüchen nur peinlich rauswinden konnte und eher nachteilig war. Aber vielleicht wird ihm das Finale verziehen und gemessen an der Tatsache, wie die Hyänen über ihn herfielen.Und Lucke wird hoffentlich verstanden haben, daß mit Rumeiern kein Blumentopf zu gewinnen ist!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Du bist wirklich ein selten dämlicher Rabulist!
Mein Hinweis auf die Verkehrstoten war nur als Beispiel dafür gedacht, dass man nicht nur aufgrund eigener Erfahrungen zur Kenntnis nehmen muss, dass es Verkehrstote gibt.
Wenn in den Vereinigten Arabischen Emiraten die vergleichbaren üppigen sozialen Leistungen für nichtskönnende Zuwanderer und derart lasche Einwanderungsbedingungen existierten wie hier in der BRD und ich ein fauler, nichtsnutziger Neger wäre, würde ich mich eventuell schon dort einschleichen.
In den VAE funktioniert aber die Nazikeule nicht und insofern wäre es dort sehr wahrscheinlich viel schwieriger, die Einheimischen zu übertölpeln.
Das wurde dem @ Skorpion übrigens schon mehrfach gepostet, aber ignoriert er geflissentlich
Die reichsten Staaten der Welt, die arabisch-muslimischen Öl-Diktaturen, Abu-Dabi, Bahrain, Jemen, Katar, Kuweit, Oman, Saudi-Arabien und die VAR nehmen gar keine Flüchtlinge auf. Und das, obwohl sie Kohle und Platz ohne Ende haben, und muslimisch sind. Und warm !
Warum flieht niemand nach Afghanistan, Indien oder Pakistan ?
So ist es....gilt aber für ganz Arabien.
Geändert von cornjung (15.12.2014 um 14:40 Uhr)
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Der hat sich auch für "Hatecrime"-Paragraphen eingesetzt. Demnach gibt es bei Mord aus rassistischen Motiven härtere Strafen.
Selbstverständlich nur, wenn Weiße/Deutsche zuschlagen.
Härtere Strafen für Hasskriminalität
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Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD): ... Sein Gesetzentwurf sieht vor, Hasskriminalität künftig im Strafrecht anders zu bewerten. "In Zukunft werden rassistische, fremdenfeindliche und menschenverachtende Motive bei der Strafzumessung stärker berücksichtigt", erklärt Maas. "Das heißt, Straftäter können mit längeren Freiheitsstrafen belegt werden. Das soll natürlich eine abschreckende Wirkung haben."
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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