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Waren das meine Worte?
Ich schrieb erst vor ein paar Tagen: Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich vielleicht auch nach Europa wollen. Die Verlockung ist einfach zu groß.
Viele der jungen Männer, ja Wirtschaftsflüchtlinge sind überproportional junge Männer, kommen mit viel Hoffnung und guten Absichten hier her. So wie die jungen Männer, auch damals waren es in der ersten Phase überwiegend junge Männer, die nach Amerika aufbrachen. Auch sie wollten nur ein besseres Leben in der neuen Welt.
Ich gestehe auch dir, Efna und allen anderen ein, dass ihr gute Absichten verfolgt wenn ihr diese Menschen hier aufnehmen wollt.
aber
"Der Weg in die Hölle ist gepflastert mit lauter guten Absichten."
Diese Einsicht werdet ihr leider erst haben wenn wir alle gemeinsam in der Hölle angekommen sind.
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Heute kam in den Nachrichten die Meinung eines Politikers, PEGIDA wäre eine "Schande für Deutschland". Ich drücke ganz fest die Daumen und hoffe, dass heute in Dresden es 15.000 Leute sind die sich beteiligen. Allen Diffamierungen, Hetze, Ausgrenzung zum Trotz.
Die Leute sind auch in meinen Namen unterwegs, so viel sei gesagt.
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist



Ich finde PEGIDA eine tolle Sache und hoffe das dies etwas bewegt, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dran.
Erstens geht PEGIDA nicht weit genug. Nicht nur der Islamismus ist ein Problem sondern die Überfremdung, allgemein.
Ich habe nichts gegen Immigranten, aber wie dieser Befriff schon verdeutlicht geht es dabei darum, sich in eine Gesellschaft zu immigrieren.
Teil dieser Gesellschaft zu werden. Dies ist bzw. war auch immer das Leitmotiv des vielgelobten Einwanderungslandes USA "Love it or Leave it".
Das kann man hier auf die wenigsten Migranten anwenden. Sie lieben das deutsche Sozialsystem, das wars auch schon - weder Sprache noch Gebräuche!
Sicher gibt es Ausnahmen. Doch darum geht es nicht. Es geht einfach um die Auflösungserscheinung der deutschen Kultur. Als Linker kann man das begrüßen, als vernunftbegabter Mensch wird man dagegen ankämpfen. Und hier kommt Zweitens.
Rings um mich ganz viele die - ich kanns nicht anders sagen - mittlerweile total verbödet sind. Hirnwäsche pur.
Ob die wenigen "Aufgewachten" da noch etwas reißen können?



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